Ver.Di" kämpft an der falschen Front


Rolf Schlierer: "Bürger und öffentlicher Dienst müssen
die Suppe auslöffeln, die die Gewerkschaftsbosse

ihnen eingebrockt haben"
Als "hilfloses Herumkurieren an den Symptomen" und "Griff in die Mottenkiste" haben

die Republikaner den Streik der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.Di gegen die

geplante Arbeitszeitverlängerung im öffentlichen Dienst kritisiert.

Ver.Di-Chef Bsirske täuscht die
eigenen Mitglieder und die Bürger",
sagte der Bundesvorsitzende der
Republikaner Rolf Schlierer:
"Nicht 18 Minuten Mehrarbeit am
Tag bedrohen die Arbeitsplätze in
unserem Land, sondern die doppelte
Kostenfalle, in die Bund, Länder und
Kommunen durch die explodierenden
Einwanderungskosten und die
massive Jobverlagerung infolge der
EU-Osterweiterung geraten sind."
Mit Klassenkampfparolen à la
Bsirske werde man diese politischen
Fehlsteuerungen nicht um einen einzigen Millimeter korrigieren können.

"Jahrzehntelang haben Gewerkschaftsbosse und linke Politfunktionäre begeistert Ja

und Amen gesagt zu EU-Osterweiterung, Globalisierung und Masseneinwanderung",

sagte Schlierer. "Darüber sind den Gewerkschaften die Mitglieder in Scharen

davongelaufen. In ihrer Panik versuchen die Ver.Di-Bosse jetzt offensichtlich, mit

Streikritualen aus der Vergangenheit die Massenflucht der Mitglieder zu stoppen und

die Reihen wieder zu schließen. Die wirklichen Probleme im Lande bleiben darüber

liegen. Auslöffeln müssen die Suppe die Bürger und die öffentlich Bediensteten,

denen dieser Streik nichts bringen wird außer Verdruß und Kosten", erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner.




Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle


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Das sollt man mal in den Vordergrund rücken.