Tuerkiye schafft sich ab

[Cudi]

Du hast es exakt beschrieben und Erdowahn tobt ja auch deswegen, aber die Demographie hat ihre eigenen Regeln. Dasselbe fand im Kosovo statt und findet in den besetzten Gebieten in Israel/Palästina statt. Man nennt es den Krieg der Wiegen.
Die archaischen und primitiven Völker setzen sich durch und die dekadenten Völker werden sowohl weggefickt wie weggeschossen. Der leider schon verstorbene Professor Gunnar Heinsohn hat in seinem Buch "Söhne und Weltmacht" diese Zusammenhänge beschrieben.
Wenn eine Frau 10 Kinder hat und davon z.B. 6 Söhne, dann können ruhig 4 weggeschossen werden. Traurig, aber nicht tragisch, denn 2 können den Stamm fortführen und die 4 Töchter geben die Gene auch weiter.
Eine westlich dekadente Gesellschaft kann nicht mal einen weggeschossenen Sohn verkraften, da sie dann ausstirbt.

SO einfach sind die Dinge.

Und was die Türkei angeht. In 20-30 Jahren gibt es nur noch Groß-Kurdistan und ein paar verstreute Türken in dem Gebiet... Deutschland existiert dann auch nicht mehr. Ist das KALIFAT EUROPA MITTE mit einer bunten Bevölkerung aus Türken, Kurden, Arabern, Negern, Albanern und ganz versteckt noch ein paar Deutschen...

Ein Gross - Kurdistan ist nicht zu erwarten, da die Vermischung zwischen den Ethnien seit Jahrhunderten besteht. Auch die Kinder der kurdischen Mitbuerger besuchen hauptsaechlich tuerkische Schulen, wo sie auf die Leitninie Atatuerks und Tuerkiye eingeschworen werden. Es wird irgendwann ein Staat Tuerkiye existieren, dessen Staatsbuerger hauptsaechlich aus Kurden und Arabern bestehen. Ich selber habe vier Cousinen, die kurdische Wurzeln haben. Sie sind nationalistischer als die Bozkurts. An Feiertagen werden gleich tuerkische Fahnen an die Balkone gehisst und tuerkisch patriotisch gelebt. Wir haben in der Vergangenheit auch mehrere Ministerpraesidenten und Praesidenten in Tuerkiye gehabt, die kurdischen Ursprungs waren. An der Bekenntnis zu Atatuerk und Tuerkiye waren auch sie gebunden. Der ehemalige Geheimdienstchef und jetziger Aussenminister Hakan Fidan hat auch diese Wurzeln aufzuweisen. Ein Genie auf Gottes Erden. Ein super Typ. Er wird als naechster Praesident von Tuerkiye aufgebaut werden. Ein relativ junger Mann, der die Geschicke des Landes die naechsten 20 - 25 Jahre leiten koennte. Er geniesst zu 100% auch das Vertrauen der Tuerken und meiner Wenigkeit.

Ich zweifle bei den meisten unserer Kurden nicht an der Loyalitaet zu Tuerkiye. Man kann sie zwar assimilieren und sozialisieren, aber ihre Kultur und Angewohnheiten leben sie trotzdem weiter. Drogenhandel, Ehrenmorde und Blutrache war in der tuerkischen Historie nie ein Bestandteil der tuerkischen Kultur. Das haben unsere kurdischen und arabischen Mitbuerger mit eingebracht und leben diese Braeuche weiter munter aus.

Da sie einen tuerkischen Pass besitzen und natuerlich auch tuerkische Staatbuerger sind, vermitteln sie nach Aussen einen falschen Eindruck ueber die richtigen Tuerken.

Durch diese Geburtenexplosion werden sie in 20 bis 30 Jahren - wie du richtig angemerkt hast - in Tuerkiye tatsaechlich die Mehrheit bilden.

Das muss man hinnehmen, weil man die Gegebenheiten der Natur schwerlich beeinflussen kann.

[Kikumon]

Vor Jahren lagerten Kurden nach einer Demonstration neben der St. Katharinenkirche in Frankfurt (Hauptwache). Nach der Demo war der Ort so etwas von verdreckt. Pflastersteine waren herausgerisen und lagen herum.

Das gab mir keinen guten Eindruck von Kurden.

[Leberecht]

[QUOTE=Kikumon;11814229 ... In Afrika werden Kinder angeblich als Altersversorgung angesehen. ...[/QUOTE]l

Das hat sich längst umgehrt, wird aber von der weltweiten Politik immer noch so gesehen. Der Grund darür ist mir unklar, obwohl eigentlich offensichtlich.

[Cudi]

Man spricht in Deutschland immer noch von "Tuerkischen Gastarbeitern".

Hier die Aufloesung, damit es jeder begreift:

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Die Tuerken befinden sich immer noch in Tuerkiye.

[Kikumon]

Man spricht in Deutschland immer noch von "Tuerkischen Gastarbeitern".

Hier die Aufloesung, damit es jeder begreift:

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Die Tuerken befinden sich immer noch in Tuerkiye.

Alle, die aus der Türkei kommen sind türkische Gastarbeiter, oder hatten sie eine andere Nationalität bei ihrer Ankunft?

[Cudi]

Alle, die aus der Türkei kommen sind türkische Gastarbeiter, oder hatten sie eine andere Nationalität bei ihrer Ankunft?

Einen kurdischen Staat gibt es nicht. Deshalb wandern Kurden mit dem tuerkischen Pass in Europa ein, diese Staatsbuergerschaft sie auch besitzen. Alternativ dazu gegeben sie sich als Syrer oder Iraker aus, mit den Paessen dieser Staaten sie in Europa Asyl beantragen. Die meisten syrischen und irakischen "Fluechtlinge" sind Kurden.

[Dirty Fischer]

Einen kurdischen Staat gibt es nicht. Deshalb wandern Kurden mit dem tuerkischen Pass in Europa ein, diese Staatsbuergerschaft sie auch besitzen. Alternativ dazu gegeben sie sich als Syrer oder Iraker aus, mit den Paessen dieser Staaten sie in Europa Asyl beantragen. Die meisten syrischen und irakischen "Fluechtlinge" sind Kurden.

DAS stimmt zu 100%! Aber die dummen deutschen Kartoffeln raffen eh nix.

[Eichenlaub]

Waehrend sich in der Westtürkei die Geburtenrate mittlerweile unter 1,5 befindet und weiter sinkt, produzieren unsere kurdischen Mitbuerger statistisch 4 Kinder / Frau. Als man eine Ortsversteher im SO (Kurdengebiet) von Tuerkiye vor laufender Kamera danach fragt, erstaunt seine Antwort viele Tuerken. Er gab an, bei den Kurden soll die Geburtenraten bei sieben Kinder/Frau anfangen und bis 23 gehen.




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Dieser Artikel ist ueber 10 Jahre alt. Aktuell hat sich die Lage noch mehr zugespitzt.

Ueberlall Kurden und Arabar, die einen tuerkischen Pass besitzen. Ihre Untaten werden den Tuerken zugeschrieben.

Wie ist eure Meinung dazu?

kurden sind indogermanen, nicht vergessen!

[Leberecht]

...Ueberall Kurden und Arabar,dieeinen tuerkischen Pass besitzen. ...Ihre Untaten werden den Tuerken zugeschrieben....

Nur einen einzigen?

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Man spricht in Deutschland immer noch von "Tuerkischen Gastarbeitern".

Hier die Aufloesung, damit es jeder begreift:

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Die Tuerken befinden sich immer noch in Tuerkiye.

Cudi ist zwar hier nicht mehr aktiv, aber zum aktuellen Anlass des Türkei-Besuchs v. BP Steinmeier gab es in der "BZ" (22.04.2024, Berliner Zeitung) endlich wieder einen Beitrag der nicht wie üblich die Mär ala "türkische Gastarbeiter hätten die BRD aufgebaut" (üblicher SPD Jargon) verbreitet.

Leider nicht frei lesbar, aber mit "archive.today" geht's.

"Steinmeier in der Türkei: Weiß der Präsident, dass Deutschland nie Gastarbeiter
anwerben wollte? (archive.ph)
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Auszug:

Akten des Auswärtigen Amts zeigen, dass die Regierung keine Gastarbeiter holen wollte, es nur auf Druck der Entsendeländer und der USA tat. Es ging um Geld und den Kampf gegen den Kommunismus.

Die gängige Erzählung über die frühe Zuwanderung in die Bundesrepublik geht so:
Die deutsche Wirtschaft brauchte Mitte der 1950er-Jahre Arbeitskräfte und rief Menschen aus Italien, Spanien, Jugoslawien, Griechenland und schließlich fast eine Million aus der Türkei – und zwar über sogenannte Anwerbeabkommen. Sodann hätten diese Arbeitskräfte „das Wirtschaftswunder“ in der Bundesrepublik maßgeblich mitbewirkt.

Diese These scheint auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu vertreten, der an diesem Montag in die Türkei reist, um dort zuerst die Arbeit Hunderttausender Türken zu würdigen, die ab den 60er-Jahren nach Deutschland kamen.

Wahr ist, dass die Bundesrepublik nach dem Krieg einen kräftigen Aufschwung der Warenproduktion erlebte (man denke nur an den VW Käfer!). Das trieb den Export. ...

Und zur 1. Generation "türkischen" Gastarbeiter. (Zeitungsarchiv).
Das Verhältnis damals in ~ 2/3 Türken, ~ 1/3 Kurden / Arabern geschätzt.

Ob's so zutreffend war ?
Jedoch scheint mir ob. Annahme v. ehemaligen Mitglied C. auch nicht realistisch.