Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Stimmt! Obwohl das Christentum in Vergleich zum Judentum und Islam bekanntlich die leidensfaehigste aller abrahamitischen " Sandaffenreligionen " ist, fuehlen sich immer mehr christliche Nicht-Juden in ihrem unwuerdigen Status als Schabbes Goi ausgenutzt und missbraucht.
Juedische Info / von Aryeh Citron
Mythos "Schabbes Goi"
Es ist die Frage, ob ein Nicht-Jude darum gebeten werden darf, für einen Juden am Schabbat bestimmte Arbeiten zu verrichten.
Das Beachten des Schabbats ist eines der wichtigsten Gebote der Tora. Schabbat ist ein besonderes Geschenk, das G-tt dem jüdischen Volk gegeben hat, 1 und wer ihn vorschriftsmäßig beachtet, wird G-ttes Partner in der Schöpfung. 2 Es steht geschrieben, dass bei angemessener Beachtung des Schabbats durch alle Juden in der Welt, wir unverzüglich durch Moschiach erlöst werden würden. 3 Die Mizwa, den Schabbat zu beachten, ist die einzige rituelle Mizwa unter den Zehn Geboten, 4 und das Beachten des Schabbats ist gleichzusetzen mit dem Beachten der gesamten Tora. 5 Den wahren Genuss des Schabbats zu erleben, gleicht einem sechzigstel des Erlebnisses der kommenden Welt. 6
Dieser Artikel wird sich mit der Frage beschäftigen, ob ein Nicht-Jude darum gebeten werden darf, für einen Juden am Schabbat gewisse Arbeiten zu verrichten. Obwohl das im Allgemeinen verboten ist, gibt es leider viele Juden, die sich zwar um Einhaltung des Schabbats bemühen, den Umfang dieses Verbotes aber nicht so ganz verstehen.
Die Rabbiner fühlten, dass eine Erlaubnis, am Schabbat gewisse Arbeiten durch Nicht-Juden für uns verrichten zu lassen, für die Menschen dazu führen würde, den Schabbat als unwichtig anzusehen. Die Grundregel bezüglich des Ausführens von Arbeiten durch einen Nicht-Juden am Schabbat bedeutet, dass ein Jude, der etwas nicht tun darf, keinen Nicht-Juden darum bitten soll, es für ihn zu tun. Das gilt ganz allgemein, unabhängig davon, ob der Jude den Nicht-Juden speziell um Arbeitsausführung gebeten hat oder ob es der Nicht-Jude aus eigener Initiative tat. Ebenso ist es gleichgültig, ob der Nicht-Jude für seine Bemühungen bezahlt wird oder nicht.
Es gibt jedoch Ausnahmen, durch die folgende Regelungen in diesem Bereich beeinflusst werden können:
• Wenn der Nicht-Jude pauschal für seine Arbeit bezahlt wird und keinen Stunden- bzw. Tageslohn erhält.
• Wenn der Jude nicht direkt von der Arbeit profitiert.
• Wenn der Nicht-Jude ebenfalls von der Arbeit profitiert.
• Wenn die Tätigkeit nur durch die rabbinische Gesetzgebung verboten ist.
• Wenn es sich um die ersten Schabbat-Minuten handelt.
• Wenn es sich um eine Situation mit einem großen Bedürfnis, z.B. bei großen Geldverlust, bei Krankheit oder bei einer Mizwa.
Tora oder rabbinischer Ursprung
Bei Arbeitsausführung durch einen Nicht-Juden am Schabbat 7 sagt die Mechilta 8, dass der Ursprung dieses Verbotes im Vers über Pessach steht: 9 "Keine Arbeit soll für dich ausgeführt werden." So darf die Arbeit nicht einmal durch einen Anderen für den Juden verrichtet werden. Die meisten Kommentare 10 haben diesen Vers jedoch als eine Asmachta (textliche Unterstützung für eine rabbinische Verordnung) und nicht als eine Anordnung der Tora interpretiert. 11
Die Rabbiner fühlten, dass die Erlaubnis für gewisse Arbeiten am Schabbat durch Nicht-Juden der Schabbat an seiner angemessenen Wichtigkeit verliert, und die Juden im Endeffekt den Schabbat selbst entweihen.12 Daher ordneten sie an, dass die Verrichtung einer Arbeit durch einen Nicht-Jude der Arbeit eines den am Schabbat gleichgesetzt wird. Denn mit dem Ausführen dieser Tätigkeit wird der Nicht-Jude zu seinem Vertreter wird und das Ganze wird betrachtet, als ob der Jude die Arbeit selbst getan hätte. 13
Dieses Verbot ist aber weniger streng als andere rabbinische Verbote am Schabbat, weil das Überschreiten dieses Verbotes nicht einer tatsächlichen physischen gleichzusetzen ist. 14 So hat diese Nachsicht dazu geführt, dass die Juden mit diesem Verbot sehr unvorsichtig umgingen, und die Rabbiner sich gezwungen sahen, bei gewissen Aspekten dieses Gesetzes mehr Strenge walten zu lassen, als bei anderen Gesetzen. 15
Das allgemeine Prinzip
Es ist erlaubt, einen Nicht-Juden anzustellen, um am Schabbat Tätigkeiten auszuführen, die auch der Jude verrichten darf
Ganz allgemein gilt: Wir dürfen einen Nicht-Juden nicht um die Verrichtung jener Arbeiten am Schabbat bitten, die für uns Juden verboten sind. Das gilt unabhängig davon, ob dieser Nicht-Jude normalerweise für den Juden arbeitet oder nicht, 16 ob er dafür bezahlt wird oder nicht, und ob wir ihn am Schabbat selbst darum gebeten haben oder ob dies noch vor Schabbat-Eingang geschah. 17 Vielmehr ist der Jude verpflichtet, Einspruch zu erheben, wenn er sieht, dass der Nicht-Jude aus eigenem Antrieb am Schabbat eine Arbeit für ihn verrichtet. 18 Es ist sogar verboten, von dieser Tätigkeit nach Schabbat-Ausgang zu profitieren: Und das gilt auch noch nach abgelaufener zusätzlicher Zeitspanne, die der Nicht-Jude benötigte, um die Arbeit zu verrichten und die nach Schabbat-Ausgang dazu gerechnet wird. Selbst dann dürfen wir Juden nicht von der am Schabbat ausgeführten Tätigkeit eines Nicht-Juden profitieren. 19
Allerdings ist es erlaubt, einen Nicht-Juden anzustellen, um am Schabbat Arbeiten auszuführen, die auch ein Jude verrichten darf. 20 Bei Bezahlung dieser Arbeit soll der Jude darauf achten, die am Schabbat verrichtete Arbeit zusammen mit der an gewöhnlichen Wochentagen ausgeführten Arbeit zu begleichen. 21 Mitunter gilt diese Maßnahme als unnötig.22
...
In bestimmten Fällen ist es nicht verboten, dass ein Nicht-Jude gewisse Arbeiten für uns verrichtet, sondern es ist sogar erlaubt, den Nicht-Juden direkt darum zu bitten. Diese Ausnahmen werden hier erklärt: Wenn der nicht-Jude spezifisch für die betreffende Arbeit bezahlt wird.
• Es ist nicht erlaubt, dem Nicht-Juden direkt zu sagen, die Arbeit am Schabbat zu verrichten.27
• Es ist nicht erlaubt, jegliche Arbeit, die von einem Juden am Schabbat nicht ausgeführt werden darf, vom Nicht-Juden auf dem Grundstück oder in den Geschäftslokalen des Juden ausführen zu lassen. Denn andere Leute könnten denken, dass der Nicht-Jude speziell für diese Arbeit bezahlt wird und nicht allgemein als Angestellter. 28 Es ist deshalb erlaubt, unsere Kleider in die chemische Reinigung oder dem Schneider zu geben und sie über Schabbat dort zu lassen, selbst wenn das Waschen oder Schneidern am Schabbat erfolgen könnte. Ebenso können wir Juden am Freitag Post versenden, die zwangsläufig am Schabbat befördert wird. 29 Es ist nicht erlaubt, dass der Nicht-Jude am Schabbat Bau- oder Reparaturarbeiten auf unserem Grundstück ausführt. Wenn ein Jude ein Haus baut, muss er mit dem Bauunternehmer ein Abkommen treffen, dass keine Tätigkeit am Schabbat ausgeführt werden soll. 30
• Wenn der Besitzer des Elements, an dem gerade gebaut wird, Jude ist, und die Arbeit in aller Öffentlichkeit ausgeführt wird, dann sollte der jüdische Besitzer Einspruch erheben, selbst wenn die am Schabbat ausgeführte Arbeit auf dem Grundstück eines Nicht-Juden erfolgt.31 Brachte z.B. ein Jude sein Auto vor Schabbat in eine Autowerkstatt und sieht nun, dass ausgerechnet sein Auto am Schabbat an die Reihe kommt, sollte er die Mechaniker bitten, die Reparaturen bis nach Schabbat-Ausgang zu verschieben.32
...
Im Krankheitsfall
Wird ein Jude bettlägerig - und selbst wenn es sich nicht um eine lebensbedrohliche Krankheit handelt - ist es erlaubt, den Nicht-Juden zu bitten, jede am Schabbat verbotene Tätigkeit für die kranke Person auszuführen. 38 Um durch Kälte die Krankheit nicht zu verschlimmern, ist es an kalten Tagen erlaubt, einen Nicht-Juden zu bitten, z.B. eine Heizung anzuzünden oder mehr Holz in den Ofen zu legen. 39 Deshalb hatten Juden im Vorkriegseuropa einen "Schabbes-Goi":
Das war ein Nicht-Jude, der in den kalten Wintermonaten am Schabbat-Morgen in jüdische Häuser kam, um Holz nachzulegen und so die Häuser warm zu halten. Weil dadurch Krankheiten vermieden wurden, war diese Arbeit erlaubt.
Rabbi Mosche Feinstein 40 sagt, dass extreme Hitze ebenfalls eine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Deshalb ist es erlaubt, einen Nicht-Juden darum zu bitten, eine Klimaanlage anzuschalten. Andere widersprechen dem.
Für eine Mizwa oder im Fall eines großen Bedürfnisses
Bei extrem hoher Temperatur ist es erlaubt, einen Nicht-Juden darum zu bitten, die Klimaanlage anzuschalten
In gewissen Fällen dürfen wir den Nicht-Juden lediglich darum bitten, eine Tätigkeit zu verrichten, die nur durch rabbinisches Gesetz verboten ist. Die Fälle, die das erlauben, sind folgende: 41
1. Zum Zweck einer Mizwa.
2. Im Fall einer leichteren Erkrankung.
3. Um bedeutende, finanzielle Verluste zu vermeiden.
4. Für ein anderes großes Bedürfnis.
In all diesen Fällen kann man den Nicht-Juden fragen, die Arbeiten auszuführen. Man muss jedoch feststellen, dass die Arbeit unter Berücksichtigung der Tat von rabbinischer Vorschrift verboten ist, nicht aber vom biblischen Gesetz.
...
Geschäftsverkehr
Es ist uns nicht erlaubt, unser Geschäft am Schabbat zu öffnen und nicht-jüdische Angestellte arbeiten zu lassen. Wird die Arbeit jedoch nicht auf dem Grundstück des Juden ausgeführt, - selbst wenn die Arbeiter speziell nur für diese Arbeit bezahlt werden und sonst kein festes Gehalt bekommen, - ist der Jude nicht verpflichtet, den Nicht-Juden das Arbeiten zu verbieten, wenn diese arbeiten möchten. Jedoch darf der Jude sie nicht darum bitten, die Arbeit am Schabbat zu verrichten. Dem nicht-jüdischen Geschäftspartner ist es erlaubt, das Geschäft am Schabbat zu öffnen. Die Partnerschaft sollte dabei auf eine ganz bestimmte Art festgelegt werden. Für Einzelheiten eines solchen Vertrages, 44 sollte sich der damit konfrontierte Jude von einem auf diesem Gebiet versierten Rabbiner beraten lassen.
Nutzen ziehen von einer Arbeit, die auf eine verbotene Art und Weise ausgeführt wurde
Wenn ein Nicht-Jude für einen Juden eine gemäß den Gesetzen verbotene Tätigkeit ausgeführt hat, darf kein Jude von dieser Arbeit vor Schabbat-Ausgang profitieren. Zusätzlich muss der Jude, nach Schabbat-Ausgang dieselbe Zeitspanne abwarten, wie sie der Nicht-Jude benötigte, um diese Arbeit auszuführen, bevor er von ihr profitieren kann. Falls die Tätigkeit nur gemäß rabbinischem Gesetz verboten war, darf nur der Jude, für den jene Tätigkeit ausgeführt wurde, nicht davon profitieren. Alle anderen dürfen von dieser Arbeit noch am Schabbat selbst Nutzen ziehen. 45
Fussnoten ...
von Aryeh Citron
Rabbi Aryeh Citron genoss eine jeschiwische Ausbildung in Los Angeles, New York, Israel & Australien. Er war Rosch Kolel von The Shul of Bal Harbor Florida und ist jetzt in der Erwachsenenbildung in Surfside, Florida tätig. Er gibt Vorträge zum Talmud, Chassidismus, Jüdischer Geschichte & Jüdischem Gesetz.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Bedenklich. Unter diesem Gesetz (H.R. 6090 "Antisemitism Awareness Act") gäbe es dem Biden-Obama Regime die Mittel noch mehr Pastoren ins Gefängnis zu werfen und irgendwann die Bibel für illegal zu erklären...
Eine jüdische Kongressabgeordnete hat dagegen gestimmt:
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Israel machte sich zum meist gehaßtem Land. Rülpser und Fürze der [Links nur für registrierte Nutzer] sind also belanglos:
Der Codex Theodosianus (dat. iii id. dec. crispo ii et constantino ii cc. conss) belegt im Jahr 321 Existenz von Juden in Köln, Trier, Mainz, Worms und Speyer, wo fortan auch jüdische Heiden Steuern zahlen mußten und auch gegen ihren Willen in die Pflicht genommen wurden, obwohl sie als jüdische Heiden in die Hölle kommen.
Jahwe, Ihr Gott, haßt Juden und läßt stets viele Juden die Hölle schon auf Erden finden: in Ägypten, in Wüsten-Jahrhunderten, in Babylon-Sklaverei, mit Roms Jerusalem-Vernichtung, in Byzanter Ghettos, in Islami-Sklaverei, mit weltweiten Progromen, Nazi-Exzessen und Counter-Terrorismus.
Und immer wieder versuchen einzelne Juden wie [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] als mörderische Nationalisten mit einem Krieg gegen ein Feindbild das eigene Volk auszuplündern und auch gnadenlos zu ermorden, um persönlich mehr Macht und mehr Geld zu krallen, womit sie ultimativ den Ast absägen, auf dem sie sitzen.
Mit dem BRD-Untergang, den [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] mit Nato-Geld, Nato-Waffen, Rußland-Sanktionen und Wirtschafts-Desaster startete, enden EU€, US$, UK£, SFR und alle damit gesicherten Währungen, und so auch der Welthandel. Erst der [Links nur für registrierte Nutzer] kann den Welthandel wieder ermöglichen. Und kontrolliert ihn dann.
Den [Links nur für registrierte Nutzer] wollen die BRICS mit Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien, Emiraten, Brunei und Nordkorea schaffen, und zum Henker mit den Nato-Ländern, in denen es nur noch Pack gibt, das kein anderes Land einließ und das sich in den Müllkippen um Essensreste und Lumpen prügelt.
Rentner ohne Rente will auch kein anderes Land, Aktien-Millionäre mit wertlosen Aktien, Immobilen-Besitzer mit besetztem oder von Mad-Max-Nomaden verwüstetem Besitz sind ebenso unerwünscht wie bildungs- und ausbildungslose Alt-Antifanten, die mit Trillerpfeifen, Plakaten und Fackeln nach Bürgergeld kreischen.
Die mechanisierten Rollator-Brigaden von Kripo, BND und Heimatschutz werden aber von manchen anderen Ländern vielleicht doch gerne übernommen, da mechanisiertete Amazonen-Rollator-Brigaden mit Regenschirmen und Nudel-Hölzern sogar unschuldigen Kiff-Spazierer*innen völkische Hackordnung aufzwingen.
ceterum censeo hoc monstrum esse delendum.
Ukra-Mobilfunk meldet: [Links nur für registrierte Nutzer]
Давай, Владимир! (weiter so, Wladimir!)
Wieso? Da besteht doch kein Zusammenhang?
Besides:
SEC. 6. Other rules of construction.
(a) General rule of construction.—Nothing in this Act shall be construed—
(3) to diminish or infringe upon the rights protected under any other provision of law that is in effect as of the date of enactment of this Act.
Uebrigens es war Canada dass in Calgary den Pastor in's Gefaengnis geschmissen hatte.
Generell habe ich persönlich kein Vertrauen zu Regierung und "Autoritäten". Hat wohl was damit zu tun das ich Russlanddeutscher bin und damit zum. meine Eltern und Großeltern in einem totalitären (kommunistischen, offiziell "demokratischen") System aufgewachsen sind. Wo du jeden Schritt des Systems mit Argusaugen beobachten musst.
Es sind mindestens 3 Pastoren in Kanada ins Gefängnis geworfen worden in Kanada in den letzten paar Jahren, aufgrund des Covid-Terrors der Regierung und noch mehr verhaftet.
In den USA wurden unter Obama weitaus mehr verurteilt. Wie unter Biden jetzt, viele politische Kritiker der Opposition. Unter Trump begnadigt.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Aus dem bisschen was ich aus der Literatur aufgeschnappt habe ist,kann ich das gut verstehen. Doch auch hier ist blindes Vertrauen - government knows best - absolut fehl am Platz.
Die Skepsis ist ja auch nicht ganz unberechtigt:
" In einem bahnbrechenden Urteil entschied ein Bundesrichter am Dienstag, dass sich die liberale Regierung als Reaktion auf die anhaltenden Blockaden des Freiheitskonvois Anfang 2022 verfassungswidrig und ungerechtfertigt auf das Notstandsgesetz berufen hat."
(Frueher hiess es 'Kriegsmaßnahmengesetz', weil sich das so harsch anhoert wurde es dann in 'Notstandsgesetz' umbenannt.)
Doch so viele? Mir ist bewusst dass es sich dabei oefter um trumped-up charges gehandelt hatte.
Echt? Habe das nicht verfolgt.
Von Arthur Pawlowski aus Calgary hast du gehört. Der wurde des öfteren wegen Kleinigkeiten ins Gefängnis geworfen. Im Edmonton Gefängnis hat er sogar ein paar Tage in einer offenen Zelle mitten im Winter im Februar verbringen müssen. Einige Gefängnisaufseher haben versucht Gefangene dazu zu bewegen den Pastor krankenhausreif zu prügeln. Das war unter der Würde selbst von Schwerstverbrechern.
Dann Pastor Pastor James Coates:
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Tim Stephens: [Links nur für registrierte Nutzer]. Da ich recht nahe Edmonton lebe, habe ich über diesen Pfarrer einige Einzelheiten gehört. Seine Kirche wurde per Polizeigewalt geschlossen. Er hat allerdings dann diese im Untergrund weiter heimlich geführt. Ich fand das das bemerkenswert und löblich.
Alle in Alberta.
Was in den USA vor sich geht, habe ich zum ersten Mal mit Dinesh D'Souza, einem Obama- und Hillary Clinton Kritiker mitbekommen. Er wurde quasi deshalb ins Gefängnis geworfen und unter Trump begnadigt.
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Oh absolut.
Auch gesehen wie er die Polizisten aus der Kirche warf. Nicht ganz zu Unrecht nannte er sie 'Nazis'.
Echt? Hoerensagen oder ...?
Hat mich auch bedenklich gestimmt.
Dinesh,ja der ist gut, lese ihn schon seit Jahren.
Interessant wie sich Rebel Media mit den Jahren gemausert hat. So gross geworden. Vor Jahren hatte ich denen auch Schecks geschickt.
Weisst Du wie Rebel Media entstanden war; bzw what event triggered Ezra Levant zu publizieren?
Was ich so hasse, linke Medien nennen Rebel Media "far-right'; die AfD ist "far-right" , Politikforum duerfte wohl auch "far-right" sein und Du und ich auch: "far-right".
Der Zweck der Linken etwas als "far-right" zu plakatieren ist, dem Leser 'sunliminal' , unterschwellig die Idee einzupflanzen dass das Medium ein bisschen verrueckt und somit nicht ganz ernst zu nehmen sei. Ist es nicht komisch , dass man eigentlich selten etwas von 'far-left' liest? Anscheinen haben die Linken absolute Narrenfreiheit....
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