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Thema: Neues Erscheinungsbild der Internationalen kriegerischen Aktivitäten

  1. #1
    Deist - Pazifist Benutzerbild von McBommels
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    Hi!

    Seit Menschengedenken -- bzw. der geschichtlichen Betrachtung wird von Auseinandersetzungen in kriegerischer Form berichtet. Den Höhepunkt in der Intensität und Vernichtungskraft stellt der verheerende 1. und 2. WK dar!
    Aber für mich ist eine neue Gefahr der Terrorismus. Er stellt die neue Form von Kriegen für mich dar. Ich würde dieses Thema gern diskutieren Bitte Meinungen und Thesen, Argumente dazu!

    so long.
    "Der Mensch an sich ist das Problem." McBommels

  2. #2
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
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    Nun, die Frage ist doch, wie du Terrorismus definierst ?

    Jeglicher Form der Schreckensverbreitung, also Terror, ist im Grunde Terrorismus.

    Die Kreuzzüge wären so Terrorismus in Form religiöser Expansion (Parallen zum heutigen Dschihad bedenken).

    Auch Widerstandskämpfer sind Terroristen.
    Beispielsweise die NSDAP in der Weimarer Republik.

  3. #3
    Deist - Pazifist Benutzerbild von McBommels
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    Ich glaube, wir erleben derzeit eine neue Form des Terrorrismus, die ein wesentliches Merkmal mehr und mehr aufweist:
    Es gibt zunehmend weniger Kämpfe... dafür umso mehr Attentate ... Attentate und Anschläge als Mittel um politische Forderungen durchzusetzten. Das schlimme daran ist, dass vor allem Zivilisten diesem zum Opfer fallen... und somit noch mehr Nachdruck zu verleihen.

    Die Frage, die sich mir stellt: Wie kann man diesen Terrorismus bekämpfen? Ich glaube, die Versuche - vor allem der USA - sind eher Lachhaft als ernsthaft nützlich. Es wird sich so entwickeln, dass vor allem die USA in Zukunft Opfer derartiger Anschläge und Attentate werden wird.
    "Der Mensch an sich ist das Problem." McBommels

  4. #4
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
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    Ich denke, dem Terrorismus kann man nicht Herr werden.
    Religiösewr Fanatismus, durch Demagogen geschürrter Hass gegen die westliche Welt und die Propaganda rund um den Dschihad, machen dies unmöglich.

    Man muss es schaffen, die muslimischen Eliten zu gewinnen.
    Eben die Leute, die den Einfluss auf die Massen haben.
    So kann man schon in der Erziehung den Grundstein legen.

  5. #5

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    Die "Ursachen" liegen doch auf der Hand.
    Was haben die westlichen Nationen ,der Welt angetan .
    Wie haben wir uns in der Vergangenheit verhalten , so das jetzt Menschen einen großen Hass gegen uns hegen .

    Kolonialmächte , Sklavenhandel ...
    Diese Länder werden seit Jahrhunderten ausgebeutet .
    So ist es doch ein leichtes ,die Menschen zu Attentaten aufzuwiegeln .

    Desweitern bin ich der Meinung , das der Terrorismus gerne vorgeschoben wird um Bürgerrechte zu beschneiden .
    Ich denke die Menschen lassen sich von den abhängigen Medien gerne ablenken , von Dingen , pber die sie wirklich mal nachdenken sollten .

  6. #6
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
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    Du sagst es, Kolonialismus und Imperialismus dürften wohl ein Bespiel dafür sein, warum sich ein Teil des Hasses gegen uns zentriert.

    Es ist aber auch die religiöse Weltanschauung des Islam.
    Hinzukommt die arrogante Aussenpolitik einiger Weststatten.

    Auch Neid, über Wohlstand z.B., könnte eine Rolle spielen.

  7. #7
    Großadmiral
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    Original von AxelFoley
    Du sagst es, Kolonialismus und Imperialismus dürften wohl ein Bespiel dafür sein, warum sich ein Teil des Hasses gegen uns zentriert.
    Wir hatten doch nur wenige Kolonien, wieso sollte deswegen der Hass gegen uns gerichtet sein?

    Original von AxelFoley
    Es ist aber auch die religiöse Weltanschauung des Islam.
    Hinzukommt die arrogante Aussenpolitik einiger Weststatten.
    Der Hass des Islam ist mehr gegen die USA gerichtet, als speziell Deutschland.
    Einiger Weststaaten? USA, GB.

    Original von AxelFoley
    Auch Neid, über Wohlstand z.B., könnte eine Rolle spielen.
    Das ist, neben der Arroganz ein wichtiger Aspekt.
    Es war schon immer so, dass der nahe Osten wirtschaftl. "schlechter" war, als manche EU Staaten.
    Klar, die Scheichtümer haben einen gewissen Reichtum, sie sind jedoch das einzige gute Beispiel.

  8. #8
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
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    @Kaiser Wilhelm II

    Mit wir meine ich nicht Dtl alleine, sondern alle westlichen Industrienationen.

  9. #9
    Unwissender Benutzerbild von Alex
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    Original von AxelFoley
    Es ist aber auch die religiöse Weltanschauung des Islam.
    Hinzukommt die arrogante Aussenpolitik einiger Weststatten.
    Ich glaube nicht, obwohl ich die religiösen Vorschriften des Islam nicht näher kenne, daß er Gewalt und Terrorismus predigt.

    Das ist, neben der Arroganz ein wichtiger Aspekt.
    Es war schon immer so, dass der nahe Osten wirtschaftl. "schlechter" war, als manche EU Staaten.
    Klar, die Scheichtümer haben einen gewissen Reichtum, sie sind jedoch das einzige gute Beispiel.
    Gerade weil "wir" an dieser wirtschaftlichen wie auch zum Teil humantitären Situation vieler Länder mitverantwortlich sind, können wir nicht einfach nur mit dem Finger auf andere zeigen.
    Adsuesces et dicere verum et audire.

    Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.


    Seneca

  10. #10
    liberaler Visionär Benutzerbild von AxelFoley
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    Das habe ich nie behauptet
    Es war lediglich eine Feststellung.
    Ich bin ganz deiner Meinung und deshalb sprach ich auch von "arroganter Aussenpolitik", weil wir eben nur mit dem Finger auf sie zeigen, ohne uns unserer Verantwortung klar zu werden.

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