der Neue Argentinische Präsident sagte praktisch das selbe. Videos Fakten Alles hier
das muss man nicht kommentieren, über den Sauladen: DAVOS wo auch Elon Musk nur spottet
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Komplette Rede auf Deutsch: Kettensägenmann Milei ZERLEGT den Zauberberg in Davos.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man darf sich nicht taeuschen lassen. Der argentische Staatspraesident Javier Milei ist eine rechtsextreme, kapitalistische, verschlagene, listige Ratte wie der israelische Ministerpraesident Benjamin Netanyahu. Er hat zwar bisher noch keine imperialistischen Ambitionen, was aber ergeben wird, weil er derzeit zum Judentum konvertiert.
Juedische Allgemeine / 20.11.2023 / von Michael Thaidigsmann
ARGENTINIEN
Exzentriker mit Hang zur Tora
Der Rechtspopulist Javier Milei wird neuer Präsident - seine Liebe zum Judentum wirkt auf viele Argentinier seltsam. Der Vorsprung war am Ende unerwartet deutlich: Der Populist Javier Milei hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in Argentinien gewonnen. Milei lag mit knapp 56 Prozent der abgegebenen Stimmen deutlich vor dem amtierenden Wirtschaftsminister Sergio Massa von der linksgerichteten Union für das Vaterland.
Javier Milei ist umstritten. Der Ökonom hat im Wahlkampf nichts weniger als eine radikale Verschlankung des Staatsapparates versprochen. Der 53-Jährige will gleich mehrere Ministerien ganz abschaffen; die Zentralbank des Landes würde er am liebsten in die Luft jagen. »Ich will eine Regierung, die ihre Pflicht erfüllt, die das Privateigentum und den freien Handel respektiert«, sagte Milei am Sonntagabend nach Bekanntgabe der ersten Ergebnisse.
Der Sieg des ebenso marktliberalen wie marktschreierischen Milei bedeutet eine Kehrtwende für Argentinien. Bislang hatten in der Casa Rosada, dem Sitz der Präsidenten, mit wenigen Ausnahmen eher linke Peronisten das Sagen. Sie sorgten dafür, dass der Staat massiv in die Wirtschaft eingreift, öffentliche Dienstleistungen subventioniert werden und in zahlreichen Provinzen mehr Arbeitnehmer im öffentlichen Sektor beschäftigt sind als in der Privatwirtschaft. Milei will das nun ändern.
»Niemand mit so extremen Ansichten in Wirtschaftsfragen ist je zum Präsidenten eines südamerikanischen Landes gewählt worden«, sagte der Ökonom Mark Weisbrot vom US-Forschungsinstitut Center for Economic and Policy Research.
»Er erkennt kaum eine legitime Rolle der Regierung in einigen der wichtigsten Politikbereiche an, die die meisten Menschen als notwendig für eine demokratische, humane und stabile Gesellschaft ansehen.«
Milei profitierte vor allem von der Wut vieler Argentinier auf die Dauerkrise und das politische Establishment. Mit zerzaustem Haar und laufender Kettensäge wetterte er bei Wahlkampfveranstaltungen gegen die von ihm verhasste politische »Kaste«. Der Exzentriker lebt mit fünf riesigen geklonten Mastiffs zusammen, die er nach liberalen Ökonomen wie Milton Friedman und Robert Lucas benannt hat.
Das Enfant terrible der argentinischen Politik will außerdem den Waffenbesitz liberalisieren, ist gegen das Recht auf Abtreibung, glaubt nicht an den menschengemachten Klimawandel und schimpft den argentinischen Papst Franziskus einen Kommunisten. Zwar bedient er sich wie der ehemalige US-Präsident Donald Trump und der frühere brasilianische Staatschef Jair Bolsonaro einer Anti-System-Rhetorik, allerdings verzichtet er im Gegensatz zu seinen Vorbildern auf rechtsradikale Ausfälle und befürwortet etwa die gleichgeschlechtliche Ehe.
Trump gratulierte Milei umgehend zum Wahlsieg. »Herzlichen Glückwunsch an Javier Milei zu einem großartigen Rennen um das Amt des argentinischen Präsidenten«, schrieb er auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social. »Ich bin sehr stolz auf Sie. Sie werden Ihr Land umkrempeln und Argentinien wirklich wieder großartig machen.«
Und auch der Dachverband der jüdischen Gemeinden in Argentinien, die DAIA, wünschte Milei alles Gute. »Es ist unser Bestreben, im Kampf gegen Antisemitismus, alle Arten von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit und zur Verteidigung der Menschenrechte zusammenzuarbeiten«, schrieb der Verband in einer Botschaft auf X (ehemals Twitter) – und fügte hinzu: »In dieser Zeit, in der wir keinen Frieden haben, weil immer noch mehr als 240 Geiseln, darunter 21 Argentinier, von der Hamas festgehalten werden, hoffen wir, dass die argentinischen Behörden sowie die führenden Politiker der Welt und die humanitären Organisationen alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen werden, um die Freilassung der Geiseln und ihre rasche Rückkehr nach Hause zu erreichen.«
Obwohl er das Land noch nie besucht hat, gilt Milei als enger Freund Israels. Im Wahlkampf schwenkte er eine riesige Israelflagge und versprach, bei einem Wahlsieg die argentinische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.
Der Katholik hat zudem vor einiger Zeit eigenen Worten zufolge eine Konversion zum Judentum begonnen. Sein engster Berater ist der sephardische Rabbiner Axel Wahnish.
«Ich gehe nicht in die Kirche, ich gehe in den Tempel, ich spreche nicht mit Priestern, ich habe einen Rabbiner, und ich lerne aus der Tora. Ich bin international als Freund Israels und als Tora-Gelehrter anerkannt«, sagte er vor einiger Zeit. Er selbst sei »nahe dran, ein Jude zu sein«.
Trotz dieser Nähe zum Judentum ist Mileis Beziehung zu den offiziellen Vertretern der jüdischen Gemeinschaft in Argentinien wie der DAIA und der AMIA in Buenos Aires nicht einfach. Der DAIA, die mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland vergleichbar ist, hat Milei bereits Sympathien für seine politischen Gegner unterstellt. Ein von der DAIA organisiertes gemeinsames Gedenken nach dem Terroranschlag der Hamas boykottierte Milei – offenbar auch, weil sein Rivale Massa dort teilnahm und er nicht mit ihm auf einem Foto erscheinen wollte.
Der Sozialwissenschaftler Alejandro Dujovne sagte der spanischen Tageszeitung »El País« über Milei:
»Er nähert sich dem Judentum und sagt, er wolle zum Judentum konvertieren, aber seine Herangehensweise und sein Verständnis der jüdischen Erfahrung scheinen sich ausschließlich auf die Tora zu konzentrieren. Milei ist sich der sozialen Dimension und der zentralen Bedeutung des Gemeinschaftslebens nicht bewusst.«
Der designierte Präsident wisse wenig über die Vitalität des institutionellen Netzes von jüdischen Schulen, Sportvereinen und Synagogen im Land, so Dujovne.
»Und noch viel weniger weiß er von der Vielfalt der religiösen, kulturellen und politischen Ansichten, die das jüdische Leben in Argentinien prägen.«
Viele jüdische Intellektuelle im Land lehnen Javier Milei ab und halten ihn für einen rechtsradikalen Eiferer. So unterzeichneten rund 4000 Personen eine Erklärung, in der sie Besorgnis über Mileis »Hassreden« und seine »politische Instrumentalisierung des Judentums« zum Ausdruck brachten. Jenseits seiner umstrittenen Rhetorik ist Milei politisch ein unbeschriebenes Blatt: In der großen Politik engagiert er sich erst seit ein paar Jahren. Und wie der neue Mann an der Staatsspitze mit den gewaltigen Problemen Argentiniens umgehen wird, steht noch in den Sternen.
(mit dpa)
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Geändert von ABAS (21.01.2024 um 05:55 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das WEF und seine Mitglieder gehören eigentlich als terroristische Vereinigung eingestuft ...
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
"Fickt euch alle!" ist gut und geht immer und überall. Dabei sollte aber auch was bei rumkommen.
Das hier ist kein Fake, hat seinerzeit auch die viralen Runden im Netz gemacht und irgendwann wars vergessen.
ein ordinärer Drecksladen war immer Davos, WEF wo sich die Abzocker und Betrüger treffen für Geld
Während das Kooperationsbarometer viel darüber aussagt, was das Weltwirtschaftsforum will, ist der „Global Risks Report 2024“ nicht weniger eindeutig. Hier finden wir die Begründung für einen Großteil des pseudowissenschaftlichen Diskurses, der sich um das Forum in Davos rankt. Der diesjährige Bericht nennt „Desinformation und Fehlinformation“ als Hauptrisiko. Die jüngste Niederlage des Westens gegen das zionistische Narrativ hat wohl alle Alarmglocken läuten lassen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung das ukrainische Narrativ nicht akzeptiert… Es besteht kein Zweifel, dass das Umfeld heutzutage für falsche US-Narrative nicht sehr förderlich ist. Wie diese „Desinformation“ zu bekämpfen ist, wurde ebenfalls dargelegt: Auf dem Forum war von „Bildung“ die Rede, in der Praxis werden soziale Netzwerke zensiert; Google-Suchen werden unterdrückt, die Medien werden kontrolliert, die russischen Medien werden zensiert und Journalisten wie Julien Assange werden verfolgt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Javier Milei hat auf jeden Fall eine sehr gute Rede in Davos gehalten, und alle dort
Anwesenden quasi globalistische, sozialistische Ärsche genannt.
Er warnte vor den sozialistischen Ideen des WEF und meinte, die Staaten sollen sich
davon befreien und wieder den normalen, kapitalistischen Weg ihrer Entwicklung beschreiten.
Er sagte einige Male - Sozialismus ist Armut, Kapitalismus ist Wohlstand.
Das mit dem Fi... euch am Ende gabs dort auch. Es war deutlich zu merken wie er die EU maßregelte
und als einen Idiotenhaufen durchgeknallter Sozialisten bezeichnete.
Das hat alles gesessen.
Mal schauen ob sich bald danach welche zum Milei bekennen.
Erst Lula machte eigenes Ding und pfeift auf die westlichen Sozialisten, jetzt Milei.
Nur noch AfD
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