Spione wie wir...

[Hessen-Falke]

Vorsicht: Streng geheim

Eine interessante Geschichte. Ich werde keine direkten Namen schreiben, aber mit etwas Recherche ist klar wen ich meine. Das könnte man verfilmen.

Die Frage ist, ob ein sehr bekannter Verleger einer rechts-konserverativen Zeitung in Deutschland immer noch ein (BND)-Spion ist?

Besagter Vater dieses Verlegers war ein Oberst der Luftwaffe, der offiziell auch beim BND beschäftigt war.

Leider wurde einiges dazu mittlerweile aus dem Internet gelöscht.

Entweder die Tochter oder die Schwiegertochter des Kommodores wurde dann in die DDR geschickt, kurz vor der Wende. Sie war recht attraktiv und nett und so war es kein Problem mit einem Piloten der NVA anzubandeln der eine MIG 29 flog. Sie hat dann natürlich alle Informationen über diese Maschine gesammelt. Der grosse Coup sollte aber sein den Piloten dazu zu bringen auf dem Flugplatz ihres Papis zu landen.

Allerdings flog die Sache auf, sie konnte noch in den Westen abhauen und der Pilot wurde von gewissen Diensten verhört und hausdurchsucht.

Zum Glück wurde er nicht bestraft da die Stasi oder ähnliche Behörden sowieso jeden Piloten überwacht haben und für ihn aussagten, dass er keine Kenntnisse über den Plan der BND-Agentin hatte. Er bekam allerdings Startverbot bis zum Ende der DDR. Danach wurde er in die BW übernommen.

Ein Bekannter eines Bekannten der bei der Luftwaffe war hat mir erzählt das der NVA Pilot heute noch über die Familie ... schimpft. "Ähh das sind doch alles Spione. Die haben mich damals gelinkt"

Klar als Ossi der ne MiG fliegen kann wo es sonst nur Trabis gibt, das war schon was. Der ist heute noch stinksauer.

Das Problem ist das diese Familie nicht ganz koscher ist und meiner Meinung nach müsste besagter Verleger mal eine Erklärung abgeben ob er (immer noch?) "für die Firma" oder eine Andere arbeitet.

Gerade weil er in der Meinungsbildung der rechts-konservativen Wähler einen grosse Möglichkeit der Beeinflussung hat.

An sich aber geile Story.

[Minimalphilosoph]

Vorsicht: Streng geheim

Eine interessante Geschichte. Ich werde keine direkten Namen schreiben, aber mit etwas Recherche ist klar wen ich meine. Das könnte man verfilmen.

Die Frage ist, ob ein sehr bekannter Verleger einer rechts-konserverativen Zeitung in Deutschland immer noch ein (BND)-Spion ist?

Besagter Vater dieses Verlegers war ein Oberst der Luftwaffe, der offiziell auch beim BND beschäftigt war.

Leider wurde einiges dazu mittlerweile aus dem Internet gelöscht.

Entweder die Tochter oder die Schwiegertochter des Kommodores wurde dann in die DDR geschickt, kurz vor der Wende. Sie war recht attraktiv und nett und so war es kein Problem mit einem Piloten der NVA anzubandeln der eine MIG 29 flog. Sie hat dann natürlich alle Informationen über diese Maschine gesammelt. Der grosse Coup sollte aber sein den Piloten dazu zu bringen auf dem Flugplatz ihres Papis zu landen.

Allerdings flog die Sache auf, sie konnte noch in den Westen abhauen und der Pilot wurde von gewissen Diensten verhört und hausdurchsucht.

Zum Glück wurde er nicht bestraft da die Stasi oder ähnliche Behörden sowieso jeden Piloten überwacht haben und für ihn aussagten, dass er keine Kenntnisse über den Plan der BND-Agentin hatte. Er bekam allerdings Startverbot bis zum Ende der DDR. Danach wurde er in die BW übernommen.

Ein Bekannter eines Bekannten der bei der Luftwaffe war hat mir erzählt das der NVA Pilot heute noch über die Familie ... schimpft. "Ähh das sind doch alles Spione. Die haben mich damals gelinkt"

Klar als Ossi der ne MiG fliegen kann wo es sonst nur Trabis gibt, das war schon was. Der ist heute noch stinksauer.

Das Problem ist das diese Familie nicht ganz koscher ist und meiner Meinung nach müsste besagter Verleger mal eine Erklärung abgeben ob er (immer noch?) "für die Firma" oder eine Andere arbeitet.

Gerade weil er in der Meinungsbildung der rechts-konservativen Wähler einen grosse Möglichkeit der Beeinflussung hat.

An sich aber geile Story.

Ja, ne geile Story. Auch plausibel. Was sagen die Verlage, denen du das vorgelegt hast dazu?

[Hessen-Falke]

@ Minimalphilosoph

Ich habe es bisher keinem Verlag vorgelegt. Ist ja auch nur eine kurze Story. Würde eh keiner drucken.
Mir fällt nur auf das besagter Verleger auch dem Schuldkult huldigt und immer Höcke angreift.

Ich durfte Herrn Höcke mal 5 Minuten sprechen. Er ist genau das Gegenteil von dem wie er uns hingestellt wird. Absolut sozial eingestellt. Ich habe eine behinderte Freundin und ich weiss das er es nur gut meint. Meine Freundin sagt selbst das Inklusion nur begrenzt möglich ist.

Meiner Meinung nach müsste Herr S....eine e.V. abgeben in der er erklärt das er nicht bei Horch & Gugg ist.

Nur um das klarzustellen: Damals war die Aktion patriotisch. Aber wenn er heute noch in so einem Verein wäre ist es nicht hilfreich.
Wenn es geklappt hätte würde man einen Film darüber drehen.

Ist ja auch ab und zu vorgekommen im kalten Krieg das Piloten aus dem Osten im Westen gelandet sind

PS

Behindert heisst nicht dumm. Am Anfang hatte sie Angst vor Herrn Höcke weil sie auf die Propaganda reingefallen ist nach dem Motto die wollen uns alle in Hadamar vergasen.

Ich komme aus Hessen und da war eine Tötungsanstalt für Behinderte

Im Gegensatz zu anderen Dingen sind diese Verbrechen real passiert und keine Sternstunde des deutschen Volkes