Airline schafft Traditionsregeln ab

[navy]

Die werden ganz einfach immer Depperter, finden doch kein Personl mehr, können nicht einmal das Gepäck umladen in Zürich für den Weiterflug, innerhalb 2 Stunden.

Was nun erlaubt ist

Wie das Portal "luzernerzeitung.ch" berichtet, passt die Schweizer Lufthansa-Tochter die Kabinencrew-Regeln an. Künftig sollen sichtbare Piercings im Gesicht erlaubt und Lippenstift bei Frauen keine Pflicht mehr sein.

Stattdessen gelten beispielsweise folgende neue Regelungen:

Strumpfhosen dürfen blickdicht sein. Auch medizinische Strumpfhosen (beispielsweise gegen Thrombose) sind gestattet.
Die Beine müssen nicht mehr rasiert sein.
Flugbegleiter beider Geschlechter dürfen Make-up und Nagellack tragen.
Tattoos und Piercings sind erlaubt und dürfen sichtbar sein. Ausnahme: Das Gesicht und die Hände dürfen nicht tätowiert sein.
Auch weibliche Crewmitglieder dürfen Krawatten tragen.
Schnürschuhe sind erlaubt, auch beim Tragen von Röcken.

[HerrMayer]

Wenn der erste Tuntrich mit einer Perücke und Stachelbeinen die Passagiere im Jet begrüßt, da steig ich aus und versuch es mit der Bahn oder dem guten alten Schiff.
Wir wollen erstmalig nach Corona im Juni nach Florenz fliegen, hoffentlich steht da nicht schon solches Gerümpel am Gate.

[kiwi]

An sich müsste das make-up-lose Gesicht des Mannes als gegen die Vorgaben der Natur erkannt und definiert werden.
Man schaue sich Mutter Natur an, dort sind zumeist die männlichen Teile farbig und schmuckschön, damit die "Henne" sich entscheide.

Und die Henne entscheidet sich zugunsten "gesunder und leistungsfähiger männlicher Gene", das ist ihre Aufgabe.
Kranke männliche Lebensverweigerer haben keine Chance.

Es gab Zeiten, da trugen die Männer make-up, sie trugen auch Handtaschen.
Im Zuge der Vermännlichung der Frau wurde das übernommen, heute tragen die Frauen make-up und Handtaschen.
Es gibt ganze Kriegsindustrien für die weibliche Waffe make-up, etwas anderes scheint der Frau nicht zu interessieren
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Make-up für Männer: Vogue über den neuen Beauty-Trend
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Es gibt ganze Kriegsindustrien für die weibliche Waffe make-up,
Gott schütze mich vor Sturm und Wind – und ungeschminktes Weib im Bett ich find.

[Differentialgeometer]

In jedem Flugzeug gibt es eine Toilette und!! einen Aufenthaltsraum für die Flugbegleiter*innen.
Vor vielen Jahren bin ich nach Australien geflogen –ich war noch Tabak süchtig aber es war Rauchverbot angesagt.
Immer wenn die eine Begleiterin aus diesem Raum gekommen ist habe ich eine Nase voll köstlichen qualm bekommen - ganz lieb habe ich gefragt ob ich bei der nächsten Rauchpause mitkommen darf, die Frau hatte Verständnis für mich und auf dem mehrstündigen Flug war ich bestens versorgt.
Manche Tage / Erlebnisse sind eben für immer abgespeichert.
Jetzt bin ich seit dem 3. September 2014. rauchfrei

Du kleiner Schlawiner, gehörst doch bucht etwa in den Mile High Club?!

[Nachbar]

Es gibt ganze Kriegsindustrien für die weibliche Waffe make-up,
Gott schütze mich vor Sturm und Wind – und ungeschminktes Weib im Bett ich find.

Werter User Kiwi,
Sie scheinen keine Kenntisse über den Spruch "ich kann Dich nicht riechen" zu haben.
Nachlesen, und Sie werden angenehm überrascht sein, welche "DNA" Mutter Physis uns auferlegt habe.

Das gute, glückliche und harmonische Leben orientiert sich an Mutter Physis.
(der Olymp)

[kiwi]

Du kleiner Schlawiner, gehörst doch bucht etwa in den Mile High Club?!

Ich bin kein Schlawiner mit der Flugbegleiterin habe ich in dem stillen Kämmerlein geraucht – ich wiederhole geraucht

[antiseptisch]

Diese Woke-Scheiße geht doch 99% auf den Sack.

Flugbegleiter beider Geschlechter dürfen Make-up und Nagellack tragen.

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99% der männlichen Flugbegleiter sind sowieso schwul. Ich weiß das aus gut unterrichteten Quellen.

[kiwi]

Werter User Kiwi,
Sie scheinen keine Kenntisse über den Spruch "ich kann Dich nicht riechen" zu haben.
Nachlesen, und Sie werden angenehm überrascht sein, welche "DNA" Mutter Physis uns auferlegt habe.

Das gute, glückliche und harmonische Leben orientiert sich an Mutter Physis.
(der Olymp)

… es gab einmal eine Frau die mich geboren hat - unter einer Mutter stelle ich mir etwas andres vor.

[antiseptisch]

Habe heute erst zufällig gelesen, dass deutsche Frauen erst nach dem verlorenen WK1 damit anfingen, sich die Achseln und Beine zu rasieren. Das kam von Amerika hier rüber geschwappt. Davor war das hier kein Usus. Wenigstens etwas gutes haben die verlorenen Kriege gebracht, sonst würden unsere Weibsen international völlig isoliert dastehen.

[Nachbar]

… es gab einmal eine Frau die mich geboren hat - unter einer Mutter stelle ich mir etwas andres vor.

Na ja, die Frau ist das Lebenszentrum, sie ist anzutreffen als
# Lebensspenderin
# Mutter
# Geliebte
# Gattin.

Das alles widerspricht nicht meinem vorherigen Post:
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