Nach 3 Wochen nahezu völligem freiwilligem Internetverzicht während der Reise habe ich mich gestern nachmittag erstmal wieder eingelesen über das, was seit Weihnachten war.

Da hat die nichtlinke Seite einiges versucht, in Gang zu bringen. Diese Bauernproteste, man positionierte sich auch gegen die islamische Massenmigration und und und... Wurde hier alles diskutiert, braucht daher nicht wiederholt zu werden.
Nun aber macht es mir ganz den Eindruck, die woke Mehrheitsgesellschaft Westdeutschlands schlägt zurück, Nordwest zieht nach Potsdam, wenn man sieht, wer da so spricht.

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Und auch:


"Tausende Menschen demonstrieren in Potsdam und Berlin gegen Faschismus – auch Scholz"
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Erschreckend ist, wie schnell die Woke immer noch so viele Leute auf die Strasse bekommt. In Norddeutschland gibt es plötzlich auch wieder größere "Proteste" gegen " rechts", aber auch in Saarbrücken soll es voll gewesen sein.

Allgemein gesagt - imWesten und in Berlin geht es wieder los.
Wie in den vergangenrn Dekaden. Der Norden rüstet gegen " rechts" auf, von da verteilt es sich in ganz Westdeutschland und erreicht schliesslich auch den Osten. Kennen wir schon


In Potsdam hat weitgehend Hamburg und Niedersachsen auf der Bühne gestanden. Auch in Göttingen gab es einen größeren Woken Aufmarsch der Einwohner gegen eine völlig harmlose Querdenkerkundgebung.


„Versammlungsfreiheit statt Extremismus“ Göttingen 13.01.24 | [Links nur für registrierte Nutzer]


Das alles aber dürfte nur der Auftakt sein zu " mehr". Wurde auch schon angekündigt.

Im Osten ist dies derzeit noch nicht ganz angekommen, 950 Menschen in Dresden liegen im Bereich des auch im Osten Erwartbaren.

In jedem Fall wird gerade wieder voll aufgedreht im Westen und in Berlin. "Vorbild" scheint zu sein, was 1992,2000, 2015/16 und 2018 war. Damals hat die "Mehrheit" den Widerstand durch gewaltige Aufmarsch innerhalb von Wochen völlig mundtot gemacht.


Genau das gleiche Szenario ist nun wieder aktuell. Über die Massenmigration spricht kaum noch jemand, obwohl rund 500T Moslems sich im letzten Jahr in der brd angesiedelt haben ( "Flüchtlinge" plus Familiennachzug) und sich ähnliches dieses Jahr wiederholt.

Sehen wir, wie sich das dieses Jahr entwickelt. Ich denke, das verheißt nichts gutes. Gerade die westdeutsche Nehrheitsgesellschaft bis nach Berlin dürfte erneut konzertiert in den Kampfmodus gegen rechts übergehen und all das vergessen, was letztes Jahr zu den nichtlinken Protesten geführt hatte.

Die Woken haben schon jetzt wieder die Straßen erobert und die brd wird wieder in den Winterschlaf zurückfallen, in dem sie bereits war, steht sehr zu befürchten.
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Isch ower? Die nächsten Wochen schon werden es zeigen, ob ich mich irre oder nicht.

Werden die Nichtlinken also gegen den Angriff der Woken wirkungsvoll gegenhalten und diese in die Defensive drängen?

Oder werden die Woken wie zuletzt 2018 das Meinumgs smonopol in Rekordzeit zurückgewinnen wie 2018 zuletzt und Massenmigration, Energiepreise, AfD-Gewinne etc und die Proteste der "Opposition" verschwinden genau so schnell, wie sie gekommen sind?