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Thema: Nächste Runde: Nipah Virus

  1. #1
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Fragezeichen Nächste Runde: Nipah Virus

    Affenpocken und Tomatengrippe waren ja nicht so der Bringer. Jetzt kommt das Nipah Virus:
    Nach dem Auftreten des Nipah-Virus und zwei damit verbundenen Todesfällen hat [Links nur für registrierte Nutzer] in den betroffenen Regionen das öffentliche Leben eingeschränkt. Unter anderem wurden von den Behörden am Donnerstag öffentliche Zusammenkünfte verboten sowie zahlreiche Schulen im Bundesstaat Kerala im Süden des Landes geschlossen. Neben den zwei Todesfällen seien drei weitere Menschen positiv auf das Virus getestet worden.“


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  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    D.h. in diesem Herbst wird eine "riesige Wand von Nipah-Toten auf uns zukommen".
    Karle Lauterbach sieht schon jetzt aus, als hätte er sich etwas eingefangen - die Symptome sind eindeutig:
    Wirrer Blick, fahrige Gesten, groteske Mimik, und Sprachstörungen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Affenpocken und Tomatengrippe waren ja nicht so der Bringer. Jetzt kommt das Nipah Virus:
    Nach dem Auftreten des Nipah-Virus und zwei damit verbundenen Todesfällen hat [Links nur für registrierte Nutzer] in den betroffenen Regionen das öffentliche Leben eingeschränkt. Unter anderem wurden von den Behörden am Donnerstag öffentliche Zusammenkünfte verboten sowie zahlreiche Schulen im Bundesstaat Kerala im Süden des Landes geschlossen. Neben den zwei Todesfällen seien drei weitere Menschen positiv auf das Virus getestet worden.“


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    Wenn das so ein Killer-Virus wäre, warum hörte man seit 1998 nichts mehr?
    Dabei weiß doch mittlerweile jedes Kind: Je tödlicher ein Virus ist, umso geringer seine Ausbreitungswahrscheinlichkeit,
    der evolutionäre Vorteil von Viren besteht aber in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit, und dafür müssen sie eben harmlos für ihre Wirte sein.

    Das Nipahvirus wurde erstmals 1998 während einer Epidemie unter Schweinezüchtern in Malaysia und Singapur entdeckt. Damals starben mehr als hundert Menschen und es infizierten sich fast 300.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Affenpocken und Tomatengrippe waren ja nicht so der Bringer. Jetzt kommt das Nipah Virus:
    Nach dem Auftreten des Nipah-Virus und zwei damit verbundenen Todesfällen hat [Links nur für registrierte Nutzer] in den betroffenen Regionen das öffentliche Leben eingeschränkt. Unter anderem wurden von den Behörden am Donnerstag öffentliche Zusammenkünfte verboten sowie zahlreiche Schulen im Bundesstaat Kerala im Süden des Landes geschlossen. Neben den zwei Todesfällen seien drei weitere Menschen positiv auf das Virus getestet worden.“


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    Joha, wenn es nach Lauterbach geht, nehme ich mal an, liegt Deutschland demnächst in Asien:

    Das insbesondere in Süd- und Südostasien auftretende Nipah-Virus (NiV, auch NIPV) löst beim Menschen eine häufig tödlich verlaufende Gehirnentzündung aus. Das Virus wird durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten und -ausscheidungen infizierter Tiere und Menschen übertragen. Reservoirwirte sind fruchtfressende Flughunde der Gattung Pteropus, die von Süd- über Südostasien sowie auf Madagaskar vorkommen. Diese scheiden das Virus z. B. über Urin und Speichel aus und übertragen es in der Regel auf andere Tiere (insbesondere Schweine), die es an den Menschen weiterübertragen.[3]

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  5. #5
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Also hat Bill Jewgates es dieses mal auf Schweine fressende Völker abgesehen
    um endlich den Islam als Religion Nr. 1 in der Welt zu machen.
    Danach wird es ein leichtes Spiel für Gates/Schwabs Freunde sein die IQ schwachen Moslems
    um die Ecke zu bringen.
    Nur noch AfD

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Au weia, hier ist ja mal wieder der Stammtisch unterwegs! Christian Streel hat vorgestern recht deutlich erklärt, dass und warum er nicht davon ausgeht, dass Nipah global so zuschlagen wird wie Covid-19.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Affenpocken und Tomatengrippe waren ja nicht so der Bringer. Jetzt kommt das Nipah Virus:
    Nach dem Auftreten des Nipah-Virus und zwei damit verbundenen Todesfällen hat [Links nur für registrierte Nutzer] in den betroffenen Regionen das öffentliche Leben eingeschränkt. Unter anderem wurden von den Behörden am Donnerstag öffentliche Zusammenkünfte verboten sowie zahlreiche Schulen im Bundesstaat Kerala im Süden des Landes geschlossen. Neben den zwei Todesfällen seien drei weitere Menschen positiv auf das Virus getestet worden.“ 2 vermutete Tote, bei 1,4 Milliarden Menschen, muss ja ganz gefährlich sein. Spiegel Erfindungs Story


    Auftreten des Nipahvirus Indien schränkt nach zwei Toten öffentliches Leben ein
    Zwei Menschen sind in Indien gestorben, nachdem sie sich mit dem Nipahvirus angesteckt haben. Drei weitere Menschen sollen positiv getestet worden sein, Hunderte stehen nach Kontakt zu Infizierten unter Beobachtung.
    15.09.2023, 16.24 Uhr
    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist das Nipahvirus ein Erreger, der eine weltweite Epidemie auslösen könnte.
    Wissenschaftler vermuten, dass Nipah schon seit Jahrtausenden bei Flughunden vorkommt
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    Könnte, vermuten! = Orakel Wissenschaft der Ober Deppen in Fortsetzung
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #8
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Vor den Ostwahlen im Herbst käme eine Ausgangssperre bestimmt gut gelegen.
    Hat bei der abgesagten Thüringenwahl damals auch prima funktioniert und dem roten Bodo noch paar Jährchen MP-Posten geschenkt.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    Kommen Erkrankte in Frankfurt am Flughafen an, werden sie gleich in die Isolierstation der Uniklinik gebracht (wie z. B. auch Ebola-Virus-Erkrankte).

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  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nächste Runde: Nipah Virus

    die sind Alle gut geschmiert mit Extrem hohen Geldsummen und Lüge und Betrug ist System

    Viele links und Fakten. Gelöscht die vielen Fakten der UNI Essen, auch mit Drosten, und Minister Gröhe hier

    Die löschen einfach Alles, aber die Wayback Maschine bringt es

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der deutsche Virologe Christian Drosten erklärte 2021 in einem Interview mit «Der Zeit»: «Ich habe keine persönliche Verbindung zu den Leuten in Wuhan.»







    Ganz fremd waren sie ihm aber nicht, wie dieses Foto von 2015 belegt. Es wurde am deutsch-chinesischen Symposium über Infektionskrankheiten in Berlin aufgenommen. Drosten stand auf dem Foto neben der chinesischen Coronaviren-Forscherin Shi Zhengli vom Virologischen Institut in Wuhan. Laut der Laborleck-Hypothese soll Sars-CoV-2 aus eben diesem Institut in Wuhan stammen. Am Symposium in Berlin wurden 2015 unter anderem «Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit» erläutert. © Universität Duisburg Essen
    Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf

    Martina Frei / 17.03.2024 Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren.

    «Wer zahlt, befiehlt», heisst eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.

    Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen.

    Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen.

    Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.»
    Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts.
    Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger Medizinprofessor Stefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung».
    Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge: Er «erhielt Forschungsunterstützung von Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios und Cytosorbents. Er bekam Vortragshonorare und Reisekostenerstattung von Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Medical Care, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, Zoll. Er erhielt Beraterhonorare (Advisory Board) von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer und Honorare für Gutachtertätigkeit von Gilead und Pfizer.»
    Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger war zugleich Präsident des Nationalen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der «wichtigsten Schweizer Institution zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung». Rund eine Milliarde Franken Forschungsgelder vergab der SNF allein im Jahr 2022. Geld für die Forschung aufzutreiben, ist für die allermeisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler harte Arbeit. Wer es sich in der Schweiz mit dem SNF verdirbt, vergibt sich einen wichtigen Fördertopf.
    Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das der «Covid-Zar» Anthony Fauci bis zur Pensionierung Ende 2022 führte. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US-Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Das NIAID ist Teil der US-National-Institutes-of-Health (NIH), die mit einem Budget von fast 40 Milliarden US-Dollar zu den grössten Sponsoren von Forschungseinrichtungen in aller Welt zählen.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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