Distanzeritis: Fällt die Methode auf deren Erfinder zurück?
Jahzehntelang gelang es dem linken bis linksextremsitischen Establishment, das gegnerische Lager durch die Aufforderung, sich zu "distanzieren" klein und schwach zu halten.
Dies begann freilich schon lange vor der Gründung der AfD , zunächst natürlich der "Antisemitismus", Rassismus, in den letrten Jahren kamen Klima und Corona dazu.
Das führte dazu, dass sich kritische Experten kaum mehr trauten Dinge in Frage zu stellen und allenfalls noch wachsweich zu kritisieren.
Ein wunderbares Beispiel ist das an Lächerlichkeit kaum zu übertreffende Wahlplakat der CSU:
Ich habe die Linken immer bewundert, wie konsequent sie das durchgezogen haben und sich selber NIE distanziert haben, und waren ihre "Freunde" noch so kriminell und terroristisch unterwegs. Nun aber glaube ich, gerät das linke Establishment immer mehr in eine Falle, und sobald sie sich anfangen zu distanzieren könnte es mit ihrer Deutungshoheit schnell vorbei sein.
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ja dumm gelaufen. Es wird natürlich nicht darüber berichtet, aber die Lügenmedien werden derzeit überrollt mit genau solchen Anfragen zu den derzeitigen supertollen Demokratiedemos. Die linksradikale grüne Tante löscht ihren Tweet ja nicht freiwillig, die merkt dass sie sich vergallopiert hat und hat in naher Zukunft ein Stigma:
"Hey, das ist doch die welche unsere Polizisten töten wollte!"
Was meint ihr, wie geht das linke Establishment mit dem Erstarken des Bürgertums zukünftig um? Wie werden sie ihre immer dreisteren Lügen in der Zusammenarbeit mit der linksterroristischen Szene begründen?
Werden sie zur Distanzeritis gezwungen, werden sie sich spalten lassen, oder werden sie weiter im Angstbeisser - Modus verharren?
Wie wird die CDU reagieren, die - trotz gegenteiliger Politik - immer noch aus kreuzbraven deutschen Spiesern besteht: Volljuristen, Beamtenlaufbahn, römisch katholisch...?
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