" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Meldungen aus dem Spital und Krankenhausbereich
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.medinside.ch/deutsche-spitaeler-pleitewelle-krankenhaeuser-spitalkrise-gewinn-verlust-20240104
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Fast 80 Prozent der deutschen Krankenhäuser in Deutschland dürften das letzte Jahr mit einem Defizit abgeschlossen haben. Und lediglich sieben Prozent der Kliniken rechnen mit schwarzen Zahlen. Dies besagt eine Erhebung, welche die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft [Links nur für registrierte Nutzer].
«Die Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist dramatisch, und die Kliniklandschaft verändert sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit und Intensität»: So kommentiert Gerald Gaß, der Chef der DGK, die Ergebnisse.
Denn der Anteil der Spitäler mit roten Zahlen hat innert eines Jahres stark zugenommen. 2022 hatten noch die Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland ein negatives Jahresergebnis erzielt, 2021 konnte sogar die Mehrheit einen Verlust vermeiden.
«Das ist eine negative Dynamik, die es so in den letzten Jahrzehnten nicht gegeben hat», so Gaß: «Gleichzeitig verzeichnen wir aktuell deutlich mehr Insolvenzen als üblich, und das Jahr 2024 droht ein Rekord-Insolvenzjahr zu werden.» Und weiter: «Fast kein Krankenhaus kann seine Ausgaben mehr aus den laufenden Einnahmen decken.»
Konkret erwarten 71 Prozent der Krankenhäuser eine weitere Verschlechterung der Lage, nur vier Prozent rechnen mit einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation.
Woran liegt es? Dazu tauchen die auch hier sehr bekannten Erklärungen auf: Die höheren Sach- und Personalkosten beinträchtigen nahezu flächendeckend die Liquidität der Spitäler. Eine anhaltende Unterfinanzierung der Klinken habe die nötigen Investitionen anstauen lassen. Und weil die Kliniken ihre Preise nicht einfach an die Inflation anpassen können, spüren sie die Teuerung der letzten zwei Jahren nun entscheidend.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Zahlen sind eigentlich immer noch zu gut, nach den Plänen zur grünen Transformation sollte der Abbau wirtschaftlicher Kapazitäten schon weiter fortgeschritten sein.
Der deutsche Mittelstand als Rückrad der Wirtschaft, scheint zäher als gedacht.
Ich denke da wird man die Stellschrauben zur schnelleren Deindustrialisierung, wie noch stärker erhöhte Energiekosten, höhere Abgaben und mehr Dokumentationspflichten, stärker anziehen müssen.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
wie von mir angekündigt: Grund+Boden
bald kommende Änderungen im Erbrecht/Steuerumfeld von Immobilien, denn die Bilanz ist miserabel.
Geht zu Lasten von jedem Mieter und Grundstückbesitzer, egal ob Barbesitzer oder riessige Autofabrik und damit erhöhtes Ansteigen der insolvenzen.
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welt.de/politik/deutschland/article249557118/Buendnis-beklagt-dramatischen-Mangel-an-sozialem-Wohnraum.html?source=puerto-reco-2_ABC-V36.3.C_without_ALS
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Seit Jahren nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab. Der Vorwurf an die Ampel lautet: „Missmanagement“. Dies hat Folgen nicht nur für wohnungssuchende Menschen mit wenig Geld, sondern laut einer Studie auch für die Finanzen des Staates.
Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden sieht einen „dramatischen Mangel“ an sozialem Wohnraum in Deutschland. Die konkreten Zahlen – auch für die einzelnen Bundesländer – sollen an diesem Dienstag bei einer Online-Pressekonferenz in Berlin vorgestellt werden. Grundlage dafür ist eine Studie des Pestel-Instituts in Hannover.
Bekannt ist, dass die Zahl der [Links nur für registrierte Nutzer]seit Jahren abnimmt. Gab es in der alten Bundesrepublik noch fast vier Millionen Sozialwohnungen, waren es 2010 rund 1,66 Millionen und Ende 2022 noch rund 1,088 Millionen solcher Wohnungen. Das ging aus einer im vergangenen Sommer veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervor.
Ampel-Koalition verfehlt Wohnungsbau-Ziel
Die Mieten sind bei Sozialwohnungen staatlich reguliert. Wohnen dürfen dort nur Menschen, bei denen die Behörden besonderen Bedarf sehen, weil sie kleine Einkommen haben. Nach einer bestimmten Zeit können die Wohnungen normal am Markt vermietet werden, weshalb die Zahl der Sozialwohnungen in den vergangenen Jahren stetig abnahm.
[Links nur für registrierte Nutzer]hatte wegen des enormen Bedarfs vor allem in den Städten in ihrem Koalitionsvertrag den Bau von jährlich 400.000 neuen Wohnungen angepeilt – davon 100.000 Sozialwohnungen. Auch wegen der Folgen des Ukraine-Kriegs räumte die Regierung im vergangenen Jahr aber ein, das Ziel zunächst zu verfehlen. Knappe Materialien, Fachkräftemangel und gestiegene Zinsen zählen zu den Hindernissen.
Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Robert Feiger, wirft dem Staat ein „Missmanagement“ beim Umgang mit sozialem Wohnraum vor. „Er zahlt lieber, oft viel zu hohe, Mieten an die Vermieter, anstatt intensiv in den Bau von Sozialwohnungen zu investieren“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Damit schnellten die Sozialausgaben des Staates nach oben. Gewinner seien die Vermieter, die immer höhere Mieten auf dem Markt durchsetzen könnten.
Das Bündnis „Soziales Wohnen“ teilte vorab unter Verweis auf die Studie des Pestel-Instituts mit, vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg sei der Staat gezwungen, eine Miete zu zahlen, die über den ortsüblichen Vergleichsmieten liege. Der Hintergrund: Bei Bürgergeld-Empfängern übernimmt der Staat in der Regel die Kosten der Unterkunft. Und wer ein kleines Einkommen hat, kann einen Zuschuss für die Wohnung beantragen: das Wohngeld.
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Ja, wegen der Blödheit der CDU hatte Grün, mit eigentlich idiotischem Personal, einen ungeahnten Hype und kamen so an die Schalthebel mit denen sie das ihnen grundverhasste Deutschland nachhaltig schaden können, da diese Schalthebel wohl zukünftig anders besetzt werden, müssen sie die ihnen verbleibende Zeit nutzen um die deutsche Wirtschaft so weit wie möglich zu zerstören.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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