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Thema: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Man sollte aber nicht nur auf die Diffamierung der Mütter hinweisen, die heutzutage längst wieder nachgelassen hat gegenüber der Zeit vor ca 20 Jahren.

    Als Familienvater einer intakten Familie ergeht es einem da sicher nicht schöner. Man gilt als Frauenunterdrücker und jemand, der nur Kinder hat, weil er gerne vögelt. Sind die Kinder gut in der Schule und entwickeln sich gut, dann ist das der Verdienst der Frau und geschieht in den Augen des Umfelds "trotz dieses Vaters". Sind die Kinder mal ein wenig ungehobelt und werfen Steinchen auf vorbeifahrende Autos, dann ist das "typisch bei dem Vater!"
    Zuspruch, Unterstützung oder sowas wie Anerkennung wirst du nie bekommen. Bei mir kommt hinzu, daß ich Landwirt bin und es verdammt hart ist, damit heute noch eine Familie durchzubringen. Als Landwirt bin ich ja sowieso schon das Feindobjekt.
    Ich bin einer von ganz wenigen Einheimischen im Dorf mit intakter, kinderreicher Familie und der sie sogar noch mit wertschöpfender Arbeit ernährt. Die meisten anderen der Einheimischen, die Kinder haben, sind beim Staat und habens bequem.
    Ich werde aber nur negativ kritisiert, gerade die alten Einheimischen sind die Schlimmsten, und dann noch die Verwandten !
    Meine Patentante, selbst kinderlos, schenkte mir zur Hochzeit nichts, da sie gerade klamm sei. Sie ist aber mit einem Manager der zweithöchsten Führungsebene eines Konzerns verheiratet. Sie ist eine grüne Schnalle, die sicher auch für Flüchtlinge und solches Zeugs spendet. Was soll man dazu sagen ? Typisch für dieses Endzeitvolk.

    Ich hab 6 Männer in der direkten Nachbarschaft, die kinderlos sterben werden. In diesen eigentlich sehr konservativen, katholischen schwarzwälder Dörfern, in denen ich lebe, heiratet praktisch niemand mehr und kommen extrem wenige Kinder zur Welt von Einheimischen. Die Männer beliben dutzendweise frauen- und kinderlos. Einzelne Damen gibt es trotzdem, die uneheliche Kinder von Türken oder Araber haben, obwohl es solche direkkt hier noch gar nicht gibt. Selbstborde gibt es sehr viele, aber ausschließlich Männer, fast immer solche, die Probleme mit Frauen haben, bzw. gar nie zum Zug kommen bei den Damen. Die Kindergärten sind trotzdem noch voll mit deutschen kindern, dank starkem Zuzug junger Deutscher aus Kleinstädten, die flüchten vor Wohnungsnot und Umvolkung. Die leer werdenden Häuser der aussterbenden Alteingesessenen werden schnell verkauft an junge Paare von Irgendwoher.
    Das macht mich jetzt echt betroffen. Da gibt es mal einen, der noch schlimmere Erfahrungen als ich macht. Ich lebe hier seit bald 20 Jahren, und habe praktisch nur Kontakt zu meinem direkten Nachbarn. Die anderen Nachbarn grüßen mich zwar, aber reden nicht mit mir. Viele sind auch schon wieder weggezogen und die neuen Eigentümer kenne ich gar nicht. Das schlimmste, was es gab, war ein Kinderschänder, der hier vor 16 bis 20 Jahren die Töchter seiner damaligen Lebenspartnerin "bearbeitete". Das war das einzige Mal, dass die Hessenschau aus diesem Ort berichtete. Der wurde dann verknastet (aber nur, weil er schon vorbestraft war) und lernte irgendwie eine türkische Architektin kennen, die ihn im Knast heiratete, und sein Haus weiterfinanzierte. Ein Jahr nach der Haftentlassung verkauften sie die Bude. Was mich am meisten schockierte: Da der ja vorher so beliebt war, änderte der Knastaufenthalt auch nach Entlassung nichts an seiner Beliebtheit. Seitdem habe ich mit diesem Volk hier abgeschlossen.

    Eine andere Nachbarin zerstörte zwar die Ehe meines Nachbarn, indem sie mit ihm fremdging und später bei ihm einzog, aber die arbeitet auch beim Einwohnermeldeamt, und hat gesehen, dass bei mir schon einige Frauen gemeldet waren. Und die ist so dreist, mich das spüren zu lassen. Wenn der Kinderschänder nicht gewesen wäre, wäre ich hier der schlimmste Frauenunterdrücker. Drei Kinder sind hier aufgewachsen, davon ein Stiefkind. Mir ist das aber alles egal. In dieses typische Vereinsleben habe ich nie was investiert, da ich hier sowieso immer ein Fremder bleiben werde. Vor drei Jahren hatte ich sogar mal ein date über eine App mit einer aus dem Dorf hier. Die wohnte für zehn Jahre in der Stadt, und kam dann nach gescheiterter Ehe zurück, um sich um ihre Mutter zu kümmern. Obwohl die hier aufwuchs, galt sie danach als Fremde, weil einmal weggezogen ist wie "weg gegangen - Platz vergangen". So denken die hier. Wer einmal in der Stadt war, gilt als was besseres, und wer zurückkommt, hat es da eben zu nichts gebracht, und kriegt Häme ausgeschüttet.

    Aber egal. Wenigstens kann ich hier die Musik so laut aufdrehen, wie es mir passt. Das konnte ich in keiner Wohnung zuvor.
    Don't ask for sunshine!

  2. #12
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Und heute kann man hier in den schwarzwälder Kleinstädten und Dorfgemeinden das Ergebnis dessen sehen: Ossifrauen mit grell gefärbten Haaren, Tättowierung und ohne Kind.
    Ich bezweifele irgendwie, dass es in südwestdeutschen Kleinstädten irgendwie im Nirgendwo mehr als 2 ostdeutsche Frauen gibt .
    In Thüringen habe ich derartige wie von dir beschriebene Frauen fast noch nie gesehen
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  3. #13
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Man sollte aber nicht nur auf die Diffamierung der Mütter hinweisen, die heutzutage längst wieder nachgelassen hat gegenüber der Zeit vor ca 20 Jahren.

    Als Familienvater einer intakten Familie ergeht es einem da sicher nicht schöner. Man gilt als Frauenunterdrücker und jemand, der nur Kinder hat, weil er gerne vögelt. Sind die Kinder gut in der Schule und entwickeln sich gut, dann ist das der Verdienst der Frau und geschieht in den Augen des Umfelds "trotz dieses Vaters". Sind die Kinder mal ein wenig ungehobelt und werfen Steinchen auf vorbeifahrende Autos, dann ist das "typisch bei dem Vater!"
    Zuspruch, Unterstützung oder sowas wie Anerkennung wirst du nie bekommen. Bei mir kommt hinzu, daß ich Landwirt bin und es verdammt hart ist, damit heute noch eine Familie durchzubringen. Als Landwirt bin ich ja sowieso schon das Feindobjekt.
    Ich bin einer von ganz wenigen Einheimischen im Dorf mit intakter, kinderreicher Familie und der sie sogar noch mit wertschöpfender Arbeit ernährt. Die meisten anderen der Einheimischen, die Kinder haben, sind beim Staat und habens bequem.
    Ich werde aber nur negativ kritisiert, gerade die alten Einheimischen sind die Schlimmsten, und dann noch die Verwandten !
    Meine Patentante, selbst kinderlos, schenkte mir zur Hochzeit nichts, da sie gerade klamm sei. Sie ist aber mit einem Manager der zweithöchsten Führungsebene eines Konzerns verheiratet. Sie ist eine grüne Schnalle, die sicher auch für Flüchtlinge und solches Zeugs spendet. Was soll man dazu sagen ? Typisch für dieses Endzeitvolk.

    Ich hab 6 Männer in der direkten Nachbarschaft, die kinderlos sterben werden. In diesen eigentlich sehr konservativen, katholischen schwarzwälder Dörfern, in denen ich lebe, heiratet praktisch niemand mehr und kommen extrem wenige Kinder zur Welt von Einheimischen. Die Männer beliben dutzendweise frauen- und kinderlos. Einzelne Damen gibt es trotzdem, die uneheliche Kinder von Türken oder Araber haben, obwohl es solche direkkt hier noch gar nicht gibt. Selbstborde gibt es sehr viele, aber ausschließlich Männer, fast immer solche, die Probleme mit Frauen haben, bzw. gar nie zum Zug kommen bei den Damen. Die Kindergärten sind trotzdem noch voll mit deutschen kindern, dank starkem Zuzug junger Deutscher aus Kleinstädten, die flüchten vor Wohnungsnot und Umvolkung. Die leer werdenden Häuser der aussterbenden Alteingesessenen werden schnell verkauft an junge Paare von Irgendwoher.
    Daran siehst du, wie wenig dieser "Gesellschaft " deutsche Konder wert sind. Sicherlich sind die gleichen biodeutschen Kinderlosen, die womöglich naserümpfend auf deine tolle funktionierende Familie blicken die gleichen, die vor Rührung nasse Schlüpfer bekommen, wenn Mohammed mit 2 Frauen und 9 Kindern um die Ecke kommt.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  4. #14
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ich bezweifele irgendwie, dass es in südwestdeutschen Kleinstädten irgendwie im Nirgendwo mehr als 2 ostdeutsche Frauen gibt .
    In Thüringen habe ich derartige wie von dir beschriebene Frauen fast noch nie gesehen
    In dem Schwarzwaldort, in den meine Frau und ich seit einigen Jahren hinfahren und in dem wir auch Kontakt zu allerlei Einheimischen habe, habe ich derlei auch noch nicht gesehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die eher einfach strukturierte Ostdeutsche mit ihrer Aussprache dort als Fremdkörper angesehen würde. Wobei Männer, zumal jüngere, allerdings zu niemanden loyal sind und bei der Paarungswütigkeit der Ostdeutschin, ist da sicher sehr viel möglich...
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  5. #15
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    In dem Schwarzwaldort, in den ich seit einigen Jahren hinfahre und in dem wir auch Kontakt zu allerlei Einheimischen habe, habe ich derlei auch noch nicht gesehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die eher einfach strukturierte Ostdeutsche mit ihrer Aussprache dort als Fremdkörper angesehen würde. Wobei Männer, zumal jüngere, allerdings zu niemanden loyal sind und bei der Paarungswütigkeit der Ostdeutschin, ist da sicher sehr viel möglich...
    Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
    Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
    Und umgekehrt?

    Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
    Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

    Gibt natürlich Ausnahmen.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  6. #16
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    [...]

  7. #17
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
    Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
    Und umgekehrt?

    Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
    Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

    Gibt natürlich Ausnahmen.
    Klar - wer in Niedersachsen in der Mitte der Ödnis wohnt, dürfte mit queer und rw wenig am Hut haben, aber die aus den Universitätsstädten, nein danke.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  8. #18
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ich bezweifele irgendwie, dass es in südwestdeutschen Kleinstädten irgendwie im Nirgendwo mehr als 2 ostdeutsche Frauen gibt .
    In Thüringen habe ich derartige wie von dir beschriebene Frauen fast noch nie gesehen

    Die Frauen, die in der DDR der 80er Jahre geboren wurden und früh in die Krippe gegeben worden sind, blieben später sehr häufig kinderlos, weil sie nur unzureichende mütterliche Fähigkeiten entwickelten. Das waren arme Geschöpfe.
    Hier im Süden fielen die mir dann in den 2000er Jahren, als sie junge Frauen waren auf durch unschöne Outfits, grelle Haarfarben, Piercings, etc. Ich kannte einige, die ganz offen das so artikulierten, daß sie keine Kinder wollen, bzw. es sich nicht zutrauen sie großzuziehen.

    Die jungen Frauen, die du heute in Thürigen siehst kamen 10- 20 Jahre nach dem DDR Zusammenbruch zur Welt. In den NBL der BRD dann wurden die Kinder dann in den 90er Jahren erstmal normal aufgezogen, ohne frühen Mutterentzug, dadurch sind diese jungen Frauen heute auch wieder deutlich ehe- und familienfähiger.

  9. #19
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    [QUOTE=Morrison;11820372]Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
    Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
    Und umgekehrt?

    Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
    Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

    Gibt natürlich Ausnahmen.[


    Ihr Schnarchnasen könnt eben nicht rechnen. Glaubt ihr die Zeit blieb stehen, und die heutigen jungen Frauen könnten in der DDR geboren worden sein ? He, wir haben 2023.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
    Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
    Und umgekehrt?

    Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
    Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

    Gibt natürlich Ausnahmen.
    Tatsächlich sind viele NPDler und auch AfDler aus NRW und Niedersachsen mittlerweile in Thüringen wohnhaft.

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