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Thema: Mexiko: Fluch der Azteken?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Mexiko: Fluch der Azteken?

    Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

    Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
    Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
    Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

    Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
    Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

    Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
    gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.


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  2. #2
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.....Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.
    Stimmt, nachdem den Azteken die Menschenopfer verboten wurden, brannten die Scheiterhaufen der katholischen Inquisition. Der Drogenkrieg im benachbarten Holland ist fast so mörderisch wie in Mexiko. Über 200 !!! Auftragsmorde in wenigen Jahren durch die Drogen- Mocro-Mafia. Mit denen ist nicht zu spassen....gottlob hab ich deren Bekanntschaft nicht gemacht.

  3. #3
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

    Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
    Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
    Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

    Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
    Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

    Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
    gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.


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    Das ist echt so ein richtiger Failed State. Kein Wunder verpissen die sich alle nach Norden.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  4. #4
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Justiziar Beitrag anzeigen
    Stimmt, nachdem den Azteken die Menschenopfer verboten wurden, brannten die Scheiterhaufen der katholischen Inquisition. Der Drogenkrieg im benachbarten Holland ist fast so mörderisch wie in Mexiko. Über 200 !!! Auftragsmorde in wenigen Jahren durch die Drogen- Mocro-Mafia. Mit denen ist nicht zu spassen....gottlob hab ich deren Bekanntschaft nicht gemacht.
    Ist das ein Witz? Kein Vergleich zu Mexiko. Du musst dir mal Videos im Netz anschauen, wo man Hinrichtungen des mexikanischen Cartels anschauen kannst. Erinnert an Isis, Al-Qaida, Taliban. Genauso barbarisch. Ergebnisse von Folterungen, abgeschlagene Köpfe. Dazu ist bei den Kartels schwarze Magie, Hexentum gross in Mode...

    Die Welt ist um einiges brutaler, dunkler geworden seit deiner Jugend.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Ist das ein Witz? Kein Vergleich zu Mexiko. Du musst dir mal Videos im Netz anschauen, wo man Hinrichtungen des mexikanischen Cartels anschauen kannst. Erinnert an Isis, Al-Qaida, Taliban. Genauso barbarisch. Ergebnisse von Folterungen, abgeschlagene Köpfe. Dazu ist bei den Kartels schwarze Magie, Hexentum gross in Mode...

    Die Welt ist um einiges brutaler, dunkler geworden seit deiner Jugend.
    Da hat der gute RIKIMER leider gottverdammt Recht und ich sehe auch noch nicht, wann und wie und wer das ALLES aufhalten soll und ausmisten ?!?!?

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

    Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
    Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
    Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

    Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
    Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

    Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
    gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.


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    Ich denke die Kolumbianer sind nicht anders
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

    Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
    Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
    Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

    Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
    Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

    Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
    gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.


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    In Russland habe ich mich etwas sicherer gefühlt als das dort wäre.


    ---
    In Russland habe ich mich etwas sicherer gefühlt als das dort der Fall wäre.


    Meine elena war schon lustig sie begleitete mich in der Nacht aber ging alleine dann nach Hause
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #8
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Das in Mexiko ist wirklich schlimm und das werden sie wohl auch nicht mehr in den Griff bekommen.
    Das organisierte Verbrechen hat total die Oberhand gewonnen.
    Wir sind auch auf einem guten Weg zu solchen Verhältnissen.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  9. #9
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Kennt einer noch Adolfo Constanzo ?

    Die grausamste Sekte Mexikos | Adolfo Constanzo | Dokumentation 2020

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    In der heutigen Dokumentation geht es um Adolfo Constanzo, einen Sektenanführer, der durch rituelle Opfergaben und die Anbetung weltweiten Schrecken verbreit...

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    Adolfo de Jesús Constanzo (November 1, 1962 – May 6, 1989)
    Die Demokratie ist der Gerechtigkeit größter Feind.
    Macht kaputt was euch kaputt macht.

  10. #10
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Mexiko: Fluch der Azteken?

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Kennt einer noch Adolfo Constanzo ?

    Die grausamste Sekte Mexikos | Adolfo Constanzo | Dokumentation 2020

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    In der heutigen Dokumentation geht es um Adolfo Constanzo, einen Sektenanführer, der durch rituelle Opfergaben und die Anbetung weltweiten Schrecken verbreit...

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    Adolfo de Jesús Constanzo (November 1, 1962 – May 6, 1989)
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    . When they turned him down, his cult kidnapped, tortured and killed seven members of the Calzadas. The bodies were found with several body parts removed, including fingers, toes, brains and, in one case, the spine. Shortly afterwards he recruited another member, Sara Aldrete, whom he nicknamed "La Madrina" (Spanish for "the godmother") and appointed as high priestess of the cult. In 1988, Constanzo moved to Rancho Santa Elena, a compound in the Mexican desert he also used to store large amounts of drugs. This was when Constanzo became more focused on human sacrifices, killing several people for use in his rituals
    a drug dealer and associate of Constanzo, Serafin Hernandez Garcia, refused to stop at a checkpoint; supposedly he had truly believed himself to be protected by an invisibility charm Constanzo had sold his crime family.
    which led to the discovery of 15 buried bodies (some sources claim it was over 25 bodies), including Mark J. Kilroy, as well as the nganga Constanzo had used for the sacrifices. Police also searched Constanzo's personal home in Mexico City, where they found a hidden torture chamber.
    While the circumstances of their deaths could vary between being killed on the spot or abducted and then executed, the victims were somehow used in rituals derived from Santeria, Palo Mayombe, Aztec or warrior rituals meant to increase Constanzo's success as a drug dealer. Many of his later victims were abducted and tortured to death; Constanzo had instructed his followers to make sure the victims died in pain. Their body parts are known to have been used in rituals involving a nganga, a kind of iron cauldron used in Palo to trap evil spirits. He also shot some of them.
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    Der Cartel in Mexiko benutzt noch heute alte Rituale von den Azteken, Menschenopfer, wo Menschen langsam und schmerzhaft zu Tode gefoltert werden, um per Magierituale für Erfolg bei den kriminellen Unternehmungen zu sorgen. Dabei geht es darum, das die Folterungen so blutig und brutal wie nur irgendwie möglich vorgenommen werden und das die Opfer möglichst lange soviel wie nur möglich leiden. Danach werden die Organe für weitere Rituale benutzt, um Geister zu beschwören. Wie es eben ihre Ahnen die Azteken getan haben.

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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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