Einige kennen mich - viele können mich.
Das man sich an diesem muslimischen Fußballneger ergötzt, ist bezeichnend für den mentalen Zustand dieses Landes.
Das der Typ schwarz ist und ein Moslem, völlig belanglos, aber das man solch ein großgeblümtes menschliches A-Loch unbedingt als vorbildlichen Fußballgott etablieren will oder muss, einfach traurig und wohl irgendeiner völlig verblödeten Quote geschuldet die besagt ein richtiger Neger muss im DFB-Team unabdingbar sein.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Es wird schon einen Grund haben, warum genau die Positionen im Fußball, die am meisten Köpfchen, innere Ruhe und Konzentration erfordern (Verteidiger, Torwart, Trainer) am wenigsten bzw. erst in den letzten Jahren von Schwarzen ausgefüllt werden und offensivere Positionen, insbesondere die 9er-Position, bei denen vor allem Intuition, Gefühl und in gewissen Situationen idealerweise Nerven- und Kopflosigkeit gefragt ist, schon immer DIE traditionelle Position von Schwarzen gewesen ist.
Das hast du falsch verstanden. Ich bin dafür Religionsfreiheit nur für euch fanatisches und intolerantes Musel-Gesindel ab zu schaffen, Für Buddhisten, Hindus, Juden, Zeugen Jehovas usw natürlich nicht. Geh nach Muselmanien und bete dort deinen Propheten an. Oder gibts dort kein Musel- H-4 ?
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Warum ist das Nazi-Kürzel SS verboten?
Die aus der staatlichen Terror-Organisation „Sturmabteilung“ des Hitler-Regimes (1933 bis 1945) ausgegliederte „Schutzstaffel“ wurde zunächst mit den Anfangsbuchstaben SS bezeichnet, später schrieb und druckte man diese zwei Buchstaben immer in Runenform.Nun ähnelt die 44 dieser Rune frappierend.BILD fragte bei Adidas nach, wie der Konzern auf das Thema, das Journalist Tobias Huch (knapp 49 000 Follower) als Erster bei Twitter aufwarf, reagiert.Adidas-Sprecher Oliver Brüggen: „Wir werden die Nummer 44 schnellstmöglich sperren.“
Brüggen deutlich: „Bei Adidas arbeiten Menschen aus rund 100 Nationen, unser Unternehmen steht für die Förderung von Vielfalt und Inklusion, und wir setzen uns als Unternehmen aktiv gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Gewalt und Hass in jeder Form ein.“
Brüggen weiter: „Alle Versuche, spaltende oder ausgrenzende Ansichten zu fördern, sind nicht Teil unserer Werte als Marke, und wir weisen alle Andeutungen, dass dies unsere Absicht war, entschieden zurück. Unser Unternehmen steht für die Förderung von Vielfalt und Inklusion.“
Keine Vollmeise, sondern längst ausgeklügeltes Marketing:
Scheiße bauen, um sich danach "aufrichtig" und "in aller Form" zu entschuldigen hat einen sehr positiven Effekt auf die Bindung. Egal ob es sich um eine zwischenmenschliche Bindung (Partnerschaft/Freundschaft) handelt oder um eine geschäftliche (z.B. Kundenbindung).
Irgendwas mit Hitler, Rassismus, usw. in das Produkt einfließen lassen, und zwar nur deshalb, um sich dann besonders öffentlichkeitswirksam zu entschuldigen ist ganz offenbar auch eine Form des Marketings, wenn man sich die Geschichte der Werbung, insbesondere ab 1990, so ansieht.
Ich glaube aber, dass dieser Trick so lange nur mit Menschenmassen klappt, und nicht mit einem Individuum bzw. einer kleinen Gruppe.
Kann aber auch jeder mal zuhause mit seiner bzw. seinem Liebsten ausprobieren: Irgendeinen Scheiß machen, sich danach entschuldigen und idealerweise "wiedergutmachen"... das wird die ersten Male zu einer stärkeren Bindung führen... aber irgendwann denkt sich die Zielperson auch: "Sag mal willst du mich eigentlich verarschen?"... und die Wirklung lässt nach bis irgendwann alle Entschuldigungen und Wiedergutmachungen wertlos sind, eben weil Individuen bzw. kleinere Gruppen nicht so leicht zu manipulieren sind wie die Masse.
Mit den immer trägen und dummen Menschenmassen könnte man solche Spielchen aber glaube ich unendlich durchziehen... so wie das täglich grüßende Murmeltier...
edit: Mir fällt gerade ein: LIDL hat mit diesem recht einfachen Prinzip ALDI überholt... siehe Überwachungsskandal 2007 oder 2008.... eine in allen Medien groß aufgezogene Entschuldigungskampagne (TV, Print, Online, Radio) und danach ging es nur noch steil bergauf, so dass inzwischen selbst der jahrzehntelange Platzhirsch ALDI überholt werden konnte.
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