Französischer Revisionismus

[frundsberg]

Liste der jüdischen Minister und Funktionäre in Schlüsselstellungen der US-Administration um Präsident Clinton:

Madeleine Albright Aussenministerin
Robert Rubin Finanzminister
William Cohen Verteidigungsminister
Alan Greenspan Präsident der US Bundesbank
Dan Glickman Landwirtschaftsminister
George Tenet Chef des Geheimdienstes CIA
Samuel Berger Chef des Nat, Sicherheitsrates
Evelyn Lieberman Chefin Radio Stimme Amerikas
Stuart Eizenstat Unterstaatssekretär für Europa
Charlene Barshefsky (US Handelsbeauftragte)
Susan Thomases (Chef f. d. Büro d. Präs. Gattin)
Gene Sperling Vors. des Nat. Wirtschaftsrates
Ira Magaziner Chef der Nat. Gesundheitsfürsorge
Peter Tarnoff Vizeaussenminister
Alice Rivlin Mitglied im Wirtschaftsrat
Janet Yellen Mitglied im Wirtschaftsrat
Rahm Emanuel Politischer Berater des Präsidenten
Don Sosnik Präsidentenberater
Jim Steinberg 2. Vorsitzender im Nat. Sicherh'rat
Robert Weiner Koordinator der Drogenpolitik
Jay Footlik Verb.Mann zu jüd. Gemeinden USA
Robert Nash Chef für Präs.-Angelegenheiten
Jane Sherburne Rechtsanwältin des Präsidenten
Mark Penn Asienexperte im Nat. Sicherheitsrat
Sandy Kristoff Chef der US Gesundheitsbehörde
Robert Boorstine Kommunikationsbeauftragter
Keith Boykin Kommunikationsbeauftragter
Jeff Eher Präs.-Assistent für bes. Aufgaben
Tom Epstein (Berater f. das Gesundheitswesen)
Judith Feder (Mitglied im Nat. Sicherheitsrat)
Richard Feinberg 2. Vors. in Veteranenangel'h.
Hershel Gober Vizepräs. Ern. u. Gesundheitsmin.
Steve Kessler Berater im Weißen Haus
Margaret Hamburg Direktorin f. Presseangeleg'h.
Karen Alder Dir. pol. Angelegenh./Aussenminist.
Samuel Lewis Mitglied im Nat. Sicherheitsrat
Stanley Ross Mitglied im Nat. Sicherheitsrat
Dan Schifter Direktor des Friedenscorps
Eli Segal Vizestabchef im Weißen Haus
Jack Lew Vizedirektor f. Etat und Verwaltung
James P. Rubin Unterstaatssekretär
David Lipton Unterstaatssekretär i. Finanzminist.
Lanny P. Breuer Sonderberater des Präsidenten
Richard Holbrooke Verbindungsmann NATO
Kenneth Apfel Chef des Rentenministeriums
Joel Klein Vizeberater im Weißen Haus
Sidney Blumenthal Sonderberater der Präs. Gattin
David Kessler Chef des Ernährungsministeriums
Seth Waxman Generaljustitiar im Weißen Haus
Mark Penn Meinungsforscher f. d. Präsidenten
Dennis Ross Sondergesandter Nahostangeleg'h.
Howard Shapiro Chefberater für das FBI
Lanny Davis Sonderberater für das Weiße Haus
Sally Katzen Vorsitzende für die Etatverwaltung
Kathleen Koch Chefin Bewerbungsangel. im FBI
John Podesta Vizechef im Stab des W. Hauses
Alan Blinder Vizevorsitzender US-Bundesbank
Janet Yellen Ratsvors. d. Wirtschaftsberater
Ron Klain Stabschef für den Vizepräsidenten.
(1) April 1998 - nach The Truth at Last Nr. 404, (P.O.Box 121, Marietta, GA 30061)


Die USA im Jahre 1939, alle Posten in der Hand eines Volkes ....

Die USA, eine Diktatur? „Wie die NEW YORK DAILY NEWS meldet, sind von amerikanischer anti-semitischer Seite zur Zeit Bemühungen im Gange, nicht nur die Öffentlichkeit, sondern vor allem auch die Mitglieder des Kongresses über den hohen Grad der Verjudung des amerikanischen Regierungssystems aufzuklären. (Es wird der Vorwurf) erhoben, daß die New-Deal-Regierung unter Präsident Roosevelt Angehörigen der jüdischen Rasse eine ungebührlich große Zahl von Posten in der Bundes- und Staatsverwaltung, sowohl als auch in führenden politischen Ämtern zugewiesen habe. …
Die Judenliste ist fein säuberlich nach einzelnen Ministerien getrennt, angeordnet und beginnt mit dem Amt des Präsidenten, der in Amerika bekanntlich gleichzeitig die Funktion des Ministerpräsidenten ausübt. Hier wird der jüdische Finanzier Bernard M. Baruch als der inoffizielle Präsident der Vereinigten Staaten bezeichnet, der nach seinen eigenen, vor dem Bundessenat gemachten Aussagen während des (Ersten) Weltkrieges in Amerika mehr Macht besaß, als irgend eine andere Einzelperson. Am 1. Dezember 1933 schrieb die große amerikanische Judenzeitung AMERICAN HEBREW, daß, als Präsident Roosevelt im Sommer jenes Jahres auf Urlaub ging, Herr Baruch inoffiziell das Amt des Präsidenten ausübte.
Als zweiter intimer Berater des augenblicklichen Präsidenten wird der Professor der Rechtswissenschaften Philipp Frankfurter genannt, der im Jahre 1890 mit seinen Eltern aus Wien kommend, in Amerika einwanderte. Frankfurter ist Mitglied der kommunistischen Civil Liberties Union und war in den letzten Jahren der Spiritus rector für zahlreiche New-Deal-Gesetze.
Er soll über 100 ‚Radikale‘ (Juden) im Laufe der Jahre in der Regierung untergebracht haben und gilt als der bekannte Unterhändler zwischen dem jüdischen Mitglied des Obersten Bundesgerichtes (Supreme Court) Louis Dembitz Bandeis und Präsident Roosevelt.
Roosevelts früherer persönlicher Anwalt Samuel Irving Rosenman ist heute Richter am New Yorker Staatsgerichtshof. Ein weiterer politischer Berater Roosevelts ist der Richter Robert Marx in Cincinnati. Als Roosevelt noch Gouverneur von New York war, war der Jude Fertig sein Rechtsberater.
An der Spitze des amerikanischen Finanzministeriums steht der Jude Henry Morgenthau jun., der durch Heirat in die jüdische Gouverneursfamilie des Staates New York, Herbert Lehmann verwandt ist. Zu seinen Verwandten zählen ferner die Inhaber der internationalen Bankfirmen Seligman & Wertheim, die Levisohns und schließlich die Warburgs von der Fa. Kuhn, Loeb & Co. Fast sämtliche Schlüsselstellungen des Schatzamtes sind ebenfalls mit Juden besetzt. …“

Quelle: VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 5, „62.000 Juden in der Bundes- und Staatsverwaltung - USA unter jüdischer Diktatur - Unter Roosevelt und Ickes wimmelt es von Juden - Der inoffizielle Präsident - Finanzdiktatur Morgenthau - Hull jüdisch versippt“, 05.01.1939, S. 1, 2


Bundesrepublik - JRepublik
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[Blasphemist]

Fast bei allem, was aus den USA kommt, kann man den aasigen Geruch der Lüge wahrnehmen. Am meisten bei den Erzeugnissen für Kino und Fernsehen, es geht aber noch sehr viel weiter, bis hinein in Forschung und Wissenschaft. Was Wirtschaft und Finanzen, auch die Geschichtsschreibung betrifft, ohnehin, mittlerweile gilt das sogar für die Medizin.

Ceterum censeo ...

Ich finde die Ami-Mentalität auch einfach ätzend. Der Redestil der durchschnittlichen Amerikaner besteht häufig aus Propaganda,
die darauf aus ist anderen entweder etwas zu verkaufen oder sich selbst als Jemanden darzustellen, der in jeder
Hinsicht total erfolgreich ist.

[Chinon]

Das gescheiterte Imperium - Die mittelalterlichen Ursprünge der europäischen Uneinigkeit - Konferenz (...)

Anonyme: "Ohne die Habsburger wäre Europa türkisch! Lepanto oder die Belagerungen Wiens gegen die Osmanen, nur ein einziges Land war abwesend, um das christliche Europa zu verteidigen: Frankreich, die "älteste Tochter der Kirche"! Gehen Sie in die germanischen Länder, die sind viel christlicher und traditionsbewusster als Frankreich! Dort werden Krippen nicht verboten, Kreuze nicht abgerissen und es gibt ein Kruzifix in Restaurants und öffentlichen Einrichtungen (Österreich, Bayern)! Alle schönsten christlichen Traditionen kommen aus Deutschland (Nikolaus, Weihnachtsmärkte, Lieder, ...), wir haben den Weihnachtsmann, das Essen und die Geschenke!"

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Hat die Christlichkeit des Deutschen Reiches und KuK-Österreichs verhindert, daß beide Länder von ebenfalls christlichen Nationen immer wieder eingekreist, mit Krieg überzogen und in zwei Weltkriegen vernichtet worden sind?

Ich weiß jetzt, was Neues Testament und Christentum wert sind. Nichts, keinen Schuß Pulver, am besten geht man damit zum Scheißen.

Die einzige monotheistische Religion, die ihren Angehörigen etwas bringt, und das seit etwa 2.000 Jahren, ist das Judentum.

Es wäre Zeit, sich darüber mal ein paar nüchterne und vorurteilsfreie Gedanken zu machen.

[SprecherZwo]

Hat die Christlichkeit des Deutschen Reiches und KuK-Österreichs verhindert, daß beide Länder von ebenfalls christlichen Nationen immer wieder eingekreist, mit Krieg überzogen und in zwei Weltkriegen vernichtet worden sind?

Ich weiß jetzt, was Neues Testament und Christentum wert sind. Nichts, keinen Schuß Pulver, am besten geht man damit zum Scheißen.

Die einzige monotheistische Religion, die ihren Angehörigen etwas bringt, und das seit etwa 2.000 Jahren, ist das Judentum.

Es wäre Zeit, sich darüber mal ein paar nüchterne und vorurteilsfreie Gedanken zu machen.

Die Deutschen haben das Christentum, insbesondere "Liebe deine Feinde" und "halte die andere Wange hin" bis zur Selbstzerstörung verinnerlicht, wie kein anderes Volk auf der Welt.

[Chinon]

Die Deutschen haben das Christentum, insbesondere "Liebe deine Feinde" und "halte die andere Wange hin" bis zur Selbstzerstörung verinnerlicht, wie kein anderes Volk auf der Welt.

Exakt! Und auch die Anbetung des auserwählten Volkes. Innerhalb dieses Rahmens ist Luthers späte Schrift von den Juden und ihren Lügen lediglich eine Episode.

[Chinon]

Gilbert_Tekunput: "Die Boches sind so dumm, rasiert zu werden, dass wir kein Mitleid mit ihnen haben werden. Diese Methode hat bei ihnen schon immer funktioniert, warum also damit aufhören?" [Links nur für registrierte Nutzer]

Er meint Norman Finkelsteins Holocaust-Industrie, aber die deutsche Blödheit betrifft genauso Christentum, Demokratie-Religion und den Glauben an die Segnungen des Liberalkapitalismus'.

[Chinon]

Claire Langoulant: "Das schwere Leben, als Paris nationalsozialistisch gewesen ist:

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Kommentare wie dieser sind beim Erbfeind, wo erstaunlicherweise deutlich weniger gelogen wird als in der US-Kloake BRD, eher die Regel als die Ausnahme:

Calcifer: "Die einzige schlechte Erinnerung meiner Großmutter an die Besatzung war ein Bombenangriff der Alliierten." [Links nur für registrierte Nutzer]

[Chinon]

Laurent Guyénot - Göttliches Recht zu metzeln? Die biblische Frage.

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Man kann machen, was man will, es wird nicht gelingen, Deutsche aus dem amerikanischen Sumpf herauszuholen, in dem sie gerade dabei sind, unterzugehen.

Das mag bei Beethoven & Co. noch verzeihlich sein, nicht aber, wenn es wie bei Guyénot um Inhalte geht, die unmittelbar etwas mit unserer Befreiung zu tun haben.

Am Ende des oben verlinkten und sehr anspruchsvollen Videos über Bibel-Exegese fällt nebenbei folgender Satz: "Der Zweite Weltkrieg begann im März 1933, als die Juden der Welt Deutschland den Krieg erklärt haben."

[Chinon]

Am 20. April 1944 richtet der "Held" Jean Colonna eine dreijährige "Kollaborateurin" hin, Danièle Jourdan

Es gibt "Waffentaten" in der "Résistance", derer man gedenken muss, vor allem wenn man dazu neigt, sie in Vergessenheit geraten zu lassen... Man kann übrigens auch verstehen, warum! Eine gewisse Gutmenschlichkeit besteht heutzutage darauf, die "Widerstandskämpfer" bedingungslos in den Himmel zu loben und die "Kollaborateure" sogar über ihre Nachkommen zu verachten! Und die traurigen Behörden tun dies immer noch!

Nicht alle werden gleich behandelt: Es gibt Kollaborateure, die weniger stigmatisiert werden als andere (z. B. die der UGIF), und niemand würde es wagen, ihre Nachkommen zu verunglimpfen...

Keiner der zahlreichen jüdischen Kollaborateure wurde nach dem Krieg behelligt! Das Judentum verlieh ihnen Amnestie, was einige gute Geister als "Nazionalität" bezeichnet haben.

Nehmen wir zum Beispiel Abraham Drucker, den Arzt, der das Judentum im Lager Drancy bescheinigte und der genauso viele, wenn nicht sogar mehr Juden in die Todeslager schickte wie Paul Touvier, dessen eifriger Helfer bei den jüdischen Razzien, insbesondere an der Côte d'Azur, er ebenfalls war... (Es ist übrigens nicht unmöglich, dass Abraham Drucker an der Operation beteiligt war, die zur Verhaftung von Simone Veil führte).

Niemand würde seinem Sohn Michel, der die bekannte Medienkarriere gemacht hat, sein Verhalten vorwerfen... Denn niemand kann irgendjemandem das Verhalten oder die ideologischen und/oder politischen Optionen seiner Eltern vorwerfen.

Es gibt einige, die dieses Glück nicht hatten: 1944 schreckten die Massaker an Kindern niemanden in den Reihen der "Résistance" ab, als es sich offensichtlich um die Kinder von "Kollaborateuren" handelte...
(...)
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Demokraten sind halt so, die dürfen das auch, sie kämpfen schließlich für das Gute.

[Chinon]

Eine Lektion für alle Dumpfnationalisten, die sich wie Franz-Josef Strauß und das konservativ-katholische Geschmeiß jeden Tag in Anglojauche wälzen:

Joyeux anniversaire au Führer !

Aujourd’hui, 20 avril 2024, nous célébrons l’anniversaire du héros infatigable de la résistance aryenne à l’oppression sémitique, Adolf Hitler.

Dieu sait que l’homme nous manque.

Aujourd’hui, chaque homme blanc bien né trouvera un moment pour penser au combattant et au visionnaire qui a laissé une trace éternelle dans l’histoire du monde, malgré douze courtes années comme chef de l’Europe.

Adolf Hitler, c’est la flamme du soleil aryen qu’aucune ombre ne peut éteindre, même par delà la mort.

Le seul nom du Führer continue de semer l’effroi dans le coeur des ennemis de l’humanité blanche. Si Adolf Hitler parvient encore à exercer une telle influence sur le monde, c’est parce que son esprit continue de vivre et d’inspirer, selon la loi supérieure qui ordonne le monde.

Plus que jamais, il doit être scandé à la face de ceux qui veulent détruire l’Europe.

Pour lui rendre hommage, donnons la parole à Vincent Reynouard dans une vidéo qui revient sur l’engagement du grand révolutionnaire allemand.

Un jour prochain, l’esprit national-socialiste, sous la forme de son choix, remportera la victoire et l’Europe se lancera dans une nouvelle marche en avant à l’ombre de la swastika, symbole éternel du monde blanc.

Joyeux anniversaire au Führer!

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Führer!