Scheissdreck um 1,8 Millionen

[Forthcoming Fire]

Wenn ich nicht wirklich schön wohne würde und noch relativ sicher, wäre ich auch schon weg....

Okay,nachvollziehbar.
Vor einigen Jahren wohnten wir noch im 3.Bezirk. Infrastruktur sehr gut,aber das war es auch schon mit Kleinistanbul. Aufgewachsen bin ich in Döbling,das waren noch schöne Zeiten,kein Vergleich mit dem heutigen Wien.

[antiseptisch]

In der Arena gab es einen Nutzer aus Österreich,Klavierstudent,der ernsthaft behauptete abgefüllte Fäkalien in Dosen wären Kunst. Begründung,der "Künstler" hätte dabei etwas NEUES "erschaffen". Darauf käme es an.

In 1984 waren wir während eines Schulausflugs in Berlin in einem Museum für Moderne Kunst. Wir sahen dann diverse Bilder, wo der Künstler offensichtlich nur mit dem Pinsel Farbe aus einer gewissen Entfernung an die Leinwand geschleudert hatte. Wir kriegten in einer Vierergruppe einen Lachanfall. Der Lehrer ließ uns rauswerfen. Seitdem war mir klar, dass ich für so einen Dreck kein Verständnis mehr haben muss.

[Forthcoming Fire]

In 1984 waren wir während eines Schulausflugs in Berlin in einem Museum für Moderne Kunst. Wir sahen dann diverse Bilder, wo der Künstler offensichtlich nur mit dem Pinsel Farbe aus einer gewissen Entfernung an die Leinwand geschleudert hatte. Wir kriegten in einer Vierergruppe einen Lachanfall. Der Lehrer ließ uns rauswerfen. Seitdem war mir klar, dass ich für so einen Dreck kein Verständnis mehr haben muss.

[navy]

In 1984 waren wir während eines Schulausflugs in Berlin in einem Museum für Moderne Kunst. Wir sahen dann diverse Bilder, wo der Künstler offensichtlich nur mit dem Pinsel Farbe aus einer gewissen Entfernung an die Leinwand geschleudert hatte. Wir kriegten in einer Vierergruppe einen Lachanfall. Der Lehrer ließ uns rauswerfen. Seitdem war mir klar, dass ich für so einen Dreck kein Verständnis mehr haben muss.

das ging mit [Links nur für registrierte Nutzer] los. Müll wurde als Kunst verkauft. der hatte einfach einen Dachschaden

Der acht- bis zwölftägige Aufenthalt bei den Tataren, wie ihn Stachelhaus und andere überliefern, wurde schon 1996 von Beuys’ eigener Ehefrau Eva in Zweifel gezogen. Die Witwe stufte die immer wieder erzählte Geschichte als dessen „Fieberträume in langer Bewußtlosigkeit“ ein.[22]

der Trottel kandidierte für die Grünen

[antiseptisch]

Wie lange ist es jetzt her, dass man nicht mehr "entartete Kunst" sagen darf, nur weil das die Nazos auch gesagt haben?

[Bruddler]

Es ist entartet aber leider keine Kunst. Solch eine primitive Darstellung von Menschen machen Kinder bereits im Kindergarten.

Diese "Kunst" könnte auch aus einer Behindertenwerkstatt entstammen (?)...

[Xarrion]

Diese "Kunst" könnte auch aus einer Behindertenwerkstatt entstammen (?)...

[antiseptisch]

Diese "Kunst" könnte auch aus einer Behindertenwerkstatt entstammen (?)...

Komisch. Wenn ich im Kunstunterricht die letzte Scheiße dahingeschmiert habe, gab es immer eine glatte 6. Ich hatte halt (noch) keinen Namen.

[navy]

Für mich ist das entartete Kunst. Da wird sich jeder Bildhauer und Steinmetz mit Ekel abwenden.

Grüne Kunst, im Grund Prinzip halt was für Depperte

[Doppelstern]

Diese "Kunst" könnte auch aus einer Behindertenwerkstatt entstammen (?)...

Deswegen sage ich ja auch nicht Kunst dazu. Eher Zeitvertreib für Behinderte.