Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
DAS ist Familie. Nichts anderes .
Man sollte meinen, das ist für Deutsche erstrebenswert.
Ein sicherer Hafen, Zusammenhalt, Kinder, welche in einem würdigen Umfeld aufwachsen.
Aber dann:
Da haben die "Eliten" was gegen. Politiker und Unternehmer.Einhergehend mit der Fortschreibung dieser behaupteten strukturellen Diskriminierung wird die Rolle von Müttern seit Jahrzehnten abgewertet und lächerlich gemacht. Kinder zu kriegen und sie selbst versorgen zu wollen, erscheint als hoffnungslos rückständig. Wenn überhaupt, sollen Frauen so früh wie nur möglich an die Arbeit zurückkehren – idealerweise noch im Wochenbett.
Sie hassen die deutsche Familie, dringen aber gleichzeitig auf unbehinderten Nachzug von orientalischen Großfamilien, die ja unbedingt zusammen bleiben müssen.
Und Unternehmer hassen einheimische Familien, weil sie deren Kinder stören. Mama kann dann nicht Vollzeit arbeiten rennen.
Der brd-Staat will den Zugriff, die brd Wirtschaft will bindungslose deutsche Sklaven. Daran wird Hand in Hand gearbeitet.Tatsächlich ist die Abschaffung der Familie seit dem 19. Jahrhundert eine absolute Säule des Marxismus und des Sozialismus jeglicher Couleur, von rot bis braun: Der Staat will den totalen Zugriff auf die Erziehung des Nachwuchses, um die Weitergabe von christlichen, marktwirtschaftlichen und patriotischen Werten zu verhindern und durch sein eigenes menschenfeindliches Konstrukt zu ersetzen.
Was deutsche Politiker und Unternehmer bei Deutschen ablehnen, fordern sie gleichzeitig für Orientalen.
Warum ist das so?
Warum macht dir Gesellschaft das letztendlich mit?
Das ist die alles entscheidende Frage.
"Viele der jüngeren Frauen in unserem Bekannten- und Verwandtenkreis begrüßen ihre Umerziehung. Was soll man da machen ? Aber so wie ich diese Gesellschaft jeden Tag besser verstehe muß das ein Ziel sein."
(Leseranmerkung)
Das ist wohl so mehrheitsfähig im Land??? Wir kennen auch das typisch deutsche Nasenrümpfen , wenn deutsche Familien mit 5 Kindern oder so öffentlich sichtbar sind.
Beleidigungen und üble Anspielungen sind dann regelmäßig zu beobachten. Durch Deutsche, die dann schweigen und kein Wort herausbekommen, wenn Mohammed und seine 3 Frauen mit 12 Kindern um die Ecke biegt. Denen baut man sogar extra Häuser und ist happy, wenn Mohammed dieses Haus gerade noch gut genug ist.
Wie hier:
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Die deutsche Gesellschaft, die auf eigene Kinder kackt, pisst sich hier vor Glück in die Hose. Ich sags mal rustikal.
Gut, dann müsste man sich in dieser "Gesellschaft" eh über nichts mehr wundern.
Dann passt das alles zusammen, im bösen Sinne.
Die These:
Die Gesellschaft schafft die Diffamierung der traditionellen Einheimischen Familie als " unmodern", "Spielart des Nationalismus" und "1933" schon selber Politik und Wirtschaft nehmen das "dankbar" und nutzen es für ihre Zwecke. Es verstärkt sich alles gegenseitig.
Traditionelle islamische Zuwandererfamilien gelten dabei nichtsdestotrotz als " heilig".
Ist es so ? Oder nicht??
Die Diffamierung von Müttern und Zerrüttung der traditionellen Familie schreiten voran - Ansage | [Links nur für registrierte Nutzer]