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Thema: Wie steht ihr zum Thema Adoption

  1. #91
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie steht ihr zum Thema Adoption

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Danke für diese Geschichte samt Quelle.

    Ich bin Dir und anderen auch noch eine Antwort schuldig. Deine Antwort u.a. hat mich wirklich ein bisschen auf dem falschen Fuss erwischt, da konnte ich nichts Passendes als Antwort formulieren.
    Das ist ja auch ganz verstaendlich. Ein heikles Thema. Dabei gibt es weder 'richtig' noch 'falsch'.
    Es ist nur so, als Eltern darf man nie Dankbarkeit erwarten. Weder von den eigenen , doch ganz besonders nicht von Adoptivkindern. Denn diese werden ihren Adoptiveltern eventuell irgendwann mal vorwerfen , dass sie nur deswegen adoptiert haetten um sich selber grossartig und edel zu fuehlen, also antialtruistisch. Dann kommt noch 'sibling rivalry' hinzu, wenn sich eines der Kinder unterbevorzugt oder uebergangen oder 'ungleich' behandelt fuehlt: dann bricht der dritte Weltkrieg in der Familie los. Drum...es gilt viele Aspekte zu bedenken, doch der wichtigste ist man selber.

  2. #92
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Wie steht ihr zum Thema Adoption

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    [...]

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Meine Oma erzählte mir einst ,dass mich mal ein gut situiertes Ehepaar adoptieren wollte ,als ich ungefähr zwei Jahre alt war,und sie von meinem Erzeuger berieits geschieden.
    War bei mir auch der Fall gewesen: als ich zwei oder drei gewesen war, wollte mich ein Tommy adoptiern. Der hatte anscheined einen Narren an mir gefressen, sich wohl deswegen anscheinend 'ruehrend' um meine Adoptivmutter gekuemmert und wollte mich unbedingt in England aufziehen. Doch sie erlaubte das nicht, obwohl das Leben in 1946/7 doch schon ziemlich hart in DEU gewesen war.
    Manchmal denke ich ob es besser fuer mich gewesen waere in England als Englaender aufgewachsen zu sein. Unzweifelhaft haette es etliche Vorzuege gehabt. Doch, at the end of the day, bin ich on balance doch froh, in DEU aufgewachsen zu sein. Ich weiss zwar nicht genau weshalb, doch bin ich der Meinung, waere ich nicht mit den in DEU eingetrichterten Werten aufgewachsen, wuerde ich heute wohl nicht so gut darstehen: Iacta alea est. Ausserdem, man soll seinen Ahnen innerlich treu bleiben.

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