Na mal schauen wann eine Negerin mit dicken Kongolippen und Vogelnest auf dem Kopf Miss Germany wird. Ich freue mich schon drauf.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Wenn die Japaner keine juedische ukrainische Nutte als (* " Comfort Women ") sondern eine taiwanesische Nutte importiert und zur " Ms. Japan " gekroent haetten, waere das plausibel, weil Japan die Insel Formosa schon lange vor den USA annektiert und 50 Jahre lang zur Ausbeutung besetzt hatten. (1895-1945)
inTaiwan.net / 17.11.2012 / von Klaus Bardenhagen
Taiwan und Japan: Eine komplizierte Geschichte
Japaner: Kolonialherren, Rivalen, Vorbilder?
Taiwan und Japan – das ist eine ganz besondere Beziehung. Für die einen ist Japan wirtschaftlich und kulturell ein Vorbild, und außerdem Taiwans wichtigster Verbündeter in der Region. Für manche in Taiwan aber ist die ehemalige Kolonialmacht eine Art Erbfeind. Aktuell sorgt der Streit um die Diaoyutai/Senkaku-Inseln für Schlagzeilen.
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1895-1945: Taiwan als japanische Kolonie
Ganz alte Taiwaner sprechen sogar besser Japanisch als Mandarin-Chinesisch, denn in ihrer Kindheit war Taiwan japanische Kolonie. Von 1895 bis 1945 wehte über Formosa die Flagge mit dem roten Sonnenkreis. Chinas Kaiserreich hatte nach einem verlorenen Krieg, der ganz woanders stattfand, die Insel abgetreten. Die Taiwaner selbst erfuhren erst mit Verspätung von ihrem Schicksal und waren alles andere als begeistert. In den ersten Jahrzehnten der Kolonialherrschaft schlugen Japans Truppen viele Aufstände von chinesischen Taiwanern und Ureinwohnern blutig nieder. Irgendwann hatten sich die meisten dann mit ihren neuen Herren arrangiert.
Japan wollte die Insel zur Musterkolonie machen und erschuf eine Infrastruktur, die in Asien ihresgleichen suchte. Während China im Chaos versank, bekam Taiwan Eisenbahnen, Fabriken, moderne Krankenhäuser und ein erstklassiges Bildungssystem. Der Präsidentenpalast wurde als Sitz des japanischen Gouverneurs erbaut. Mit rotem Backstein, Säulen und Portalen erinnern mich Regierungsgebäude und Bahnhöfe dieser Epoche an Bauten aus dem deutschen Kaiserreich.
Presidential Palace Taipei
Der Präsidentenpalast in Taipeh war einst Sitz des japanischen Gouverneurs. Taiwans klügste Köpfe kehrten voll fortschrittlicher Ideen vom Studium in Japan zurück, doch als das Bürgertum gerade ein bisschen mehr Selbstbestimmung durchgesetzt hatte, brach der zweite Weltkrieg aus. Viele Taiwaner mussten in Japans Armee kämpfen, ihre Heimat war Ziel von amerikanischen Luftangriffen.
In Kriegsgefangenenlagern schufteten alliierte Soldaten als Zwangsarbeiter in Minen. Es dauerte lange, bis dort Gedenkstätten errichtet wurden. Auch die * „Comfort Women“ , also Frauen, die von Japans Militär zur Prostitution gezwungen worden, bleiben ein heikles Thema. Auch Taiwanerinnen waren betroffen, und eine offizielle Entschuldigung Japans gab es noch nicht.
Taiwan (ROC) und Japan nach 1945
Japan verlor seine Kolonien 1945, und Taiwan fiel der Regierung der Republik China in den Schoß. Vom Regen in die Traufe, denn die neue Verwaltung plünderte die Fabriken, füllte sich die Taschen und massakrierte Taiwans Eliten – aber das ist eine andere Geschichte, die unter der Bezeichnung 228-Massaker bekannt ist. Während Japaner in China oder Korea wegen ihrer früheren Gräueltaten oft schief angeguckt werden, fühlen sie sich in Taiwan im Großen und Ganzen willkommen. Mit 1,3 Millionen Touristen jährlich stellen sie die größte Gruppe nach den Chinesen. Dabei sind sie beliebter weil sie mehr Geld ausgeben, dezenter auftreten – und weil ihr Land Taiwan nicht bedroht.
Japan und die Republik China haben seit 1972 keine diplomatischen Beziehungen mehr. Trotzdem gilt Japan traditionell neben den USA als wichtigster strategischer Verbündeter Taiwans. Tokio hat großes Interesse daran, dass die Schifffahrtswege nach Japan nicht von China kontrolliert werden. Manche Experten spekulieren sogar, Japan wäre neben den USA das einzige Land, das Taiwan im schlimmsten aller Fälle möglicherweise auch militärisch zur Hilfe kommen würde.
Streit um Inseln im Ostchinesischen Meer
Seit einigen Monaten allerdings werden die Beziehungen zwischen Taipei und Tokio überschattet vom Konflikt um die Diaoyutai/Senkaku-Inseln. Ebenso wie die Volksrepublik erheben beide Seiten Anspruch auf diese Inselgruppe, die ungefähr auf halbem Weg zwischen Taiwan und Okinawa liegt.
Bisheriger Höhepunkt der Unstimmigkeiten war ein Wasserwerfer-Scharmützel zwischen japanischen Schiffen und einer Fischkutter-Flotte aus Taiwan, die von der Küstenwache begleitet wurde. In Taiwan gibt es mehrere Gruppen von Diaoyutai-Aktivisten, die Japan gegenüber sehr kritisch eigestellt sind und sich eine härtere Gangart wünschen.
Ich habe einen Ihrer Wortführer befragt, der sich sogar eine engere Kooperation mit Peking vorstellen kann, um Japan in die Schranken zu weisen.
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Geändert von ABAS (29.01.2024 um 07:17 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Die naechste " Miss Germany " wird aus politischen Gruenden eine junge, huebsche, juedische ukrainische " Nutte ".
Im uebrigen haben die Japaner eine juedisch-ukrainisch staemmige " Nutte " als " Trostpflaster " fuer das Regime in Kiev zur " Mrs. Japan " gekuert. Grund ist das aus wirtschaftspolitischen Gruenden die Regierung Japans und japanische Konzerne von den USA verhaengten Wirtschaftssanktionen gegen die Russische Foederation unterlaufen und zahlreiche neue japanisch-russische Jointventures gegruendet haben, was nicht nur den USA sondern insbesondere dem juedischen Marionettenregime in Kiev missfaellt.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Geändert von Eridani (29.01.2024 um 07:59 Uhr)
Immerhin haben sie eine Frau zur Miss Japan gewählt und keinen Mann wie es andere Länder schon getan haben.
Ignoriert wird: cornjung
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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