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Thema: Remigration und Afd -- auch CDU

  1. #41
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
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    War sicher ein Fehler Kohls, ausgerechnet der fanatischen Deutschenhasserin Thatcher von diesen Plänen zu erzählen.

  2. #42
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    War sicher ein Fehler Kohls, ausgerechnet der fanatischen Deutschenhasserin Thatcher von diesen Plänen zu erzählen.
    Hatte die in den 80'ern Einfluss auf die Innenpolitik der BRD?
    Das war das übliche Wahlkampfgeplänkel der CDU/CSU, welches später u.a. mit Leitkultur-Debatte (Merz) und Ausländerkriminalität-Debatte (Koch) wiederholt wurde.

    Ein paar historische Zitate:

    Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):

    „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht
    nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist
    absurd.“


    (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

    Otto Schily, ehem. Bundesinnenminister (SPD):

    „Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten.“


    (Der Tagesspiegel, 15.11.1998) [Nicht "erreicht". "überschritten"!]

    Prof. Herwig Birg (Bevölkerungswissenschaftler):

    „Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft,
    in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten
    kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu
    Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue
    Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten?...“


    (Die Welt, 2.1.2002)

    „Wenn Aufklärung - in den Worten Kants - der Ausgang des Menschen aus seiner
    selbstverschuldeten Unmündigkeit ist, dann hat dieses Land seine Aufklärung und politische
    Mündigkeit noch vor sich... Die Sitten, die Gebräuche, die Lebensgewohnheiten, die Ansprüche sind
    grundverschieden, und so wird das alltägliche Leben zum kulturellen und lebenspraktischen
    Problem... Ein Staat im Staat, bei dem sich die Menschen nach verschiedenen Grundorientierungen
    ausrichten... Man muß auf europäischer Ebene eine wirksame Sicherung der Außengrenzen ins
    Auge fassen... Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es längerfristig
    Europa nicht mehr geben... Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt.“


    (Die Welt, 24.8.1998)

    Peter Gauweiler (CSU):

    „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung... Dass
    von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem
    „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den
    Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun... Die Folge waren individuell einklagbare
    Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als
    den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder
    vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem
    anderen Land der Erde gab und gibt... Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das
    moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des
    Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden... Dann
    gibt es keine Deutschen mehr... Wollen wir das?“


    (Die Welt, 25.6.2000)


    Heinz Kühn, ehem. Ministerpräsident von NRW (SPD):

    „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die
    Zehn-Prozent-Marke [Anmerkung: Das tut er schon längst, man bürgert fleißig ein, um das zu
    verdecken!], dann wird jedes Volk rebellisch.“


    (Quick, 15.1.1981)

    Herbert Bath (SPD), ehem. Landesschulrat von Berlin:

    „Wir müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder als Deutsche in ihrem
    Vaterland friedlich und unangefochten leben können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit
    unlösbaren Problemen hinterlassen... “

    (Berliner Morgenpost, 28.11.1982)

    Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und der ehem. bayrische Ministerpräsident
    Franz Joseph Strauß (CSU) waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn
    Jahren halbiert werden soll ... und daß es keine Ausländergettos und keine „Subkultur“ geben
    dürfe.

    (Die Welt, 17.3.1983)

    Für den Staatsrechtler Prof. Isensee wirkte das Zustandekommen des neuen
    Staatsbürgerschaftsrechts „wie ein Staatsstreich durch das Parlament“.


    (Die Welt, 6.1.1998)

    Die stark überproportionale Beteiligung an Sozialhilfe, Kriminalität usw. ist deutlich nachgewiesen.
    Wie Prof. Schmid – Uni Bamberg – der neben Prof. Birg (s.o.) führende
    Bevölkerungswissenschaftler der BRD schreibt, wird die Sache in der Öffentlichkeit permanent
    falsch dargestellt, was so Schmid ein Elend darstellt.

    (Schmid, Josef: Die Moralgesellschaft: vom Elend der heutigen Politik, München 1999).

    Die ehem. Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Marie Luise Beck sieht auf Deutschland
    eine Integrationskatastrophe zukommen, da 40% aller Migrantenkinder ohne berufliche
    Qualifikation bleiben.

    (Focus Online, 2005)

    ---
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  3. #43
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Die "Deportations"-Pläne des Olaf Scholz!
    Trägt er auch schon ein Shirt mit NO ASYL?

  4. #44
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Am besten man hätte sie und die anderen "Gastarbeiter" garnicht erst hergeholt.
    Wir ständen heute sehr viel besser da.
    In vielerlei Hinsicht.
    Die Gastarbeiter aus Italien und der Türkei haben wenigstens gearbeitet.
    In meinem früheren Job habe ich oft Gastarbeiter aus Kayseri kennengelernt. Die Leute waren körperlich völlig kaputt, von der Arbeit am deutschen Fließband.
    Haben aber gut verdient und davon Häuser in der Türkei gekauft.

    Richtig kriminell war das, was Merkel und Co. gemacht haben, und die SPD.
    Verbrecher-Clans aus dem Libanon hier anzusiedeln und Marokkaner.

  5. #45
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Gastarbeiter aus Italien und der Türkei haben wenigstens gearbeitet ...
    Waren/sind trotzdem überproportional arbeitslos und von Sozialhilfe abhängig.
    Der volkswirtschaftliche Saldo ist auch für diese Gruppen negativ.

    ---
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  6. #46
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Man will dieser Partei schaden, wo man kann. Weil sie selbst nichts auf die Reihe bekommen. Deshalb diese ganzen Aktionen. Mehr muss man dazu nicht schreiben.
    Dieser Correctiv-Lügendreck muss auch weg
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #47
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Gastarbeiter aus Italien und der Türkei haben wenigstens gearbeitet.
    In meinem früheren Job habe ich oft Gastarbeiter aus Kayseri kennengelernt. Die Leute waren körperlich völlig kaputt, von der Arbeit am deutschen Fließband.
    Haben aber gut verdient und davon Häuser in der Türkei gekauft.

    Richtig kriminell war das, was Merkel und Co. gemacht haben, und die SPD.
    Verbrecher-Clans aus dem Libanon hier anzusiedeln und Marokkaner.
    Die Clans sind schon unter Kohl gekommen, als 80% der heutigen AfD-Wähler noch brav ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben.

  8. #48
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Gastarbeiter aus Italien und der Türkei haben wenigstens gearbeitet.
    In meinem früheren Job habe ich oft Gastarbeiter aus Kayseri kennengelernt. Die Leute waren körperlich völlig kaputt, von der Arbeit am deutschen Fließband.
    Haben aber gut verdient und davon Häuser in der Türkei gekauft.

    Richtig kriminell war das, was Merkel und Co. gemacht haben, und die SPD.
    Verbrecher-Clans aus dem Libanon hier anzusiedeln und Marokkaner.
    Nicht alles durcheinander bringen
    Die Marokkaner kamen aus dem Rif im Jahre 63.#
    Gastarbeitervertrag mit König Hassan
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  9. #49
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Nicht alles durcheinander bringen
    Die Marokkaner kamen aus dem Rif im Jahre 63.#
    Gastarbeitervertrag mit König Hassan
    Die kommen seit 2015 und Marokkaner waren schon 1945 die schlimmsten Vergewaltiger.
    Silvester, Domplatte also gar kein Zufall und dafür gehören Merkel und Co. in den Knast.
    Das ist Terror gegen die Einheimischen und hier geht es weiter:

  10. #50
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Remigration und Afd -- auch CDU

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
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    Die rechtsradikale Regierung in London möchte auch ihre "Flüchtlinge" nach Ruanda deportieren.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


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