Ich habe ihn mal persoenlich kennengelernt und mit ihm ein Gespraech gefuehrt.
Ort und Zeit bleiben aber streng geheim.
Herrn Sellner habe ich als sehr angenehmen und netten Gespraechspartner empfunden und wuerde ihn nicht als gefaehrlich einstufen.
Der macht sich halt nur Sorgen, dass wir durch die illegale Massenmigration untergehen und dadurch am Ende das Land verlieren.
Als Judenhasser und Antisemiten habe ich ihn damals beim Gespraech nicht eingestuft.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Alter Strang zut Thematik im HPF:
Bevölkerungsaustausch und Remigration in Massenmedien angekommen
Der ORF berichtete am 8.11. 2022
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Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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Es gibt Staaten, die sich durchaus dazu bereit erklären könnten, auf ihren Territorien so eine Art "Wartezimmer für EU-Migrationswillige aus aller Welt" bzw. "Abladestation für aus der EU Abgeschobene" einzurichten. Das würde so manche Probleme lösen, auch das Problem mit den Ländern, die ihre Leute nicht zurücknehmen.
Was Ruanda für UK ist bzw. sein soll, könnte z.B. Marokko für die EU werden. Als Gegenleistung könnte Marokko eine engere wirtschaftlichere Zusammenarbeit mit der EU winken.
Marokko hat ja auch als Gegenleistung dafür, dass die Westliche Wertegemeinschaft Westsahara als marokkanisches Staatsgebiet anerkannt hat, seinerseits Israel höchstoffiziell anerkannt. War ja auch ein Deal über andere Köpfe hinweg durch die Hüter der Internationalen Menschenrechte. Also sollen sie in dem Falle nicht wieder den empathischen Weihnachtsmann machen.
Gerade auch in der eher dünn besiedelten Westsahara böte sich ein solches "Wartezimmer" bzw so eine "Abladestation" geradezu an. Nötige Infrastruktur für solche Refugee- and Migration-Cities kann innerhalb von Monaten bzw. nur sehr wenigen Jahren aufgebaut werden. Man muss nur die Notwendigkeit erkennen und es wollen. Der Rest ist ein Selbstläufer.
Albanien ist auch ein ganz gutes Beispiel dafür. Auch dort warten liberale Afghanen (ehemalige Künstler, Medienmacher, usw.) in Touristenhotels auf ein US-Einreisevisum. Falls nicht, bleibt Europa, in aller Regel Deutschland. Bericht dazu habe ich hier schon zweimal verlinkt.
Albanien dient den USA also als Wartezimmer für Liberale Afghanen mit einem American Dream.
Italien ist ein blutjunges Einwanderungsland und hat natürlich als Greenhorn Startschwierigkeiten und muss den Ball flachhalten. DIe USA haben ganz zu Beginn ja auch nicht die Creme de la Creme importiert und mussten auch ganz unten anfangen. Jetzt importieren sie Handelsklasse A+, wir können froh sein, wenn wir als junges Einwanderungsland Handelsklasse C importieren. Großteils ist es ja immer noch E bis F. Aber wir arbeiten dran!
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