+ Auf Thema antworten
Seite 13 von 183 ErsteErste ... 3 9 10 11 12 13 14 15 16 17 23 63 113 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 121 bis 130 von 1822

Thema: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    2.405

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Kosto8 Beitrag anzeigen
    es gibt heutzutage 1000 -sende von Finanzprodukten in alles Bereichen. Wenn wir die alle besprechen werden wir nie fertig.

    Es gibt long und short -Produkte , die jede Bewegung 1 zu 1 nachvollziehen, ohne Hebel und ohne Verlustrisiko, kosten aber trotzdem Geld (inkludiert)
    Oder man besorgt sich langfristige Marktdaten und sucht sich diejenigen Papiere/Metalle/Instrumente raus, die eine negative Korrelation zu Bundesanleihen aufweisen...Das ist aber normalerweise nichts für Laien und dafür brauch man ein relativ umfangreiches Portfolio.

    Es gibt ein natürliches Instrument, dass eine negative Korrelation, bzw. eine ziemlich unabhängige Anlageklasse von allen anderen FinanzPAPIEREN und das ist Gold. Deswegen gehören mind. 10% Gold (physisch) in jedes Portfolio. Vor anstehenden Systemkrisen, wie sie durch Pandemien, Kriege und ideologisch verzettelte Deindustrialisierungspolitik angekündigt wird, würde ich den Goldanteil eher auf 40% (inkl. Minen) anheben, ebenso gilt das für Cash... allerdings nicht für den Euro, lieber Währungen von Rohstoffexportländern.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  2. #122
    Mitglied
    Registriert seit
    16.07.2015
    Beiträge
    4.460

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    BASF sein Geschäftsmodell hieß billiges Gas, billige Energie (BASF Wintershall, war neben E.On ruhrgas der bigplayer im Gasimport aus Russland, mit eigenen Gasfeldern, die jetzt Asche sind). Sollte man kaufen, bevor die verbliebene Nordstream-2 doch wieder in Betrieb geht. Ich fürchte nur das dauert noch und die deutsche Wirtschaft wird erst noch durch ein tiefes Tal müssen.



    BASF war sehr gut im Russengeschäft und sind halt nach den Sanktionen auf Talfahrt gegangen.

    Bei dem jetzigen Kurs allerdings wohl ein solides Dividendenpapier.

    Da ein sehr energieintensives Unternehmen ,wird wohl Dank unserer Regieerung auch wenig Luft nach oben sein.
    Da kann man nur hoffen ,dass BASF nicht auslagert.

    Als Dividenpapier neben ein paar Ölmultis habe ich noch Telefonica SA schon länger im Depot,gab auch oft kleine Splits.

    Kürzlich hatte ich so ein Bauchgefühl für Telefonica Deutschland ,als die bei 1,60 dümpelten ,mal schauen ,ob ich sie dann halte ,oder mir ein "kleines Weihnachtsgeld gönne.

    Ansonsten bin ich in dem letzten Jahr ziemlich lustlos und inaktiv.

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Kosto8
    Registriert seit
    22.11.2023
    Beiträge
    434

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen

    Ansonsten bin ich in dem letzten Jahr ziemlich lustlos und inaktiv.
    das muss kein Fehler sein, lieber inaktiv als alles in den Sand setzen
    es endet in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe spätestens im Jahr 2025 ??

  4. #124
    Mitglied
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Deutschland, Spanien
    Beiträge
    216

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Wenn man tatsächlich glaubt das sie noch ne Pandemie nachschieben, dann Aktien nehmen die nicht im Pandemievertrag sind und gleichzeitig bei den BRICS+ und denen im Wartestand. Aber der Pandemievertrag der WHO löst sich gerade in Rauch auf. Immer mehr Länder springen ab. Ohne vollständigen Pandemievertrag wird es keine neue Pandemie geben.

    Aber eine neue Krankheit ist im anrollen. Eine Art grippaler Infekt, der nicht nach 14 Tagen vorbei ist. Der zieht sich über Wochen und Monate hin und wenn man meint es ist vorbei, dann kommt die Krankheit wieder. Ausgebrochen in China und hat Russland erreicht. Ich befürchte das es mich auch schon erwischt hat ( 3 Wochen als Ungeimpfter). Meine Vermutung ist das diese Krankheit ein Impfschaden ist. Vor allem bei denen die mit Biotech gespritzt wurden. Zwar nicht alle, aber bei denen wo dauerhaft Spikes im Körper erzeugt werden

  5. #125
    Mitglied
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Deutschland, Spanien
    Beiträge
    216

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Was kaufen wir also. Jedenfalls nur Pharma die ganz normale Medikamente herstellen die man unbedingt braucht. Vor 8 Monaten hatte ich noch gesagt die Firma aus Dänemark mit der Abnehmspritze. Mittlerweilen scheinen sich da aber viele Nebenwirkungen ein zu stellen. Sollte auch nur derjenige nehmen der Zuckerkrank ist.
    Ich bin aktuell nur in Rohstoffwerte mit hohen Div. investiert. Sobald die USA in der Rezession fallen und mitten drin sind werden diese steigen. Bei BASF hab ich ein Limit laufen. Sobald die Fabriken in der USA und China fertig sind und sich BASF aus D. verabschiedet hat wird der Kurs wieder steigen. Ansonsten Bares ist Wahres und Gold im Keller hat niemanden geschadet.
    Bis vor kurzen hätte ich noch 2 jährige US Staatsanleihen empfohlen. Nachdem der Euro in Richtung 1,20/1,25 marschiert kann sich das als Milchmädchenrechnung entpuppen. (5% Zins und Kursgewinne wenn die FED die Zinsen senkt)

  6. #126
    Mitglied
    Registriert seit
    04.10.2015
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    10.721

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Übersicht über Handel an der Börse

    6 ARTEN DES HANDELS



    1. Hochfrequenzhandel – Trades dauern einen Bruchteil einer Sekunde.
    2. Scalping. Die Positionshaltezeit wird in Sekunden und einigen Minuten berechnet.
    3. Day-Trading. Diese Art des Handels wird auch als Intraday-Handel bezeichnet. Wie der Name schon sagt, werden alle Transaktionen innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt. Positionen werden nicht länger als die Dauer der Handelssitzung gehalten. Der Daytrader geht ohne offene Trades nach Hause.
    4. Swinghandel. Die Position wird länger als einen Tag gehalten. Normalerweise – von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten. Hier gibt es keinen klaren Zeitrahmen.
    5. Mittelfristiger Handel. Diese Methode ist für diejenigen Trader, die lange Swings fangen. „Mittelfristig“ halten Positionen für viele Wochen und Monate.
    6. Langzeit Investition. Diese Art des „Buy and Hold“ -Handels ist am besten für die Börse geeignet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich vermute mal hier im Strang geht es um 6.

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    2.405

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Übersicht über Handel an der Börse

    6 ARTEN DES HANDELS



    1. Hochfrequenzhandel – Trades dauern einen Bruchteil einer Sekunde.
    2. Scalping. Die Positionshaltezeit wird in Sekunden und einigen Minuten berechnet.
    3. Day-Trading. Diese Art des Handels wird auch als Intraday-Handel bezeichnet. Wie der Name schon sagt, werden alle Transaktionen innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt. Positionen werden nicht länger als die Dauer der Handelssitzung gehalten. Der Daytrader geht ohne offene Trades nach Hause.
    4. Swinghandel. Die Position wird länger als einen Tag gehalten. Normalerweise – von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten. Hier gibt es keinen klaren Zeitrahmen.
    5. Mittelfristiger Handel. Diese Methode ist für diejenigen Trader, die lange Swings fangen. „Mittelfristig“ halten Positionen für viele Wochen und Monate.
    6. Langzeit Investition. Diese Art des „Buy and Hold“ -Handels ist am besten für die Börse geeignet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich vermute mal hier im Strang geht es um 6.
    Was anderes als 6 - würde ich einem privaten Anleger auch nicht empfehlen. Denn es gibt ganz eindeutige Studien, die zeigen, je häufiger man tradet, desto schlechter wird die Performance. Garantierte "Gewinnstrategien" gibt es nicht, denn wenn es sie gäbe, würden sie alle machen, und dann würden automatisch durch die Nachfrage die Preise dahingehend steigen/fallen, dass die vermeintliche Rendite dahinschwindet.
    Dass Problem beim häufigen Traden, selbst wenn man eine "gute Nase" hat und 60% oder mehr gute Aktien/Situationen herausfischt, es kommt irgendwann eine Entscheidung, die nicht richtig ist, und dort werden i.d.R. die vorangegangenen Gewinne wieder versenkt.

    Beim Hochfrequenzhandel hat man als Privater sowieso nichts verloren, dort tummeln sich Market-maker, spezialisierte Tradingfirmen, Banken und Emmitenten (nicht zuletzt, um existierende Stopps oder KO-Schwellen abzufischen). - Stichwort: Die Bank gewinnt immer.

    Bleibt eine Strategie, die nicht erwähnt wurde - Arbitrage-Geschäfte. Das Ausnutzen von mehr oder weniger offensichtlichen Markt-Ineffizienzen. Auch dafür braucht man fundiertes Wissen und gute Recherche - und "kämpft" mit bzw. gegen Profis (und Insider).
    Beispiele für Arbitragestrategien sind:
    Übernahme-Arbitrage: Long "Opfer" - Short "Übernehmer" (im Durchschnitt 65% Erfolgschancen, man muss aber schnell sein und bei Nachrichten über Annahme oder Ablehnung einer Fusion sofort reagieren, Insider wissen da oft eher Bescheid ;-) )
    Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)
    Schrott-Arbitrage: nach bad news/Insolvenzankündigungen kauf von kleinen Positionen nachdem das Crash-Momentum nachlässt und Spekulation auf "dead cat bounce" - keine echte Arbitrage/eher Spekulation mit entsprechend hohen Verlustrisiken
    Aktiengattungs-Arbitrage: long/short Kombinationen auf Vorzugs- VS Stammaktien - oder der Klassiker Shell (London) vs. Royal Dutch (NL)
    sowie Währungsarbitrage, Sektorenarbitrage (z.B. Novartis vs. Roche, Bayer vs. BASF etc.) ...
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Kosto8
    Registriert seit
    22.11.2023
    Beiträge
    434

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Übersicht über Handel an der Börse

    6 ARTEN DES HANDELS



    1. Hochfrequenzhandel – Trades dauern einen Bruchteil einer Sekunde.
    2. Scalping. Die Positionshaltezeit wird in Sekunden und einigen Minuten berechnet.
    3. Day-Trading. Diese Art des Handels wird auch als Intraday-Handel bezeichnet. Wie der Name schon sagt, werden alle Transaktionen innerhalb einer Handelssitzung ausgeführt. Positionen werden nicht länger als die Dauer der Handelssitzung gehalten. Der Daytrader geht ohne offene Trades nach Hause.
    4. Swinghandel. Die Position wird länger als einen Tag gehalten. Normalerweise – von mehreren Tagen bis zu mehreren Monaten. Hier gibt es keinen klaren Zeitrahmen.
    5. Mittelfristiger Handel. Diese Methode ist für diejenigen Trader, die lange Swings fangen. „Mittelfristig“ halten Positionen für viele Wochen und Monate.
    6. Langzeit Investition. Diese Art des „Buy and Hold“ -Handels ist am besten für die Börse geeignet. Ein eindrucksvolles Beispiel ist Warren Buffett, einer der reichsten Menschen der Welt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich vermute mal hier im Strang geht es um 6.
    hier gehts, wie auch bei mir um Punkt 5 und 6, wie auch Schloss meint, vieles Traden bringt nichts, hin und her macht Taschen leer.
    es endet in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe spätestens im Jahr 2025 ??

  9. #129
    Mitglied
    Registriert seit
    04.10.2015
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    10.721

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Was anderes als 6 - würde ich einem privaten Anleger auch nicht empfehlen. Denn es gibt ganz eindeutige Studien, die zeigen, je häufiger man tradet, desto schlechter wird die Performance. Garantierte "Gewinnstrategien" gibt es nicht, denn wenn es sie gäbe, würden sie alle machen, und dann würden automatisch durch die Nachfrage die Preise dahingehend steigen/fallen, dass die vermeintliche Rendite dahinschwindet.
    Dass Problem beim häufigen Traden, selbst wenn man eine "gute Nase" hat und 60% oder mehr gute Aktien/Situationen herausfischt, es kommt irgendwann eine Entscheidung, die nicht richtig ist, und dort werden i.d.R. die vorangegangenen Gewinne wieder versenkt.

    Beim Hochfrequenzhandel hat man als Privater sowieso nichts verloren, dort tummeln sich Market-maker, spezialisierte Tradingfirmen, Banken und Emmitenten (nicht zuletzt, um existierende Stopps oder KO-Schwellen abzufischen). - Stichwort: Die Bank gewinnt immer.

    Bleibt eine Strategie, die nicht erwähnt wurde - Arbitrage-Geschäfte. Das Ausnutzen von mehr oder weniger offensichtlichen Markt-Ineffizienzen. Auch dafür braucht man fundiertes Wissen und gute Recherche - und "kämpft" mit bzw. gegen Profis (und Insider).
    Beispiele für Arbitragestrategien sind:
    Übernahme-Arbitrage: Long "Opfer" - Short "Übernehmer" (im Durchschnitt 65% Erfolgschancen, man muss aber schnell sein und bei Nachrichten über Annahme oder Ablehnung einer Fusion sofort reagieren, Insider wissen da oft eher Bescheid ;-) )
    Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)
    Schrott-Arbitrage: nach bad news/Insolvenzankündigungen kauf von kleinen Positionen nachdem das Crash-Momentum nachlässt und Spekulation auf "dead cat bounce" - keine echte Arbitrage/eher Spekulation mit entsprechend hohen Verlustrisiken
    Aktiengattungs-Arbitrage: long/short Kombinationen auf Vorzugs- VS Stammaktien - oder der Klassiker Shell (London) vs. Royal Dutch (NL)
    sowie Währungsarbitrage, Sektorenarbitrage (z.B. Novartis vs. Roche, Bayer vs. BASF etc.) ...
    Volatilitäts-Arbitrage: in ruhigen Zeiten Vola long (gleichzeitiger Kauf von Puts und Calls) in Turbulenzen Vola short (long Future/Index - short Put/Call)

    In welchem Zeitrahmen?

    Apfelmännchen ?

  10. #130
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"

    Eine Frage an die Finanz-Experten:
    Was haltet Ihr davon (?):

    12.09.2023
    Aktienrente
    Wie Christian Lindner mit Aktien die Rente sichern will

    Kein Geld in der Rentenkasse – also warum nicht mit Aktien das Loch stopfen? So die Idee von Finanzminister Christian Lindner (FDP). Aber wie genau soll das funktionieren? Welche Folgen hätte das für das Rentensystem? Und welche Risiken gibt es?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    12.09.2023
    Aktienrente, m.E. ein unkalkulierbares Luftschloss...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Der Seher", "andere Welt" oder "stille Sonne" - SF-Visionen zur Zukunft der USA
    Von Beverly im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 12.11.2017, 16:40
  2. "Freies Geld für eine freie Welt"
    Von FreiSein im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 14.03.2017, 14:43
  3. Antworten: 75
    Letzter Beitrag: 23.10.2015, 08:44
  4. Alte/neue Lügen in der "Welt": "Migranten bringen deutsche Wirtschaft in Schwung."
    Von Strandwanderer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.10.2010, 16:02
  5. Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 12.03.2009, 21:32

Nutzer die den Thread gelesen haben : 172

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben