war bestimmt schon vorher geschrieben
Die haben ja auch so eine WEF Dumm Tussi aus Slowenien als Ministerin
WEF-Zadic, Justizministerin in Österreich, missbraucht Legistik für Gender-Ideologie
24. November 2023
Alma Zadic: SPÖ Presse und Kommunikation, CC BY-SA 2.0, [Links nur für registrierte Nutzer] Hintergrund: SDG Logos; Freepik
Die angeblich christlich-konservative ÖVP unterwirft sich ein weiteres Mal dem Diktat des radikalen Koalitionspartners. Der Gesetzestext zur flexiblen Kapitalgesellschaft (FlexKapGG) wurde von den Grünen absichtlich ausschließlich in weiblicher Form formuliert. Dieses Gesetz wurde nun abgesegnet – damit missbrauchen die Grünen den Prozess der Gesetzgebung für ihre ideologischen Spielchen und weitere Landnahme. Letztere behaupten, es ginge um “Geschlechtergerechtigkeit”.
Ein Kommentar von Willi Huber
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Zadic kommt nicht aus Slowenien, sondern aus Bosnien H.
Wurde in Tuzla geboren, wahrscheinlich Muslima
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Hier geht es weiter:
Eine geheime Tonbandaufzeichnung vom 28. Juli erschüttert die Republik. Der vormals wichtigste Justizbeamte sagte zu Bekannten und Freunden in einem Nobelitaliener in Wien, er sei über Jahre von der ÖVP gedrängt worden, in ihrem Sinne Hausdurchsuchungen zu verhindern und Verfahren zu beeinflussen. Der „Krone“ wurde die Datei knapp nach dem plötzlichen Ableben des 61-jährigen Christian Pilnacek übermittelt. Nach eingehender Prüfung publizierten „Krone“ und ORF die brisanten Inhalte.
Falsche Strategie und aufgeblühter Justizchef
„Ich kann es nicht glauben, welche Strategie die Anwälte von Kurz fahren. Mit der verlieren sie den Prozess.“ Zuletzt sei er aufgeblüht gewesen wie nie. „Ich war in Berlin und habe ihm zwei Mails geschickt. Am nächsten Tag, als ich aufgewacht bin, habe ich gesehen, dass er die Nachrichten nicht geöffnet hatte, wusste ich, da muss etwas passiert sein.“
Für Rauball sei es eine wichtige Angelegenheit gewesen, an die Öffentlichkeit zu gehen. „Meiner Meinung nach handelte es sich um eine Art Staatskrise. Da muss man doch an die Öffentlichkeit gehen.“
Das sehen nicht alle so. Fest steht: Es gibt noch viel zu erzählen. Die Geschichte ist noch lange nicht fertig.
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