Bravo Frau Weidel, wie immer eine hervorragende Rede von Ihnen!
Wenn die AFD nicht gewählt wird, dann ist der deutsche Bürger tatsächlich blind oder masochistisch veranlagt.
Geändert von Achilleas (29.11.2023 um 11:02 Uhr)
Neue Zeiten, ohne Sitten!
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Gate 4
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ein Statement der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel
Neue Zeiten, ohne Sitten!
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
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Ja! Es ist schlimmer als angenommen! Allein die 60 Milliarden aus dem Klimafond, 200 Milliarden aus dem Wirtschaftstabilisierungsfond und 100 Milliarden " Sondervermoegen " fuer die BW sind schon 360 Milliarden EUR.
MDR / 07.03.2023
HAUSHALTSPOLITIK
Bundesrechnungshof kritisiert Verschleierung hoher Schulden
Deutschlands Schuldenberg ist seit 2020 sehr rasant auf zwei Billionen Euro angewachsen. Der Bundesrechnungshof sieht auch die Haushaltsführung kritisch. Die Ampel verschleiere mit Nebenhaushalten und kreativer Buchführung die Lage – so der Vorwurf von Präsident Kay Scheller. Der Haushalt 2023 verstoße klar gegen die Schuldenbremse. Scheller fordert unter anderem ein Abbau von Subventionen.
Der Bundesrechnungshof hat die Haushaltspolitik der Bundesregierung kritisiert. "In 70 Jahren Bundesrepublik hat der Bund einen Schuldenberg von 1,3 Billionen Euro angehäuft. In nur drei Jahren – 2020 bis 2022 – steigt der Berg um sagenhafte 800 Milliarden Euro auf dann über zwei Billionen Euro", sagte Rechnungshof-Präsident Kay Scheller dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Anders als von Minister Lindner behauptet, werde im kommenden Jahr doch gegen die Schuldenbremse verstoßen. Nach Berechnungen des Rechnungshofs sei die für 2023 geplante Schuldenaufnahme mit fast 107 Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch wie die offiziell ausgewiesene Neuverschuldung von knapp 46 Milliarden Euro, sagte Scheller. Einen so hohen Wert lasse die im Grundgesetz verankerte Schuldenregel nicht zu. Aufgabe der Regierung sei es, die Haushaltslage offen und ehrlich darzustellen, fügte er hinzu. "Stattdessen verschleiert sie die Lage."
Der Rechnungshof-Präsident forderte die Bundesregierung auf, bei den Ausgaben zu priorisieren und an anderer Stelle zu sparen. So müssten etwa Subventionen abgebaut werden - zum Beispiel für den Einsatz von Bussen im Nahverkehr - diese Vergünstigungen würden sich am Dieselverbrauch orientieren. "Je höher der Verbrauch, desto höher die Entlastung". Auch bei den Sozialversicherungen sieht Scheller Reformbedarf.
Lindner interpretiert "Schattenhaushalt" anders
Lindner selbst hatte schon Ende September bei MDR AKTUELL die Kritik an der Finanzierung der Strom- und Gaspreisbremse aus Schulden in einem Nebenhaushalt zurückgewiesen. Lindner sagte, man habe jetzt diesen Abwehrschirm, der mit sehr viel Geld ausgestattet sei und eine Strom- und eine Gaspreisbremse ermögliche. Zugleich unternehme die Bundesregierung alles, damit die Solidität der öffentlichen Finanzen erhalten bleibe. Deshalb gelte für die regulären politischen Vorhaben der Ampel-Koalition weiter die Schuldenbremse.
Auf den Vorwurf, er schaffe bei seiner Finanzierung Schattenhaushalte, sagte Lindner:
"Genau, das ist so. Ich mache Fonds neben dem Bundeshaushalt, um klar abgrenzen zu können. Dieser Abwehrschirm […] ist nur für den Zweck Gas- und Strompreisbremse gedacht. Das ist kein Geld, das für allgemeine politische Vorhaben und Ideen zum Beispiel meiner grünen Kollegen gedacht ist."
Das, so Lindner, sei seine Strategie, um den Kernhaushalt zu schützen.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Da kam auf dem MDR mal ein Porträit der Kaffeeköchin, darin beschwerte sie sich nach der letzten Wahl kein Ministeramt abbekommen zu haben, hätte sie sehr enttäuscht, wäre vielleicht gut sie hätten der Küchenhilfe eines gegeben, da wäre der Laden vielleicht schon ganz den Bach runter gegangen, so dauern nun die Todeszuckungen länger.
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