Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Der Energieversorger E.on erhöht zu Anfang Februar seine Tarife für Heizstrom. Kunden müssen sich auf eine Verdopplung des Preises einstellen. Wie Sie sich als Verbraucher nun richtig verhalten.
Nutzer von [Links nur für registrierte Nutzer] und Nachtstromspeicherheizungen stehen vor einer Herausforderung: E.on kündigte eine Verdopplung der Heizstromtarife im eigenen Grundversorgungsbereich an, meldet die [Links nur für registrierte Nutzer] . Ab dem 1. Februar 2024 müssen sich Verbraucher auf deutlich gestiegene Kosten einstellen.
Leonhard Birnbaum, der Chef des Energiekonzerns, prognostiziert im [Links nur für registrierte Nutzer] keine Entspannung der Energiepreise, die seit dem Konflikt in der Ukraine stark anstiegen. Er verweist auf politische Entscheidungen, wie die erhöhte Mehrwertsteuer auf Gas. Laut Birnbaum führt selbst der Wechsel zu Erneuerbaren Energien nicht automatisch zu niedrigeren Preisen, da mit Blick auf wind- und sonnenarmen Tagen zusätzliche Investitionen in Speicher oder Gaskraftwerke notwendig werden.
Tarifwechsel wohl beste Option für Verbraucher – auch regionale Anbieter beachten
Verbraucherzentralen raten dazu, die verbleibenden zwei Wochen Kündigungsfrist zu nutzen und aktiv nach günstigeren Tarifen Ausschau zu halten. Vergleichsportale wie [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] bieten hierfür eine erste Anlaufstelle. Doch sollten Verbraucher nicht außer Acht lassen, dass dort nicht alle Angebote erscheinen. Lokale Energieversorger könnten durchaus wettbewerbsfähige Tarife bereithalten. E.ON signalisierte zudem, dass bis Ende Januar 2024 Bestandskunden Angebote für alternative Tarife erhalten können. Die begrenzte Auswahl bei Heizstromtarifen könnte einen längeren Vertrag von bis zu 24 Monaten nahelegen, obwohl grundsätzlich eine Vertragslaufzeit von 12 Monaten vorzuziehen wäre.
Es ist entscheidend, dass Verbraucher die eigene Heizstrommessung verstehen, um den passenden Tarif zu identifizieren. Hilfreiche Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sowie direkt bei den Anbietern. Ein Wechsel kann langfristig zu erheblichen Einsparungen führen und die Verbraucher vor den ansteigenden Kosten schützen.
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focus.de/immobilien/wohnen/stromanbieter-verdoppelt-preise-fuers-heizen-was-sie-nun-unternehmen-koennen_id_259571831.html
Ich komme so langsam aber sicher gar nicht mehr mit den ganzen Meldungen hinterher ......
Eon als Vorreiter.
Schaut man sich deren Bilanzzahlen an, erscheint der Eindruck eines superduper laufendes Unternehmens.
Insbesondere in Kinderkrankenhäusern brennt bereits der Hut, da nur 60% der Betten wegen Personalmangel belegt werden kann.Hinzu kommt:
Medizinische Engpässe
Anhaltender Mangel an Medikamenten für Kinder
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Verantwortlich sind die antideutschen BRD-Medien,die die Grünen aufs Schild hoben.Das ist doch weltweit einmalig, daß ein Wirtschaftsminister und Vizekanzler auf sein Vaterland kotzt und nichts damit anzufangen weiß!Und obwohl bereits Deutsche in manchen Städten in der Minderheit sind, wird von den BRD-Politikern und Medien die Umvolkung geleugnet und als rechteVerschwörungstheorie abgetan!
Berlin 2023: Das Symbol deutscher Einheit beschmiert, Islamisten treffen sich mitten in der Hauptstadt zum öffentlichen Gebet
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Selbst die Öko-Faschisten Industrie der Solarunternehmen steht vor massiven Problemen.
Ein aktuelles Beispiel:
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.gmx.ch/magazine/schweiz/meyer-burger-deutsches-werk-schliessen-geld-39071656
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Das Solarunternehmen Meyer Burger bereitet die Schliessung der Modulproduktion in Deutschland vor. Zudem braucht das Unternehmen neues Geld.
Nach vorläufigen Zahlen erwartet Meyer Burger für das zurückliegende Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 135 Millionen Franken. Operativ erwartet das Unternehmen einen Betriebsverlust vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) in Höhe von mindestens 126 Millionen Franken. Grund für das schlechte Ergebnis seien Marktverzerrungen in [Links nur für registrierte Nutzer], hiess es in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Aufgrund der sich verschlechternden Rahmenbedingungen in Europa sieht sich Meyer Burger dazu veranlasst, die Modulproduktion im ostdeutschen Freiberg einzustellen. Bis zu 500 Beschäftigte könnten dort ihren Job verlieren. Die Schliessung könnte bereits Anfang April 2024 erfolgen. Die endgültige Entscheidung werde jedoch erst in der zweiten Februarhälfte getroffen, hiess es.
Fokus auf USA
Nicht betroffen von Schliessungen sei die Solarzellproduktion in Thalheim. Dagegen soll das Wachstum im US-Geschäft weiter vorangetrieben werden. Ferner habe Meyer Burger Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern aufgenommen, um die Vermarktung der Technologie zu beschleunigen.
Die Cash-Position kam zum Jahresende 2023 bei lediglich rund 150 Millionen Franken zu liegen, wie der Konzern weiter schrieb. Nach aktuellen Prognosen benötigt das Unternehmen jedoch Barmittel in Höhe von rund 450 Millionen Franken, um einen positiven Cashflow zu erzielen. Hierzu stellte Meyer Burger verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten in Aussicht.
So sei das Unternehmen etwa in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem deutschen Wirtschaftsministerium über eine von Euler Hermes gedeckte Exportfinanzierung. Ferner habe das Unternehmen die erste Prüfphase für einen Advanced Manufacturing Production Credit sowie ein Darlehen des US-Energieministeriums erfolgreich durchlaufen.
Auch eine Eigenkapitalfinanzierung - etwa eine Bezugsrechtsemission, Privatplatzierungen oder andere Formen eigenkapitalbasierter Finanzierung - seien weitere Optionen, hiess es.
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Na da werden sie sich in Freiberg aber freuen.
Nach der ersten Pleite vom Asbeck war man da froh einen neuen Besitzer gefunden zu haben und nun droht schon wieder das aus.
Man mag das immer gar nicht recht glauben, erst labert die Pappnase von Kinderbuchautor der sich als Wirtschaftsminister versucht, pausenlos von grünen Technologien welche die BRD-Wirtschaft nach vorne bringen würden und dann geht so einer Solarmodulbude trotz gigantischer Nachfrage die Puste aus.
Vielleicht kann das der Chinese wirklich nicht nur billiger, sondern auch besser.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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