.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
WikiDas Opiumgesetz geht auf eine Auflage nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg zurück, die eine Umsetzung des Haager Abkommens von 1912 gemäß Art. 295 des Versailler Vertrages besagte.
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Doch waren bei dem eher geringen Regelungsgehalt dieses Gesetzes in der Weimarer Republik Opium-Derivate oder auch Kokain in der Medizin weiter sehr verbreitet. Mit dem Opiumgesetz wurden diese Stoffe dann verschreibungspflichtig und waren nur noch zu medizinischen Zwecken legal erwerblich. Es war aber weiterhin möglich, Heroin und andere Betäubungsmittel unter Vorlage eines Rezeptes in der Apotheke zu beziehen. Amphetamin wurde im Jahr 1941 in das Opiumgesetz aufgenommen.
Deutschland hat die dumme Drogenpolitik dem verlorenen WK I zu verdanken. Ob legal oder nicht, Drogen werden immer konsumiert. Oxy ist und war in Deutschland erstaunlicherweise kein Problem wie in den USA, obwohl zugegebenermassen der Zugang nicht so einfach ist.
Die momentane Drogengesetzgebung fördert nur die organisierte Kriminalität während sie andererseits Hobbygärtner kriminalisiert.
Ich betrachte diese ganze Angelegenheit übrigens aus der Sicht eines Nichtkonsumenten.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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Ich könnte bei denen die gegen "Drogen" sind das akzeptieren WENN sie selbst keine berauschenden Substanzen (oder sonstwie körperlich/psychisch beeinflussende) zu sich nehmen würden.
CDU/CSU sind darin Hardliner.
Ein Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Zwei, drei Weizenbier am Tag, die müssen einfach sein“
https://www.youtube.com/watch?v=ckEUGzVzTGE
Und ein Generalsekretär der CSU fuhr mit dem 4-fachen des erlaubten einen Menschen tot. Was meinst du, ist der später noch Verkehrsminister in Bayern geworden?
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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