Dass man sich einer globalisierten Welt mit anderen und übergeordneten Instanzen arrangieren muss, versteht sich von selbst. Das heißt aber nicht, dass die Luxemburger so ein armes, unterdrücktes und geschundenes Volk sind wie die Deutschen!
Dass man sich einer globalisierten Welt mit anderen und übergeordneten Instanzen arrangieren muss, versteht sich von selbst. Das heißt aber nicht, dass die Luxemburger so ein armes, unterdrücktes und geschundenes Volk sind wie die Deutschen!
« J'ai osé beaucoup, mais la prochaine fois, vous verrez, j'oserai plus encore. »
"Ihr bewegt falsch."
Libertarismus ist eine Geisteskrankheit.
*Luxemburg,Liechtenstein und San Marino sind Banken...und keine Staaten...deswegen werden sie zur Zeit in Ruhe gelassen.*
Das Fürstentum Andorra fehlt noch in der Aufzählung. Und es ist mehr als bezeichnend, wenn ausgerechnet *Deutsche* mit dem Finger auf diese kleinen Staaten zeigen wegen den Banken. Dabei leben sie selbst in einer Bankenrepublik und Deutschland ist inzwischen das Land in Europa, wo das meiste Geld gewaschen wird. Natürlich profitiert der *Deutsche* davon nicht wie die Einwohner eines kleines Fürstentüms. Aber wen juckt das?
Recht schön fand ich es, viel von meinen Ansichten bei Friedrich II. wiederzufinden. Der "Alte Fritz" war vom System der vielen Kleinstaaten restlos überzeugt und ging sogar soweit zu warnen, man möge das Gleichgewicht nicht stören, welches sich daraus ergibt. Denn sonst laufe man Gefahr, dass sich auf den Trümmern der Fürstentümer eine neue *Monarchie* erhebt, die alle Errungenschaften Europas zunichte macht. Dass es sich dabei um zentralisierte und globalisierte Republiken handelt, konnte er schwerlich voraussehen.
« J'ai osé beaucoup, mais la prochaine fois, vous verrez, j'oserai plus encore. »
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