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Thema: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheitert

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheitert

    Die Politiktotalversager in den USA und transatlantischen Vasallenlaender wollten doch mit ihren voelkerrechts- und wettbewerbswidrigen Finanz- und Wirtschaftssanktionen die russische Volkswirtschaft ruinieren, um die Russen in die Knie zu zwingen.

    Dabei wurde genau das Gegenteil erreicht und Politikdeppen des " Wertewestens " (USA / NATO / EU) haben ihre eigenen Voelker, Volkswirtschaft und sich selbst, finanziell, wirtschaftlich, technologisch, gesellschaftlich, politisch, systemisch, militaerisch und letztlich im weltoeffentlichen Ansehen, mit nachhaltiger Wirkung geschaedigt, weil sie durch ihr blindwuetiges, kurzsichtiges Vorgehen die schlimmsten wirtschaftliche Depression des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystem verursache, die es bisher jemals in der Geschichte des kapitalistischen " Wertewesten " gegeben hat.

    Die Russische Volkswirtschaft boom! Russland wird zum Investorenland und Einwanderungsland von Fachkraeften. Derweil koennen sich die westlichen Untergangsgesellschaften mit Wachstumrueckgang bis zu wirtschaftlich Depression weiter darum bemuehen nichtsnutzige, parasitaere Fluechtlinge aus alle shithole Laender und failed States mit frischen " Sondervermoegen " der juedischen Geldverleiher durchpampern.

    The Pioneer / 21.06.2023

    Ökonomische Bilanz
    Russen-Wirtschaft: Putins Triumph


    Warum Russland trotz des andauernden Krieges ökonomisch keineswegs so verletzbar ist, wie der Westen glaubt.
    Wenn Kriege mit Worten gewonnen würden, hätten die Nato-Staaten ihren Widersacher Wladimir Putin schon dreimal zu Boden geworfen.

    Joe Biden, der vor dem Warschauer Stadtschloss das Ziel ausgab, Putin dürfe in der Ukraine niemals einen Sieg feiern, drohte dem Kreml-Herrscher im April 2022, ihn ökonomisch in die Knie zu zwingen: " Wir werden die ökonomischen Kosten und den Schmerz für Putin in die Höhe treiben und Russlands Wirtschaft isolieren. "

    Auch Ursula von der Leyen gab sich siegessicher: " Wir werden den Kreml für die Eskalation büßen lassen. "

    Olaf Scholz war zu dem Zeitpunkt schon weiter. Die Sanktionen des Westens gegenüber Russland seien „hochwirksam“, wusste er bereits im April 2022 zu berichten. Doch der russische Gegenspieler ist militärisch zäh, politisch notorisch uneinsichtig – und ökonomisch keineswegs so verletzbar, wie der Westen geglaubt hatte.

    Im Gegenteil:

    Die größte Rohstoffmacht der Welt ist quicklebendig. Sie hat den Westen verloren und viele andere Kunden neu akquiriert. Das Decoupling, von dem die Amerikaner in Bezug auf China derzeit sprechen, hat Russland in der Stunde der Not für sich organisiert. Das traditionelle Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg, das gestern zum 26. Mal eröffnet wurde und noch bis Samstag dauert, wird so zur Demonstration russischer Resilienz.

    „Die Entkopplung vom Dollar. Oder die Zukunft des Geldes“, war eine der Paneldiskussionen in Sankt Petersburg überschrieben. Und genau deshalb auch sind viele Staaten gekommen. Sie wollen lernen, wie man die Dollar-Dominanz bricht und wie man überlebt, wenn man vom westlichen Zahlungssystem Swift abgeschnitten ist.

    Russland ist – und das ist die bitterste Erkenntnis von allen – nach dem Überfall auf die Ukraine nicht der Paria der internationalen Gemeinschaft geworden, sondern das neue anti-westliche Rollenmodell. Im Stresstest eines Wirtschaftskrieges will Putin sich und den anderen zeigen, wie man der Einflusssphäre der Amerikaner entkommt, ohne dabei zu krepieren. Seine Bilanz knapp 16 Monate nach der Invasion und seit dem Erlass von zehn Sanktionspaketen kann sich sehen lassen.

    Der Westen hat die Moral auf seiner Seite, aber eben nicht die ökonomischen Fakten:

    Eine Infografik mit dem Titel: Russlands Wirtschaft im Aufschwung

    Russisches BIP seit 2016 und Prognosen bis 2028, in Milliarden US-Dollar

    1. Die Geldwertstabilität wurde gerettet.

    Die in Moskau promovierte Ökonomin Elwira Nabiullina ist im Kampf gegen den Währungsverfall Putins wichtigste Kriegerin: Die Zentralbankchefin hat nur wenige Tage nach Beginn des Ukraine-Feldzuges begonnen, das russische Geldsystem der neuen Lage anzupassen. Auslandsüberweisungen wurden gedeckelt, Auszahlungen in Devisen verboten und Deviseneinnahmen zum Umtausch in Rubel erzwungen. „Die Kapitalmarktkontrollen unter der Führung von Elwira Nabiullina haben einen schnellen Abfluss der Devisen verhindert“, bestätigt Alexander Libman, Professor für Osteuropa und Russland an der Freien Universität Berlin. Auch ein Bank Run auf die Spareinlagen der Verbraucher konnte so verhindert werden.

    Die Inflation lag im Mai 2023 bei beneidenswerten 2,5 Prozent. Auch der Außenwert des Rubels konnte sich wieder stabilisieren. Zwischenzeitlich musste man 144 Rubel pro Euro zahlen, inzwischen pendelte sich die russische Währung auf einem Niveau von etwa 90 Rubel pro Euro ein – eine Währungskrise habe „nicht stattgefunden“, so Libman.

    Eine Infografik mit dem Titel:Rubel: Die Normalisierung

    Wechselkurs von Euro zu Rubel und Inflationsrate in den vergangenen fünf Jahren


    2. Russlands Nachbarn springen als Handelspartner ein.

    Überall da, wo sich westliche Konzerne und Mittelständler aus Putins Reich verabschiedet haben, sind andere Firmen anderer Staaten nachgerückt. Die Regierung in Moskau kurbelte das Import-/Export-Geschäft an, indem es die Importzölle auf null Prozent reduzierte. Seitdem gedeiht der Handel mit der Türkei, Kasachstan, Armenien, China und Indien. Einige Länder halten sich an die westlichen Sanktionen, finden aber kreative Wege, das nicht-sanktionierte Geschäft auszubauen.

    Dazu gehören die boomenden Erlöse aus dem Geschäft mit den Parallelimporten. Viele Jahre war es Händlern in Russland untersagt, westliche Waren zu importieren, wenn der Markeninhaber dies verboten hatte, beziehungsweise den Import in Eigenregie organisierte. Ein Beispiel: Waschmittel etwa von Henkel durfte nur durch die Erlaubnis des Düsseldorfer Konzerns in Russland verkauft werden. Es gab keine legalen Nebenbuhler.

    Das Verbot der Parallelimporte hat Moskau gleich nach Kriegsbeginn gekippt. Die Exklusivrechte der Hersteller wurden damit suspendiert. Nun kommen westliche Güter auch ohne Zutun der Originalhersteller über die Grenzen – etwa aus Kasachstan oder Kirgistan. Und die westlichen Hersteller verkaufen nun eben an die Zwischenhändler, womit die Lieferkette nach Russland zwar länger, aber nicht unterbrochen wurde.

    Eine Infografik mit dem Titel:Russlands Rekord-Handelsüberschuss

    Russlands Handelsbilanzsaldo seit 2012, in Milliarden US-Dollar


    3. Chinas Technologie ersetzt die des Westens.

    Den Verkauf von Luxusautos ab einem Verkaufswert von 50.000 Euro nach Russland hat die EU verboten. Freiwillig wurden auch die Autos von westlichen Volumenherstellern zurückgezogen. Seither steigt die Zulassung chinesischer Fabrikate – vor allem im Volumenmarkt. Russische Konsumenten finden Ersatz, ohne allzu kräftige Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Die Folge: Die chinesischen Automarken Geely, Great Wall oder Changan dringen nun mühelos in das Terrain der Autobauer Kia (Korea), Mazda (Japan) und Volkswagen vor.

    Eine Infografik mit dem Titel:China ersetzt den Westen

    Autoverkäufe in Russland (Januar bis Mai 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)


    4. Russlands Reserven sind stabil.

    Es ist nicht so, als würde Russland die Sanktionen des Westens nicht spüren. Die Einnahmen aus dem russischen Gas- und Ölgeschäft mit dem Westen sind deutlich eingebrochen. Es fließt etwa seit Mitte 2022 kein russisches Erdgas und seit Januar 2023 auch kein Rohöl mehr nach Deutschland. Damit sinken auch die Einnahmen aus den Exportzöllen. Gleichwohl findet Russland woanders auf der Welt ebenfalls zahlungskräftige Abnehmer – mitunter aber mit reduziertem Preis.

    Die Folge: Nach Angaben des Finanzministeriums des Landes sanken die Einnahmen aus Öl- und Gassteuern in den Monaten Januar bis April im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 7.782 Milliarden Rubel (8,5 Milliarden Euro).

    Eine Infografik mit dem Titel:Russische Rohstoffe: Exporte stabil, Erlöse sinken

    Russische Exporte von fossilen Rohstoffen seit Anfang 2022, in Millionen Tonnen und Millionen Euro


    Das trifft Russland – aber nicht massiv. Denn Moskau kann auf stabile Reserven in Gold und US-Dollar zurückgreifen.

    Eine Infografik mit dem Titel:Russland: Stabile Reserven

    Gold- und Devisenreserven der russischen Zentralbank seit Januar 2021, in Milliarden US-Dollar


    5. Die russische Wirtschaft profitiert vom Abzug der Westler.

    Zahlreiche Unternehmen aus Europa und den USA haben das Land verlassen – in der Regel mit deutlichem Verlust, weil sie ihr Betriebsvermögen verschleudern mussten. Der Grund: Der russische Staat zwingt westliche Unternehmen, die ihre russischen Tochtergesellschaften veräußern, zu einem Wertabschlag von 50 Prozent.

    Hinzu kommt eine Steuer von zehn Prozent auf den Restwert. Ohnehin dürfen westliche Unternehmen ihre Assets nur verkaufen, wenn eine Regierungskommission grünes Licht gibt. Bei Banken und im Energiesektor hat Putin das letzte Wort.

    Fazit:

    China beobachtet diese für Putin überraschend positive Entwicklung sehr genau. Denn das, was Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine widerfuhr, könnte nach einer Besetzung Taiwans auch den Chinesen blühen. Prof. Libman: Peking betrachtet Russland als sein Testlabor.


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    Die eindrucksvollen Infografiken aus dem Artikel, fuehre ich hier gesondert als Screenshots auf:











    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Politiktotalversager in den USA und transatlantischen Vasallenlaender wollten doch mit ihren voelkerrechts- und wettbewerbswidrigen Finanz- und Wirtschaftssanktionen die russische Volkswirtschaft ruinieren, um die Russen in die Knie zu zwingen.

    Dabei wurde genau das Gegenteil erreicht und Politikdeppen des " Wertewestens " (USA / NATO / EU) haben ihre eigenen Voelker, Volkswirtschaft und sich selbst, finanziell, wirtschaftlich, technologisch, gesellschaftlich, politisch, systemisch, militaerisch und letztlich im weltoeffentlichen Ansehen, mit nachhaltiger Wirkung geschaedigt, weil sie durch ihr blindwuetiges, kurzsichtiges Vorgehen die schlimmsten wirtschaftliche Depression des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystem verursache, die es bisher jemals in der Geschichte des kapitalistischen " Wertewesten " gegeben hat.

    Die Russische Volkswirtschaft boom! Russland wird zum Investorenland und Einwanderungsland von Fachkraeften. Derweil koennen sich die westlichen Untergangsgesellschaften mit Wachstumrueckgang bis zu wirtschaftlich Depression weiter darum bemuehen nichtsnutzige, parasitaere Fluechtlinge aus alle shithole Laender und failed States mit frischen " Sondervermoegen " der juedischen Geldverleiher durchpampern.



    Die eindrucksvollen Infografiken aus dem Artikel, fuehre ich hier gesondert als Screenshots auf:
    ...








    ...
    Seit Herbst 2022 kann man aber eine Schwächung des Rubel erkennen. Die Russen brauchen jetzt teure Energiepreise, sonst brechen ihre Umsätze noch stärker ein. So weit ich gehört habe, drosseln Opec jetzt ja auch die Ölförderung.

  3. #3
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Seit Herbst 2022 kann man aber eine Schwächung des Rubel erkennen. Die Russen brauchen jetzt teure Energiepreise, sonst brechen ihre Umsätze noch stärker ein. So weit ich gehört habe, drosseln Opec jetzt ja auch die Ölförderung.
    Herbst 2022 ist Vergangenheit. Der Rubel ist danach stetig staerker geworden, derweil der US Dollar und EUR abschmieren. Ausserdem steigen durch die extrem hohen Preise fuer Erdgas und Erdoel die russischen Umsatzrenditen. Die Russen machen zwar weniger Umsatz, verkaufen aber ihr Erdgas und Erdoel dicht unter dem gestiegenen Weltmarktpreis an die Chinesen, Inder und andere Laender, die bei den Erdgas- und Erdoelboykotten nicht mitmachen. Dadurch generieren die russischen Staatskonzerne groessere Profite als bei ihren vorherigen Umsaetzen zu niedrigen Weltmarktpreisen.

    Die westlichen Politiker sind nicht in der Lage zwischen Umsatz und Umsatzrendite zu unterscheiden. Dem Grund nach haben sie durch die verhaengten Erdgas- und Erdoelboykotte flankiert von den verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen die Wirtschaft der Russischen Foederation unabsichtlich gepusht, was darauf schliessen laesst das es unter den westlichen Wirtschaftpolitikern nur zwangsneurotische Inkompetenzlinge gibt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    OK, inzwischen muss man zugeben, dass die westl. Sanktionen gegen Russland nicht wie erwünscht verlaufen.
    Das haben sich die westl. Sesselfurzer sicherl. anders vorgestellt...
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  5. #5
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    Polen hat momentan die billigsten Spritpreise in Europa, natürlich durch Wahlkampf bedingt.
    (Super bleifrei 1,30€, habe ich selbst letzten Mittwoch getankt wie ich dort war)
    Aber woher kommt das Rohöl dafür? Zum größten Teil aus Russland. Auf Umwegen, aber
    auch direkt durch die Freunschaft Pipeline. Das verschweigen die nicht mal.

    Nur die blöden deutschen Konzerne und Politiker boykttieren russisches Öl.
    Die anderen europäischen Länder sind nicht so blöd und pfeifen auf die Sanktionen
    der korrupten VdL.
    Nur noch AfD

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Polen hat momentan die billigsten Spritpreise in Europa, natürlich durch Wahlkampf bedingt.
    (Super bleifrei 1,30€, habe ich selbst letzten Mittwoch getankt wie ich dort war)
    Aber woher kommt das Rohöl dafür? Zum größten Teil aus Russland. Auf Umwegen, aber
    auch direkt durch die Freunschaft Pipeline. Das verschweigen die nicht mal.

    Nur die blöden deutschen Konzerne und Politiker boykttieren russisches Öl.
    Die anderen europäischen Länder sind nicht so blöd und pfeifen auf die Sanktionen
    der korrupten VdL.
    Unsere Spritpreise wären auch viel billiger, wenn der Fiskus nicht so schamlos zugreifen würde...
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  7. #7
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Polen hat momentan die billigsten Spritpreise in Europa, natürlich durch Wahlkampf bedingt.
    (Super bleifrei 1,30€, habe ich selbst letzten Mittwoch getankt wie ich dort war)
    Die Polen haben eine geringere Mineralölsteuer und eine geringere Mehrwehrsteuer (8%) auf Kraftstoffe. Egal, der gewitzte Berliner und Ostbrandenburger spart ca. 200€ durch die Grenznähe. Ausserdem gibt es Viagra rezeptfrei für die, deren Pfeife nicht mehr steht.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland Volkswirtschaft boomt - Die verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen sind gescheit

    2014, mit den Ersten Sanktionen, begann ein Struktur Wandel der Russischen Wirtschaft. das war 2014


    Deutschland hat nur noch Betrugs Wichtigtuer und Experten der Dummheit. siehe Coronarat, Wirtschaftsweise. Alles vollkommene Idioten und die Politikdeppen Professoren, welche die Lockdown Papier frei erfunden schrieben

    "Arrogant, reformunfähig, radikalzentristisch, paralysiert" – Deutschland kann sich nicht retten
    25 Sep. 2023 11:02 Uhr

    "Arrogantes Deutschland zur Selbstrettung unfähig".
    So titelt Matthew Lynn im "Telegraph", und als Grund sieht der renommierte Finanzjournalist desaströse Entscheidungen, die – noch schlimmer – handlungsunfähiger politischer Kultur erwachsen.
    "Arrogant, reformunfähig, radikalzentristisch, paralysiert" – Deutschland kann sich nicht retten
    . Hamburg, 22. August 2013.

    Vorbei die Tage, als der Vorstandschef der Deutschen Bank den Rest der Welt über die Geheimnisse des deutschen Wirtschaftsmodells belehren konnte: Statt über brillante Ingenieure, eine unaufhaltsame Exportmaschine und Konsens zwischen Unternehmen und Gewerkschaften zu reden wie sonst immer, habe Christian Sewing in seiner dieswöchigen Rede in Frankfurt von Strukturproblemen gesprochen.

    .........................................
    Die richtigen Probleme jedoch, mahnt Matthew Lynn, habe Sewing nicht einmal genannt – und auch das beschreibt Lynn für den [Links nur für registrierte Nutzer]als einen Teil der Probleme. Mechanismen der Entscheidungsfindung, die in der deutschen politischen Kultur angelegt sind, führten, so Lynn, zu falschen Entscheidungen:

    Etwa zum Verzicht auf die Atomkraft und billige Energieträger aus Russland oder auch zum Export von Ingenieurdienstleistungen nach China.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unglaublich verblödet, sind die Experten der Deutschen Regierung, Sozialmedia extrem verblödet. Da staunt man im Ausland schon, was für Dumme, korrupte Gestalten, mit einem IQ unter 70, nicht lernfähig Deutsche Institutionen leiten


    "Arrogantes Deutschland kann sich nicht selber retten."


    Mehr zum Thema – Türkischer Wirtschaftsprofessor: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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