"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Du hast es nicht verstanden oder willst es nicht verstehen - es geht nicht darum, was ich (oder sonstwer) will - es geht darum, dass Meinungen Andersdenkender nicht respektiert werden und daraus Konsequenzen erwachsen können bzw. erwachsen werden.
Ich bringe Dir dies an einem meiner "Weltbilder" näher - mir war es schon immer egal, wer an was glaubt. Soll es nun der liebe Gott sein, oder Allah, von mir aus Jahwe oder Buddha, man kann auch an Odin, Manitou, Zeus oder was sonst an Gott / Götter so kreucht und fleucht glauben, so what und zwar genau so lange so what wie der Glaube Privatsache ist und bleibt.
Damit stehe ich aber fundamental im Dissens zum AfD-Chefideologen Höcke (und bei Weitem nicht nur Diesem).
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Sicher geht es nicht alleine um Glaubensfragen - dies ist nur ein Teilaspekt und damit ein Puzzlestück vom Ganzen.
Die Frage ist auch - was bewährt das Volk / Land vor dem Untergang? Damit hätten wir den nächsten Dissens.
Ohne die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt hätte es das "deutsche Wirtschaftswunder" in den 50er/60er Jahren wohl schwerlich, wenn überhaupt gegeben. (diese Zuwanderung zieht sich übrigens durch die deutsche Geschichte - sei es die Slawen im Ruhrgebiet, seien es die Hugenotten in Mitteldeutschland etc.). Zu glauben es ginge in Deutschland ohne Zuwanderung in den Arbeitsmarkt negiert Realitäten.
Es gab in Deutschland selbst Zeiten, da war "Zuwanderung" in militärische Einheiten nicht nur gewollt, sondern wurde aktiv betrieben.
Also ist nicht die Frage was bewährt das Volk und das Land vor dem Untergang -. die Frage muss lauten, was gereicht dem Volk und dem Land zum Vorteil.
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Welche "Zuwanderung" vor dem Wirtschaftswunder? Die gab es nicht. Guck mal, die Sache ist ganz einfach:
Schweden, Norweger und Nordamerikaner nordischer Rasse = Einwanderung gut (Gesamt IQ steigt, Kultur erblüht)
Afrikaner, Türken, Araber = Einwanderung schlecht (Gesamt IQ sinkt rapide, Kultur zerfällt - zudem brennen irgendwann die Städte)
Wenn schon, dann ist entscheidend, WER kommt. Da kannst also nordische Hugenotten (die Handwerker-Elite Frankreichs, die fast rein nordisch war) nicht mit Negerschwärmen aus dem Kongo vergleichen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wo wir keinen Dissens haben ist - entscheidend ist WER kommt....wo der Dissens beginnt ist WOHER. Entscheidend für mich wäre bzw. ist nicht der "Ursprungsort", sondern die, nenne ich es jetzt einmal pauschal, Einstellung. Das beginnt damit dass man die Werteordnung des Landes verinnerlicht, man sich dem Land "zugehörig" fühlt und sich zum Vorteil und Wohle des Landes einbringt...
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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