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Thema: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

  1. #11
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich war gleich erschrocken, Phone zeigte nur "Sellner auf offener...", dachte auf offener Straße erschossen.
    Ging mir genauso.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  2. #12
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Dann geht´s wieder ab nach Polen, Haare rasieren, Häftlingsklamotten und Zahngold abgeben.
    Die Methoden, die sich hier in letzter Zeit einbürgern sind davon nicht weit entfernt.
    Die Beschreibungen, und Artikulierungen in den Medien sind angepasst an den heutigen Medienstil, in der Konsequenz läuft es aber auf das selbe hinaus.

    Wenn du dich zu freigeistig äußerst spielen sie dich kaputt.
    Es gibt immer einen der dich denunziert.

    Selbst erlebt.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  3. #13
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Schweizer Neutralität?
    Abgeschafft. Letztens war ein muslimischer Hassprediger aus Australien zu Gast. Der konnte ohne Probleme ein- und ausreisen.

  4. #14
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    NZZ berichtet:

    Zitat:


    Der prominente Rechtsextremist Martin Sellner ist im Aargau von der Polizei mitgenommen worden



    Der durch das Treffen von Potsdam bekannt gewordene Österreicher wollte am Abend im aargauischen Tegerfelden eine Rede halten. Dazu kam es nicht.




    Marius Huber, Tobias Marti
    Aktualisiert16.03.2024, 19.54 Uhr

    «Auf gehts in die Schweiz», sagte Martin Sellner am Samstagmorgen, während er im Auto losfährt. Zu dem Zeitpunkt wusste der 35-jährige österreichische Rechtsextremist laut eigenen Angaben nicht, ob gegen ihn ein Einreiseverbot in die Schweiz bestand.



    Später ging die Selbstinszenierung auf den sozialen Netzwerken weiter: Sellner liess sich im Schlauchboot auf dem Bodensee bei seinem angeblichen Grenzübertritt filmen – und mokierte sich dabei nicht nur über Flüchtlinge im Mittelmeer, sondern auch über die Schweizer Sicherheitsbehörden.

    An einer Veranstaltung, die im aargauischen Tegerfelden stattfinden sollte, wollte der Mann, dessen Aktionen Deutschland und Österreich in Aufruhr versetzen, am Abend einen Vortrag über «Ethnische Wahl und Remigration» halten. Eingeladen wurde Sellner von der rechten Gruppierung aus dem Raum Zürich, «Junge Tat»....


    Kurz nach 18 Uhr machten am Samstag Meldungen die Runde, wonach Sellner von der Polizei abgeführt worden sei. Vor Ort im aargauischen Tegerfelden bestätigte sich der Polizeieinsatz. Mehrere Einsatzwagen der Kantonspolizei Aargau hatten das Aargauisch Kantonale Weinbau-Museum umstellt, wo die Veranstaltung hätte stattfinden sollen. Die Polizei bestätigte vor Ort, dass Sellner mitgenommen worden sei.


    ...


    Sellner teilte später an Abend auf Telegram mit, dass er den Polizeiposten wieder habe verlassen dürfen und nun von der Polizei aus dem Kanton Aargau nach Zürich eskortiert werde.


    Zürcher Polizei verlangte eine Einreisesperre
    Gegen den geplanten Vortrag hatte sich im Vorfeld bereits Widerstand geregt. Die Kantonspolizei Zürich forderte vom Bund, eine Einreisesperre für Sellner zu verfügen. Über die Sperre entscheidet die Bundespolizei Fedpol. Die Gründe, weshalb die Kantonspolizei zu dieser Massnahme gegriffen hatte, kommunizierte sie nicht.


    ...


    Hintergrund der Aufregung rund um Sellner ist die Veröffentlichung des Recherchenetzwerks Correctiv. Anfang Januar wurde bekannt, dass Sellner im November in Potsdam vor Unternehmern und Mitgliedern der AfD und der CDU über «Remigration» gesprochen hatte.


    Der Begriff steht für die Massenausschaffung von Ausländern mit Integrationsschwierigkeiten – ein Konzept, über das der neurechte Aktivist bereits ausführlich publiziert hat. Nach der Veröffentlichung der Recherche kam es zu bundesweiten Demonstrationen «gegen rechts».


    ...


    Dass der Österreicher seine Einreise als Show für sein Publikum inszeniert, gehört zu seiner Masche. So hatte er es schon getan, als er nach Deutschland einreisen wollte. In Deutschland wird derzeit ein Einreiseverbot für Sellner erwogen. Auch dort ist bisher ist nicht öffentlich bekannt, ob ein solches tatsächlich verfügt worden ist.


    Sellners Gastgeber von der rechtsextremen Gruppierung «Junge Tat» sagten am Freitag gegenüber der NZZ, sie seien bis zuletzt nicht über ein mögliches Einreiseverbot informiert worden.


    ...


    Bern verhängte in der Vergangenheit immer wieder Einreisesperren, die sich auf das Ausländer- und Integrationsgesetz stützen. Die entscheidende Richtschnur dabei ist, ob von der betreffenden Person ein Sicherheitsrisiko ausgeht. Bei ausreichend handfesten Annahmen können Fernhaltemassnahmen verfügt werden, konkret eine Einreisesperre, oder bei Personen ohne Schweizer Bürgerrecht die Ausweisung. Diese Verfügungen können angefochten werden.


    Daneben gibt es auch die Möglichkeit, dass das Staatssekretariat für Migration Massnahmen ergreift. In diesen Fällen ist nicht die Gefährdung der Sicherheit die Richtschnur, sondern die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Ein Beispiel für Letzteres sind Personen, von denen man annimmt, dass sie an einer Veranstaltung randalieren: Dadurch wird nicht die Sicherheit der Schweiz, aber sehr wohl die öffentliche Sicherheit gefährdet.



    Es gab in der Vergangenheit immer wieder Fälle von Einreisesperren. Oftmals betrafen sie Personen mit einem islamistischen Hintergrund.
    ...

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  5. #15
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Auch die Schweiz wird durchniggert und islamisiert, das ist so gewollt. Man lässt pro Jahr lieber verzigtausend Asylschmarotzer aus allen Unherrenländer der Welt hinein, die man mit dem hart erarbeiteten Steuergeld ali-mentieren kann, als dass ein junger Patriot aus Österreich einen Vortrag halten kann.

    Unsere mittel bis grossen Städte sind komplett durchasylisiert, selbst in jedem kleinen heimeligen Kuhkaff steht mindestens ein Asylantenheim für Neger und Muselanten. Heimatgefühl? Nä, nicht für euch Einheimischen, ihr sollt euch fremd fühlen in eurem eigenen Land.

    Wer ist daran schuld? Leider auch die naiven Schweizer Weiber, mit ihrem von der Finanzelite geförderten Feminismus (und Multikulti). Warum? Siehe meine Signatur. Es ist ein Racheplan an den christlich geprägten, hellhäutigen europiden Menschen, man will uns kulturell, religiös, spirituell, wirtschaftlich, wissenschaftlich und physisch vernichten.
    Geändert von Pulchritudo (17.03.2024 um 03:37 Uhr)
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #16
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    NZZ berichtet:

    Zitat:


    Der prominente Rechtsextremist Martin Sellner ist im Aargau von der Polizei mitgenommen worden



    Der durch das Treffen von Potsdam bekannt gewordene Österreicher wollte am Abend im aargauischen Tegerfelden eine Rede halten. Dazu kam es nicht.




    Marius Huber, Tobias Marti
    Aktualisiert16.03.2024, 19.54 Uhr

    «Auf gehts in die Schweiz», sagte Martin Sellner am Samstagmorgen, während er im Auto losfährt. Zu dem Zeitpunkt wusste der 35-jährige österreichische Rechtsextremist laut eigenen Angaben nicht, ob gegen ihn ein Einreiseverbot in die Schweiz bestand.



    Später ging die Selbstinszenierung auf den sozialen Netzwerken weiter: Sellner liess sich im Schlauchboot auf dem Bodensee bei seinem angeblichen Grenzübertritt filmen – und mokierte sich dabei nicht nur über Flüchtlinge im Mittelmeer, sondern auch über die Schweizer Sicherheitsbehörden.

    An einer Veranstaltung, die im aargauischen Tegerfelden stattfinden sollte, wollte der Mann, dessen Aktionen Deutschland und Österreich in Aufruhr versetzen, am Abend einen Vortrag über «Ethnische Wahl und Remigration» halten. Eingeladen wurde Sellner von der rechten Gruppierung aus dem Raum Zürich, «Junge Tat»....


    Kurz nach 18 Uhr machten am Samstag Meldungen die Runde, wonach Sellner von der Polizei abgeführt worden sei. Vor Ort im aargauischen Tegerfelden bestätigte sich der Polizeieinsatz. Mehrere Einsatzwagen der Kantonspolizei Aargau hatten das Aargauisch Kantonale Weinbau-Museum umstellt, wo die Veranstaltung hätte stattfinden sollen. Die Polizei bestätigte vor Ort, dass Sellner mitgenommen worden sei.


    ...


    Sellner teilte später an Abend auf Telegram mit, dass er den Polizeiposten wieder habe verlassen dürfen und nun von der Polizei aus dem Kanton Aargau nach Zürich eskortiert werde.


    Zürcher Polizei verlangte eine Einreisesperre
    Gegen den geplanten Vortrag hatte sich im Vorfeld bereits Widerstand geregt. Die Kantonspolizei Zürich forderte vom Bund, eine Einreisesperre für Sellner zu verfügen. Über die Sperre entscheidet die Bundespolizei Fedpol. Die Gründe, weshalb die Kantonspolizei zu dieser Massnahme gegriffen hatte, kommunizierte sie nicht.


    ...


    Hintergrund der Aufregung rund um Sellner ist die Veröffentlichung des Recherchenetzwerks Correctiv. Anfang Januar wurde bekannt, dass Sellner im November in Potsdam vor Unternehmern und Mitgliedern der AfD und der CDU über «Remigration» gesprochen hatte.


    Der Begriff steht für die Massenausschaffung von Ausländern mit Integrationsschwierigkeiten – ein Konzept, über das der neurechte Aktivist bereits ausführlich publiziert hat. Nach der Veröffentlichung der Recherche kam es zu bundesweiten Demonstrationen «gegen rechts».


    ...


    Dass der Österreicher seine Einreise als Show für sein Publikum inszeniert, gehört zu seiner Masche. So hatte er es schon getan, als er nach Deutschland einreisen wollte. In Deutschland wird derzeit ein Einreiseverbot für Sellner erwogen. Auch dort ist bisher ist nicht öffentlich bekannt, ob ein solches tatsächlich verfügt worden ist.


    Sellners Gastgeber von der rechtsextremen Gruppierung «Junge Tat» sagten am Freitag gegenüber der NZZ, sie seien bis zuletzt nicht über ein mögliches Einreiseverbot informiert worden.


    ...


    Bern verhängte in der Vergangenheit immer wieder Einreisesperren, die sich auf das Ausländer- und Integrationsgesetz stützen. Die entscheidende Richtschnur dabei ist, ob von der betreffenden Person ein Sicherheitsrisiko ausgeht. Bei ausreichend handfesten Annahmen können Fernhaltemassnahmen verfügt werden, konkret eine Einreisesperre, oder bei Personen ohne Schweizer Bürgerrecht die Ausweisung. Diese Verfügungen können angefochten werden.


    Daneben gibt es auch die Möglichkeit, dass das Staatssekretariat für Migration Massnahmen ergreift. In diesen Fällen ist nicht die Gefährdung der Sicherheit die Richtschnur, sondern die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Ein Beispiel für Letzteres sind Personen, von denen man annimmt, dass sie an einer Veranstaltung randalieren: Dadurch wird nicht die Sicherheit der Schweiz, aber sehr wohl die öffentliche Sicherheit gefährdet.



    Es gab in der Vergangenheit immer wieder Fälle von Einreisesperren. Oftmals betrafen sie Personen mit einem islamistischen Hintergrund.
    ...

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    Sellners Statement dazu:

    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  7. #17
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    wieder eine Phantom Anzeige: Polizei:"Handys aus" - Veranstaltung auflösen usw..

    wegen was, unbekannt! KANTON: Aargau

    noch ein Video

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    Sellner, ab 2:OO erklärt es wie er ausreisen muss

    Sofort wieder frei, es liegt Nichts vor. Ausweisungs Bescheid, was es noch nie gegeben! von der Polizei über die Grenze gebracht

    siehe den NZZ Beitrag von Goldi

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #18
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    NZZ berichtet:

    Zitat:


    Der prominente Rechtsextremist Martin Sellner ist im Aargau von der Polizei mitgenommen worden

    Puuh da bin ich beruhigt.
    Sellner wurde also gar nicht verhaftet, er wurde nur "mitgenommen"...
    Was haben die Bullen noch mitgenommen? Einen Slxpack aus der Tanke?

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Der durch das Treffen von Potsdam bekannt gewordene Österreicher wollte am Abend im aargauischen Tegerfelden eine Rede halten. Dazu kam es nicht.
    Wo kommen wir denn da auch hin, wenn jeder einfach so eine Rede halten will??? Wehret den Anfängen!


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen

    «Auf gehts in die Schweiz», sagte Martin Sellner am Samstagmorgen, während er im Auto losfährt. Zu dem Zeitpunkt wusste der 35-jährige österreichische Rechtsextremist laut eigenen Angaben nicht, ob gegen ihn ein Einreiseverbot in die Schweiz bestand.
    Was macht Sellner eigentlich zum Rechtsextremisten? Die Definition ist da recht eindeutig: Extremismus: Durchführung oder Zumindest Billigung politischer Aktionen mittels Gewalt. Die "Grünen", auch in der Schweiz, sind voller Linksextremisten. Aber Sellner? Hat nie Gewalt durchgeführt oder gebilligt...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Später ging die Selbstinszenierung auf den sozialen Netzwerken weiter: Sellner liess sich im Schlauchboot auf dem Bodensee bei seinem angeblichen Grenzübertritt filmen – und mokierte sich dabei nicht nur über Flüchtlinge im Mittelmeer, sondern auch über die Schweizer Sicherheitsbehörden.
    Es ist eben eine Form von politischem Aktivismus. Was wäre wohl los, die NZZ würde sogenannte "Flüchtlinge" über das Mittelmeer als "Selbstinszenierer" bezeichnen und sich über sie lustig machen? Ihre Büros würden sofort entglast werden, das wäre klar...

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen

    Kurz nach 18 Uhr machten am Samstag Meldungen die Runde, wonach Sellner von der Polizei abgeführt worden sei. Vor Ort im aargauischen Tegerfelden bestätigte sich der Polizeieinsatz. Mehrere Einsatzwagen der Kantonspolizei Aargau hatten das Aargauisch Kantonale Weinbau-Museum umstellt, wo die Veranstaltung hätte stattfinden sollen. Die Polizei bestätigte vor Ort, dass Sellner mitgenommen worden sei.
    Wow, um die Schweiz vor Asylforderern zu schützen, da fehlt das Personal, aber wehe der Sellner hält einen Vortrag, das geht ja gar nicht, da sind sie auf Zack...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Sellner teilte später an Abend auf Telegram mit, dass er den Polizeiposten wieder habe verlassen dürfen und nun von der Polizei aus dem Kanton Aargau nach Zürich eskortiert werde.
    Man könnte also auch von einer "Selbstinszenierung" der Schweizer Bullen sprechen... Was für eine armselige Truppe...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Zürcher Polizei verlangte eine Einreisesperre
    Gegen den geplanten Vortrag hatte sich im Vorfeld bereits Widerstand geregt. Die Kantonspolizei Zürich forderte vom Bund, eine Einreisesperre für Sellner zu verfügen. Über die Sperre entscheidet die Bundespolizei Fedpol. Die Gründe, weshalb die Kantonspolizei zu dieser Massnahme gegriffen hatte, kommunizierte sie nicht.
    ALso eine reine WILLKÜRMASSNAHME der Schweizer Polizei. Jaja, und morgen bringt die NZZ dann wieder an gleicher Stelle ihre Empörung über Putins Diktatur zum Ausdruck...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Hintergrund der Aufregung rund um Sellner ist die Veröffentlichung des Recherchenetzwerks Correctiv. Anfang Januar wurde bekannt, dass Sellner im November in Potsdam vor Unternehmern und Mitgliedern der AfD und der CDU über «Remigration» gesprochen hatte.
    Falsch. Hintergrund ist ein marodierendes westliches System, in dem Antideutsche/Antischweizer wichtige zentrale Schaltstellen besetzt haben, und ihre Wut an dem "Nichtfunktionieren" ihrer kranken bunten Gesellschaft nun an denen ausleben, die seiz Jahren oder Jahrzehnten vor ihr gewarnt haben...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Der Begriff steht für die Massenausschaffung von Ausländern mit Integrationsschwierigkeiten – ein Konzept, über das der neurechte Aktivist bereits ausführlich publiziert hat. Nach der Veröffentlichung der Recherche kam es zu bundesweiten Demonstrationen «gegen rechts».
    "Integrationsschwierigkeiten": Niedlich, den Begriff kannte ich bisher noch gar nicht: Wenn Mahmudau aus Afghanistan das Messer zückt ist das also gar keine Straftat, das ist einfach nur ein "Hilfeschrei", er hat "Schwierigkeiten", soso...
    Nein, der Begriff steht für Durchsetzung des Rechtsstaates, die NZZ, das angebliche "Westfernsehen" in der woken Gaga - Welt hat damit offenbar ein Problem???


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Dass der Österreicher seine Einreise als Show für sein Publikum inszeniert, gehört zu seiner Masche. So hatte er es schon getan, als er nach Deutschland einreisen wollte. In Deutschland wird derzeit ein Einreiseverbot für Sellner erwogen. Auch dort ist bisher ist nicht öffentlich bekannt, ob ein solches tatsächlich verfügt worden ist.
    Aha, Wahrnehmung seiner demokratischen Rechte, friedliche politische Aktionen sind als für die NZZ eine "Masche". Sehr interessant, amcht nur weiter so, ihr seid schlimmer als die linken Hetzblätter, die stehen wenigstens ehrlich zu ihrer linksterroristischen Haltung...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Sellners Gastgeber von der rechtsextremen Gruppierung «Junge Tat» sagten am Freitag gegenüber der NZZ, sie seien bis zuletzt nicht über ein mögliches Einreiseverbot informiert worden.
    Warum auch, offenbar gibt es ja kein Einreiseverbot, und die Aktion der Kantonspolizei war eine politische Willkürmassnahme. In einem Rechtsstaat müssten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, aber die Schweiz ist eben ein genau so woker Saftladen wie die ganzen anderen "wir hassen unser eigenenes Volk" - Demokratie - Simulationen in Europa...


    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen

    Bern verhängte in der Vergangenheit immer wieder Einreisesperren, die sich auf das Ausländer- und Integrationsgesetz stützen. Die entscheidende Richtschnur dabei ist, ob von der betreffenden Person ein Sicherheitsrisiko ausgeht. Bei ausreichend handfesten Annahmen können Fernhaltemassnahmen verfügt werden, konkret eine Einreisesperre, oder bei Personen ohne Schweizer Bürgerrecht die Ausweisung. Diese Verfügungen können angefochten werden.
    Wo geht von Sellner denn ein "Sicherheitsrisiko" aus?
    Provoziert er etwa die Linksterroristen in den Schweizer Universitäts-Städten?
    Dann bitte auch eine sofortige Einreisesperre gegen alle israelische Juden, nicht dass sich irgendwer "provoziert" fühlt von den Neuschweizern.
    Das Matterhorn können sich israelische Touristen ja im Internet anschauen, bitte seid dann auch konsequent....



    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Daneben gibt es auch die Möglichkeit, dass das Staatssekretariat für Migration Massnahmen ergreift. In diesen Fällen ist nicht die Gefährdung der Sicherheit die Richtschnur, sondern die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Ein Beispiel für Letzteres sind Personen, von denen man annimmt, dass sie an einer Veranstaltung randalieren: Dadurch wird nicht die Sicherheit der Schweiz, aber sehr wohl die öffentliche Sicherheit gefährdet.
    Martin Sellner soll randalieren? Ist das Euer Ernst? Was sollen diese Hinweise? Schreibt ihr sowas auch über Nawalny und Russland?



    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Es gab in der Vergangenheit immer wieder Fälle von Einreisesperren. Oftmals betrafen sie Personen mit einem islamistischen Hintergrund.
    ...

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    Na also, kein Grund zur Aufregung, sowas wie mit Sellner gab es ja schon öfter.
    Ist das Euer Ernst?
    Pfui Deibel, was für ein ekelhafter Artikel in der "konservativen" NZZ....

  9. #19
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Puuh da bin ich beruhigt.
    Sellner wurde also gar nicht verhaftet, er wurde nur "mitgenommen"...
    Was haben die Bullen noch mitgenommen? Einen Slxpack aus der Tanke?



    Wo kommen wir denn da auch hin, wenn jeder einfach so eine Rede halten will??? Wehret den Anfängen!




    Was macht Sellner eigentlich zum Rechtsextremisten? Die Definition ist da recht eindeutig: Extremismus: Durchführung oder Zumindest Billigung politischer Aktionen mittels Gewalt. Die "Grünen", auch in der Schweiz, sind voller Linksextremisten. Aber Sellner? Hat nie Gewalt durchgeführt oder gebilligt...




    Es ist eben eine Form von politischem Aktivismus. Was wäre wohl los, die NZZ würde sogenannte "Flüchtlinge" über das Mittelmeer als "Selbstinszenierer" bezeichnen und sich über sie lustig machen? Ihre Büros würden sofort entglast werden, das wäre klar...



    Wow, um die Schweiz vor Asylforderern zu schützen, da fehlt das Personal, aber wehe der Sellner hält einen Vortrag, das geht ja gar nicht, da sind sie auf Zack...




    Man könnte also auch von einer "Selbstinszenierung" der Schweizer Bullen sprechen... Was für eine armselige Truppe...




    ALso eine reine WILLKÜRMASSNAHME der Schweizer Polizei. Jaja, und morgen bringt die NZZ dann wieder an gleicher Stelle ihre Empörung über Putins Diktatur zum Ausdruck...




    Falsch. Hintergrund ist ein marodierendes westliches System, in dem Antideutsche/Antischweizer wichtige zentrale Schaltstellen besetzt haben, und ihre Wut an dem "Nichtfunktionieren" ihrer kranken bunten Gesellschaft nun an denen ausleben, die seiz Jahren oder Jahrzehnten vor ihr gewarnt haben...




    "Integrationsschwierigkeiten": Niedlich, den Begriff kannte ich bisher noch gar nicht: Wenn Mahmudau aus Afghanistan das Messer zückt ist das also gar keine Straftat, das ist einfach nur ein "Hilfeschrei", er hat "Schwierigkeiten", soso...
    Nein, der Begriff steht für Durchsetzung des Rechtsstaates, die NZZ, das angebliche "Westfernsehen" in der woken Gaga - Welt hat damit offenbar ein Problem???




    Aha, Wahrnehmung seiner demokratischen Rechte, friedliche politische Aktionen sind als für die NZZ eine "Masche". Sehr interessant, amcht nur weiter so, ihr seid schlimmer als die linken Hetzblätter, die stehen wenigstens ehrlich zu ihrer linksterroristischen Haltung...




    Warum auch, offenbar gibt es ja kein Einreiseverbot, und die Aktion der Kantonspolizei war eine politische Willkürmassnahme. In einem Rechtsstaat müssten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, aber die Schweiz ist eben ein genau so woker Saftladen wie die ganzen anderen "wir hassen unser eigenenes Volk" - Demokratie - Simulationen in Europa...




    Wo geht von Sellner denn ein "Sicherheitsrisiko" aus?
    Provoziert er etwa die Linksterroristen in den Schweizer Universitäts-Städten?
    Dann bitte auch eine sofortige Einreisesperre gegen alle israelische Juden, nicht dass sich irgendwer "provoziert" fühlt von den Neuschweizern.
    Das Matterhorn können sich israelische Touristen ja im Internet anschauen, bitte seid dann auch konsequent....





    Martin Sellner soll randalieren? Ist das Euer Ernst? Was sollen diese Hinweise? Schreibt ihr sowas auch über Nawalny und Russland?





    Na also, kein Grund zur Aufregung, sowas wie mit Sellner gab es ja schon öfter.
    Ist das Euer Ernst?
    Pfui Deibel, was für ein ekelhafter Artikel in der "konservativen" NZZ....
    Gestern wurde die NZZ noch als Alternativmedium zur SZ empfohlen, der Artikel ist aber auch im Stil der Alpenprawda verfasst.
    Sellner ist nun so richtig zum roten Tuch aufgebaut worden.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  10. #20
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    Standard AW: Schweiz : Sellner auf offener Bühne verhaftet

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Puuh da bin ich beruhigt.
    Sellner wurde also gar nicht verhaftet, er wurde nur "mitgenommen"...
    Was haben die Bullen noch mitgenommen? Einen Slxpack aus der Tanke?
    So sieht es also aus, wenn jemand abgeführt wurde. Danke für die Klarstellung.

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