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Thema: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

  1. #251
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Du rechtfertigst und verharmlost doch selbst die sowjetischen Massenmorde. Und die waren auch schon VOR dem Krieg mit Deutschland für Millionen Russen und Ukrainer blutige Realität. Zudem stellst du das Sowjetregime pausenlos als armes "Opfer" dar und leugnest seine eigenen Angriffsbemühungen, sein Anzetteln und Finanzieren roter Aufstände in ganz Europa in den 20er Jahren, den Zugriff auf Rumänien usw. Also lass diese scheinheilige Argumentation mal bleiben.

    Zu den Serben: Terror gegen die Banater Schwaben usw. gab es auch schon vor dem 2. Weltkrieg. Was Churchill betrifft: Deutschland hat England nicht den Krieg erklärt, sondern England Deutschland. Deutschland hat hingegen 12 Friedensangebote an England gemacht. Der Befehl, zivilie Ziele zu bombardieren, kam von Churchill, während die Reichsregierung das explizit verboten hat. Also bleibe mal bei der Wahrheit
    Lies nochmal meinen Beitrag durch, geh kacken, lüfte deine Glatze und denke nochmal nach, bevor du wieder Müll produzierst!

  2. #252
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    Standard AW: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Schon beim Platzen des Bagdad-Bahn-Projekt hat sich Serbien zur Nutte Angloamerikas machen lassen. Dafür, was dieses Land, seine Regierungen und Geheimgesellschaften an Europa verbrochen hat, von Belgrad wurde unser Kontinent in Richtung Unterhang gestoßen, ist es viel zu gut weggekommen, ganz egal, wie sich die Nazis dort aufgeführt haben mögen, wobei, was der Pseudo-Serbe hier ausexktrementiert, ohnehin nur aus dem anglo-israelischen Lügenportal Wikipedia gezogen wurde.
    Was bin ich jetzt? Jude? Russe? Serbe? Klingone?

    Deine geistige Flatulenz und Ahnungslosigkeit ist erschreckend. Geh dich therapieren du Patient

  3. #253
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    Standard AW: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Lies nochmal meinen Beitrag durch, geh kacken, lüfte deine Glatze und denke nochmal nach, bevor du wieder Müll produzierst!
    Geh doch mal auf das von mir Geschriebene ein, du kleiner Dooftroll. Fehlt dir da das Wissen? Da hättest du mal noch eine Nachschulung machen müssen, bevor du pünktlich zum Beginn des Ukraine-Krieges hier im Forum aktiv geworden bist...

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Vor Allem bis ins Jahr 1943 hinein gab es in Schweden immer wieder Gespräche zwischen dt. und sowj. Abgesandten. Und die Ukraine blieb bis zum Ende das Hauptproblem, weil Stalin sie zurückhaben, Hitler sie aber mit Verweis auf die ukrainische Landwirtschaft und Bodenschätze nicht hergeben wollte. Die Gespräche waren dann nach der Niederlage bei Kursk nicht weiter relevant.

    Siehe "Die Chance des Sonderfriedens. Deutsch - sowjetische Geheimgespräche 1941 - 1945" von Ingeborg Fleischhauer.



    Viele offene Fragen, die von Hitler nicht beantwortet werden wollten. Dazu gibts im Buch "Diplomatischer Widerstand gegen Unternehmen Barbarossa" von derselben Autorin einiges zu lesen. Man kann sagen: Hitler machte Zusicherungen, die er wissentlich nicht erfüllen konnte. Molotow kam den Ganzen auf die Spur, Hitler stellte auf stur...und das Ende ist bekannt.
    Naja, das stimmt aber so nicht. Konkrete Friedensangebote gab es eben nicht von der SU. Stattdessen aber ein offenes antideutsches Bündnis mit den USA und dazu riesige Waffenlieferungen der USA an die Sowjets. "Friedensbemühungen" sehen ja durchaus anders aus. Hätte die Sowjetunion 1941 nicht immer weiter den Druck auf Deutschland erhöht - bis hin zur Aufstellung der bis dahin größten Invasionsstreitmacht der Weltgeschichte - hätte der Krieg vielleicht verhindert werden können. Aber das sollten die zionistischen Bosse von New York bis Moskau natürlich nicht

    Bereits unmittelbar nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] im Juni 1941 sicherte Roosevelt Stalin die Rüstungsunterstützung der USA zu ([Links nur für registrierte Nutzer]-Mission). Stalin sandte eine Anforderungsliste zurück, was dazu führte, dass die USA und Großbritannien angesichts des Waffenbedarfs einen schnellen Zusammenbruch der sowjetischen Verteidigung befürchteten. Als [Links nur für registrierte Nutzer], stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten [Links nur für registrierte Nutzer] die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus: „Jetzt gewinnen wir den Krieg!“[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #254
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    Standard AW: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Naja, das stimmt aber so nicht. Konkrete Friedensangebote gab es eben nicht von der SU. Stattdessen aber ein offenes antideutsches Bündnis mit den USA und dazu riesige Waffenlieferungen der USA an die Sowjets. "Friedensbemühungen" sehen ja durchaus anders aus.
    Das Eine schließt das Andere nicht aus. So einfach ist das. Ich kann Krieg nach Kräften führen, gerne auch mit Hilfe aus dem Ausland, und mich trotzdem an den Verhandlungstisch setzen. Es ist dann auch nicht das Problem der Sowjetunion wenn Hitler wegen eines einzelnen Staats die Gespräche zum Platzen bringt.

  5. #255
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    Standard AW: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Das Eine schließt das Andere nicht aus. So einfach ist das. Ich kann Krieg nach Kräften führen, gerne auch mit Hilfe aus dem Ausland, und mich trotzdem an den Verhandlungstisch setzen. Es ist dann auch nicht das Problem der Sowjetunion wenn Hitler wegen eines einzelnen Staats die Gespräche zum Platzen bringt.
    Es gab keine Gespräche oder gar konkrete Friedensverhandlungen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #256
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    Standard AW: Waffen-SS Teilnehmer im Interview

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Geh doch mal auf das von mir Geschriebene ein, du kleiner Dooftroll. Fehlt dir da das Wissen? Da hättest du mal noch eine Nachschulung machen müssen, bevor du pünktlich zum Beginn des Ukraine-Krieges hier im Forum aktiv geworden bist...
    Genau das solltest du selber beherzigen. Ihr Schwachmatten habt gar keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.

    Im Ukrainestrang selber hast du noch nie was konstruktives/inhaltliches gepostet, sondern nur über deine zeitreisenden Joden und Bolschewisten. Du lebst im Jahre ´45 und träumst vom Endsieg. Das ist dein Problem.

  7. #257
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    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Genau das solltest du selber beherzigen. Ihr Schwachmatten habt gar keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.

    Im Ukrainestrang selber hast du noch nie was konstruktives/inhaltliches gepostet, sondern nur über deine zeitreisenden Joden und Bolschewisten. Du lebst im Jahre ´45 und träumst vom Endsieg. Das ist dein Problem.
    Ja, sicher. Dein pausenloses Sieges-Getrolle ist natürlich sinnvoll. Gehe doch mal auf die 12 Friedensangebote von Deutschland ein. Nur mal als Beispiel. Und von "Zeitreisenden Joden" habe ich nichts gepostet, du kleiner Spinner. Dein ewiges Rauswinden wie ein Glitscheaal ist langsam peinlich, Junge. Wenn du nicht auf die Posts anderer Leute eingehen willst, dann mach dich doch einfach in diesem Strang vom Acker. Es hindert dich doch keiner
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #258
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    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Es gab keine Gespräche oder gar konkrete Friedensverhandlungen.
    Ich habe auf entsprechende Literatur verwiesen. Auch in Bezugnahme auf den möglichen Viermächtepakt, der Dank Hitlers diplomatischer Inkompetenz nicht zustande kam.

  9. #259
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    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Ich habe auf entsprechende Literatur verwiesen. Auch in Bezugnahme auf den möglichen Viermächtepakt, der Dank Hitlers diplomatischer Inkompetenz nicht zustande kam.
    Ich habe über diese Gespräche durchaus selbst etwas gelesen, wobei es aber keinerlei offizielle Friedensangebote gewesen sind. Nicht einmal im Ansatz. Eine offizielle sowj. Kontaktaufnahme gab es nie und das zählt. Nicht irgendwelche Gespräche irgendwelcher Diplomaten irgendwo. Es ist ja auch nicht so, dass es auf deutscher Seite keine Verhandlungsbereitschaft gegeben hätte
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  10. #260
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    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich habe über diese Gespräche durchaus selbst etwas gelesen, wobei es aber keinerlei offizielle Friedensangebote gewesen sind. Nicht einmal im Ansatz. Eine offizielle sowj. Kontaktaufnahme gab es nie und das zählt. Nicht irgendwelche Gespräche irgendwelcher Diplomaten irgendwo. Es ist ja auch nicht so, dass es auf deutscher Seite keine Verhandlungsbereitschaft gegeben hätte
    Was offiziell so verlautbart wird hat absolut keine Relevanz. Der Frieden wird, gerade zwischen noch miteinander im Krieg befindliche Parteien, immer in irgendwelchen Hinterzimmern unter Diplomaten und Sondergesandten ausgehandelt. Das war damals so und ist auch heute noch der Fall.

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