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Thema: Ein völlig normales Wochenende in Deutschland

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Ein völlig normales Wochenende in Deutschland

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Die hat ja vorher, zum Glück, eigentlich keiner gekannt.
    Bei der ist offensichtlich das sie extra nach einem Aufgabenspektrum besetzt wurde, in erster Linie völlig unbegrenzte Flutung mit Goldstücken, pampern der militanten Antifa, also fast nur noch Kampf gegen Rächtz.
    Den gibts jetzt mindestens seit den 80er Jahren.
    Vorher war man erst mit anderen Themen mehr befasst z.B. Ja nicht wehrbar gegen die Russen sein. Das war aber keineswegs Russenliebe, sondern ganz einfach weil der Laden da noch ganz offiziell Marxistisch-Leninistisch also auch Links war. Als dass dann verschwand und es zur teilweisen Wiedervereinigung der DDR bit der BRd kam fing doch das ganze antinationale erst richtig an... Klar, vorher gab es bereits die allgemeine Gasbeleuchtung a la Holocaust. Dammbrecher war da die fiktive Seifenoper Holocaust mit zahlreichen Szene, die weder judenfrei noch jugendfrei waren (Nacktheit, Gewalt, Grausamkeit, Horror). Uebrigens haetten auch exterministische Historiker daran durchaus viel zu beanstanden gehabt. Die hielten aber lieber ihre Klappe, um ja nicht als Revisionist, Revanchist oder Hitlerweisswaesscher zu gelten. Aehnliches Material wurde in den Schulden gezeigt. So an Kinder ab zwoelf, wobei andere Sachen bereits an juengere Kinder gezeigt wurden... Die Kirchen machten da teilweise auch mit. Von den Kindern hatte keines Ahnung davon was 'psychologische Kriegsfuehrung' war und Propaganda machte bekanntlich nur Goebbels, obwohl das eigentlich ein katholischer Terminus war, den Sigmund. der Freud-Neffe Edward Bernays mal in einem Buchtitel verwendet hatte. Die Goebbels-Version davon war auch eher harmlos, eher die Nummer mit denen Zahnbuersten oder Gardinen oder andere Markenprodukte verkauft werden. Sozialpsychologie war damals auch noch in den Kinderschuhen, eher was fuer Anthropologen die sich analytisch mit gesellschaftlichen Phaenomenen befassten, die ja auch psychologisches mit einkalkulieren muessen. In Deutschland hatten sich da aber bereits einige Preise mitgefasst, of Juden, die man aber nach Amerika hat abwandern hat lassen. Die Frankfurter Schule konnte da dann so richtig loslegen. Und die bekam dann auch Jobs beim Staatzugeschustert mit den CIA-Vorlaeufern z.B. Das Personal der 'Psychological Warfare Division' war haeufig von diesen Leuten geschult worden und man hatte auch eine Strategie ausgearbeitet wie mit Deutschland im Falle eines Alliierten Sieges zu verfahren sei. Es gab die physische Vernichtungsoption und die wurde teilweise ernsthaft erwaegt, dann aber fallengelassen, weil nicht umsetzbar. Vernichtung durch Umerziehung war da schon machbarer und auch vermarktbarer... Man konnte sich da dann ja als Missionar fuer Demokratie, Freiheit und Menschenrecht aufspielen. Vordenker waren da neben der Frankfurter Schule auch so Figuren wie Kurt Lewin, der durchaus ein cleverer Sozialpsychologie war. Und die Umerziehungsprogramme haben da durchaus seine Handschrift. Interessant ist da auch wer da diese durchaus diversen Leute koordiniert und gesponsort hat. Man kann das sogar oeffentlich nachlesen in den Archiven des American Jewish Committee, dass Buecher wie und "The Authoritarian Personality" gesponsort hat. Die Forschungsarbeit die darein floss, wird nicht billig gewesen sein, eine Kroenung der Arbeit der Frankfurter Schule von mehr als 20 Jahren. An sich ist das eine Kreuzung von Freud und Marx was die da an den Tag legen. Die haben sich ueberlegt, wie man den "Neuen Menschen" auch ohne "gewaltsame Revolution" und "Dikatur des Proletariats" durchziehen kann. Zersetzung von Sexualnormen, Familienanbindung, Nationalgedanken und der Religion waren da die Devise. Und genau das hat man ueber die Hochschulen dann als Stichwortgeber den Studenten troepfchenweise eingetrichtert. Die Musterschueler bildeten dann spaeter auch Lehrer, Pastoren, Sozialarbeiter, Psychologen, Soziologen und Journalisten aus. Das Erebnis ist Die Kulturlandschaft der BRD. Kinderarmut, geistige Umnebelung, Konsumerismus, Selbstsuechtigkeit, Schuldkult bei gleichzeitiger individualler Arroganz sind das Ergebnis. Nur eine Frage der Zeit bis da die Zeitbombe hochgeht. Einziges Gegenargument? Klar doch:"Das ist eine antisemitische Verschwoerungstheorie"... Nur konnten die so titulierten Leute anscheinend hellsehen und das bereits lange bevor Hitler ueberhaupt politisch relevant wurde.

    Mit den Schatzsuchenden wird man noch sein Blaues Wunder erleben, die selbst aber auch. Die werden sich noch wuenschen da nie die heimischen Kamele im Stich gelassen zu haben.
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  2. #182
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    Standard AW: Ein völlig normales Wochenende in Deutschland

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Den gibts jetzt mindestens seit den 80er Jahren.
    Vorher war man erst mit anderen Themen mehr befasst z.B. Ja nicht wehrbar gegen die Russen sein. Das war aber keineswegs Russenliebe, sondern ganz einfach weil der Laden da noch ganz offiziell Marxistisch-Leninistisch also auch Links war. Als dass dann verschwand und es zur teilweisen Wiedervereinigung der DDR bit der BRd kam fing doch das ganze antinationale erst richtig an... Klar, vorher gab es bereits die allgemeine Gasbeleuchtung a la Holocaust. Dammbrecher war da die fiktive Seifenoper Holocaust mit zahlreichen Szene, die weder judenfrei noch jugendfrei waren (Nacktheit, Gewalt, Grausamkeit, Horror). Uebrigens haetten auch exterministische Historiker daran durchaus viel zu beanstanden gehabt. Die hielten aber lieber ihre Klappe, um ja nicht als Revisionist, Revanchist oder Hitlerweisswaesscher zu gelten. Aehnliches Material wurde in den Schulden gezeigt. So an Kinder ab zwoelf, wobei andere Sachen bereits an juengere Kinder gezeigt wurden... Die Kirchen machten da teilweise auch mit. Von den Kindern hatte keines Ahnung davon was 'psychologische Kriegsfuehrung' war und Propaganda machte bekanntlich nur Goebbels, obwohl das eigentlich ein katholischer Terminus war, den Sigmund. der Freud-Neffe Edward Bernays mal in einem Buchtitel verwendet hatte. Die Goebbels-Version davon war auch eher harmlos, eher die Nummer mit denen Zahnbuersten oder Gardinen oder andere Markenprodukte verkauft werden. Sozialpsychologie war damals auch noch in den Kinderschuhen, eher was fuer Anthropologen die sich analytisch mit gesellschaftlichen Phaenomenen befassten, die ja auch psychologisches mit einkalkulieren muessen. In Deutschland hatten sich da aber bereits einige Preise mitgefasst, of Juden, die man aber nach Amerika hat abwandern hat lassen. Die Frankfurter Schule konnte da dann so richtig loslegen. Und die bekam dann auch Jobs beim Staatzugeschustert mit den CIA-Vorlaeufern z.B. Das Personal der 'Psychological Warfare Division' war haeufig von diesen Leuten geschult worden und man hatte auch eine Strategie ausgearbeitet wie mit Deutschland im Falle eines Alliierten Sieges zu verfahren sei. Es gab die physische Vernichtungsoption und die wurde teilweise ernsthaft erwaegt, dann aber fallengelassen, weil nicht umsetzbar. Vernichtung durch Umerziehung war da schon machbarer und auch vermarktbarer... Man konnte sich da dann ja als Missionar fuer Demokratie, Freiheit und Menschenrecht aufspielen. Vordenker waren da neben der Frankfurter Schule auch so Figuren wie Kurt Lewin, der durchaus ein cleverer Sozialpsychologie war. Und die Umerziehungsprogramme haben da durchaus seine Handschrift. Interessant ist da auch wer da diese durchaus diversen Leute koordiniert und gesponsort hat. Man kann das sogar oeffentlich nachlesen in den Archiven des American Jewish Committee, dass Buecher wie und "The Authoritarian Personality" gesponsort hat. Die Forschungsarbeit die darein floss, wird nicht billig gewesen sein, eine Kroenung der Arbeit der Frankfurter Schule von mehr als 20 Jahren. An sich ist das eine Kreuzung von Freud und Marx was die da an den Tag legen. Die haben sich ueberlegt, wie man den "Neuen Menschen" auch ohne "gewaltsame Revolution" und "Dikatur des Proletariats" durchziehen kann. Zersetzung von Sexualnormen, Familienanbindung, Nationalgedanken und der Religion waren da die Devise. Und genau das hat man ueber die Hochschulen dann als Stichwortgeber den Studenten troepfchenweise eingetrichtert. Die Musterschueler bildeten dann spaeter auch Lehrer, Pastoren, Sozialarbeiter, Psychologen, Soziologen und Journalisten aus. Das Erebnis ist Die Kulturlandschaft der BRD. Kinderarmut, geistige Umnebelung, Konsumerismus, Selbstsuechtigkeit, Schuldkult bei gleichzeitiger individualler Arroganz sind das Ergebnis. Nur eine Frage der Zeit bis da die Zeitbombe hochgeht. Einziges Gegenargument? Klar doch:"Das ist eine antisemitische Verschwoerungstheorie"... Nur konnten die so titulierten Leute anscheinend hellsehen und das bereits lange bevor Hitler ueberhaupt politisch relevant wurde.

    Mit den Schatzsuchenden wird man noch sein Blaues Wunder erleben, die selbst aber auch. Die werden sich noch wuenschen da nie die heimischen Kamele im Stich gelassen zu haben.
    Erstaunlicherweise war die antifaschistische DDR da einigermaßen tolerant, wir haben schon in den 80ern Neger "geklatscht", da gab es zwar Schimpfe auf dem VP- Kreisamt, aber paar Skins waren denen lieber als die Friedensbewegten von Schwerter zu Pflugscharen.
    In Berlin Gethsemaneh-Kirche haben die Skins sogar die Friedensjungs nebst paar Punks aufgeklatscht.
    Deitsch un frei wolln mer sei weil wir Arzgebirger sei.

    Anton Günther

    https://youtu.be/trx3BkY6yII

  3. #183
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    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Erstaunlicherweise war die antifaschistische DDR da einigermaßen tolerant, wir haben schon in den 80ern Neger "geklatscht", da gab es zwar Schimpfe auf dem VP- Kreisamt, aber paar Skins waren denen lieber als die Friedensbewegten von Schwerter zu Pflugscharen.
    In Berlin Gethsemaneh-Kirche haben die Skins sogar die Friedensjungs nebst paar Punks aufgeklatscht.
    Das war lange in der BRD auch so. Eben weil die, sagen wir mal 'nicht linksverklemmten' Jungs normale Zeitgenossen eigentlich in Frieden liessen, selbst wenn sie schon mal was anstellten. Bei denen legte sich das auch meist nach ein oder zwei Jahren. Mit Negern, Tuerken, Linken hatte man statt dessen fast bis zu deren Pensionierung einige Aerger. Mit Tuerken weniger. Aber der Linke Chaot war regelmaessig bei Demonstrationen dabei, machte Sachbeschaedigung, poebelte Leute an und schreckte da auch nicht vor Koerperverletzung zurueck. Der Schaden war einfach groesser. Bei 'rechten Jungs' war das eben nicht so der Fall und wo die waren, benahmen sich deren Freunde auch ploetzlich besser. Deren systemische Stilllegung hatte zur Folge, dass jetzt "Familienklans", Drogendealer, Zuhaelter, Kleinkriminelle, Kinderschaender und alle moeglichen Widerlinge ihr Unwesen treiben. Waere ich Polizist bei BRD-behoerden, haette ich schon lange einen Nervenzusammenbruch bekommen. Denn ich denke das viele wissen was da das Problem ist, sich das aber nicht zu sagen trauen, weil sonst ist man ja die Reinkarnation von Heinrich Himmler. Und darf dann wohl seinen Hut nehmen und wird wenn man Glueck hat, Tuersteher bei einer gated Community.

    Apropos Polizei. In den USA macht die ADL mit denen "Sensitivity Training". Der Effekt ist da auch eine Einschuechterung im Umgang mit gewissen Minderheiten, die das freilich auch merken und danach immer dreister werden. Ich wundere mich darueber, dass da nicht mehr zu geschrieben wird. Ich meine hier jetzt im Sinne von investigativen Journalismus, Zeitgeschichte, Gesellschaftsthemen usw. Aber ich denke, da werden auch viele Verleger die Finger von Weglassen.
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  4. #184
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    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Erstaunlicherweise war die antifaschistische DDR da einigermaßen tolerant, wir haben schon in den 80ern Neger "geklatscht", da gab es zwar Schimpfe auf dem VP- Kreisamt, aber paar Skins waren denen lieber als die Friedensbewegten von Schwerter zu Pflugscharen.
    In Berlin Gethsemaneh-Kirche haben die Skins sogar die Friedensjungs nebst paar Punks aufgeklatscht.
    Das ist alles bald 40 Jahre her.

    Kriegste mit auf deinem schwarz/weiss/roten Badehandtuch?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  5. #185
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    Standard AW: Ein völlig normales Wochenende in Deutschland

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das ist alles bald 40 Jahre her.

    Kriegste mit auf deinem schwarz/weiss/roten Badehandtuch?
    Das Handtuch lässt dir scheinbar keine richtige Ruhe, willste eines haben?
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    Anton Günther

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  6. #186
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    Standard AW: Ein völlig normales Wochenende in Deutschland

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Das Handtuch lässt dir scheinbar keine richtige Ruhe, willste eines haben?
    Nöö...aber wenn du mir einen Wimpel in 1.5 meter Länge in swr anbietest, nehme ich den...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  7. #187
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    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Nöö...aber wenn du mir einen Wimpel in 1.5 meter Länge in swr anbietest, nehme ich den...
    Wenn du in Norwegen eine Reichskriegsflagge raushängst, kommt das da gut an?
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  8. #188
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    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wenn du in Norwegen eine Reichskriegsflagge raushängst, kommt das da gut an?
    Ich flagge nicht. Da ist Norwegen selbst bei eigenen Flaggen sehr eigen... Sonnenaufgang usw...

    Üblich ist hier an der Flaggenstange ein langer Wimpel in den Nationalfarben.
    Und natürlich ist mein deutscher Wimpel einen Meter kürzer und wedelt unter dem Norwegischen... Soviel Respekt muss sein.

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