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Wenn hier eines Tages mit dem eisernen Besen durchgekehrt wird, werden sich sehr viele eine richtige Arbeit suchen müssen, mit der sie erstmalig wirklich zum Gemeinwohl beitragen dürfen.
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"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Das mit den Berlinerinnen kann ich bestätigen. In meiner „Sturm- und Drangzeit“(1960...1975) und auch in meinem „2.Frühling“(1986...1988), vermied ich Techtelmechel aller Couleur und Rendesvous mit diesen Damen. Diese Mädels waren meist abgehoben, arrogant, eingebildet und zickig.
Ich bevorzugte Vorstadt Mädels aus den Vororten Berlins.
Ausnahme: Jene, welche mir meine Unschuld nahm; sie wohnte im Stadtteil (Berlin)Prenzlauer Berg, stammte aber aus Sachsen.
Meine erste Frau stammte aus Halle/Sa., - meine Zweite aus Brieselang bei Nauen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ganz dickes dito für Hamburg. Meine Partnerinnen kamen entweder aus Niedersachsen oder SH. Allein meine jetzige Ehefrau kommt aus HH - Süderelberaum, in Steinwurfweite nach Niedersachsen und ihre Eltern überhaupt aus dem Erzgebirge. Die erste aus Schleswig-Holstein mit Eltern aus Leipzsch.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Was für einen Grund hatten denn die jungen Einwohnerinnen Ost-Berlins vor über 50 Jahren bzw. kurz vor der Wende, um "abgehoben, arrogant und eingebildet" zu sein?
Und vor allem WO (?) wollten die denn "abgehoben, arrogant und eingebildet" sein?
West-Berlin war seinerzeit schon eine einzige Bruchbude.... Wahrlich kein Ort, um habwegs glaubhaft die "Abgehobene, Arrogante und Eingebildete" zu spielen...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Im Gegenteil, [Links nur für registrierte Nutzer] war vor 1989 das Aushängeschild des Westens; ein [Links nur für registrierte Nutzer] im Vergleich zum grauen Osten.West-Berlin war seinerzeit schon eine einzige Bruchbude..
Keine Ahnung, wie du darauf kommst?
Was weißt Du denn schon von dieser Zeit, diesen Jahren? Ich habe sie live erlebt.
Natürlich gab es auch liebe, nette „Mauerblümchen“ und graue Mäuse, die von einem attraktiven Mann träumten.
Und ja – hier kannst du auch nicht in “schwarz-weiß“ Manier ran gehen – ich meinte hier den Vergleich „City-Girls“ (Altdeutsch: „Stadtmädchen“) mit den Vorstadt Mädels, die allemal netter, natürlicher und „leichter“ zu haben waren, als die Damen aus der City.
Und so war meine Letzte dann auch aus [Links nur für registrierte Nutzer]
Arbeitsscheue Punker sind nach West-Berlin gezogen, weil dort recht bedingungslos Sozialhilfe ausgezahlt wurde...
Arabischsprechende Kurden sind von dort aus (von Ost- über Westberlin) nicht nur in die BRD eingefallen, sondern haben in der Stadt gleich noch Wurzeln geschlagen... heute im Jahre 2023 auch als "Clans" bekannt und inzwischen Berliner Kulturgut...
Aushängeschild sieht anders aus...
In Ostberlin muss es doch einen Ort gegeben haben, wo frau "eingebildet, arrogant und abgehoben" sein konnte... so wie in damaligen westlichen Großstädten... auf Prachtmeilen zwischen Luxusboutiquen, in teuren Cafes, usw..
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