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Thema: ef und cicero

  1. #11
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    Standard AW: ef und cicero

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Die Wagenknecht-Partei ist noch gar nicht gegründet und schon geht die Hetze los, nicht gerade fair.
    Der Artikel ist vom Online-Portal der Zeitschrift ef.
    Diese erscheint monatlich als gedruckte Ausgabe.
    Kann man dann am Zeitungskiosk kaufen.

    Auf dem Portal werden vorab einige Artikel veröffentlicht.
    Die verschwinden dann aber meist hinter der Bezahlschranke.
    Ich stelle aber einige dieser Artikel ins archive.today.
    Damit wird die Paywall umgangen.
    Soviel zu Sinn und Zweck dieses Stranges.

    Die inhaltliche Diskussion sollte eigentlich in einem der Wagenknchtstränge
    statt finden.
    Z.B. hier:
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  2. #12
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    Standard AW: ef und cicero

    „Karl Lauterbach löscht das Feuer mit Benzin“

    Der ambulanten Versorgung droht der Kollaps. Das sagen die Standesvertreter der Kassenärzte, Apotheker und Zahnärzte. Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, schlägt Alarm – und geht dabei hart mit der Politik des amtierenden Bundesgesundheitsministers ins Gericht.

    INTERVIEW MIT
    ANDREAS GASSEN am 3. November 2023


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  3. #13
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: ef und cicero

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    „Karl Lauterbach löscht das Feuer mit Benzin“
    .. kannst du mal sehen , wie gut doch Catweazle .. ist ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #14
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    Standard AW: ef und cicero

    11. November 2023


    Die dritte deutsche Diktatur
    Permanenter Bummelstreik
    Über die letzten Tage der Herrschenden

    Man kann diesen Staat gar nicht so sehr bescheißen, wie er es verdient!“, war ein gängiger Fluch in der DDR. Der Alltag in dieser von mir als eingezäuntes Arbeitslager erlebten „Zone“ begann in der Regel vor sechs Uhr und startete mit einem wegen der Mangellage wenig abwechslungsreichen Frühstück. Das Weißbrot war pappig, die Marmelade nur süß, Bohnenkaffee zu teuer und der Kaffeeersatz wenig aufmunternd. Richtig guten Kaffee, Nutella oder Müsli gab es, wenn man keine Beziehungen hatte, nur im Westwerbefernsehen
    ...

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    ohne Paywall

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    PS auf Wunsch eines einzelnen Users
    wird archive.org als Archiv verwendet.
    Grund
    das geht ohne captcha abfrage


  5. #15
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    Standard AW: ef und cicero

    25. November 2023
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    Zwei Kriege als Meneteke
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  6. #16
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    Standard AW: ef und cicero

    Zitat aus dem rechtslibertärem Magazin ef:

    15. Dezember 2023

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    Umsturz per Notenpresse

    Spätestens mit der „Corona“-Virus-Krise sollte es allen, die mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, klar geworden sein, dass Staaten, Regierende und Sonderinteressengruppen, die sie für sich einzuspannen suchen, nicht immer das tun, was die Wähler wollen, sondern dass sie auch eine eigene, dem Wählerinteresse entgegenstehende Agenda verfolgen. Das sieht selbst die Hauptstrom-Ökonomik, die „Neue Politische Ökonomie“ (auch: „Public Choice Theory“) so: Staaten, Regierende und ihre Bürokratien wollen Macht und Herrschaft ausüben; und je mehr sie davon erlangen können, desto besser ist es für sie. Wenn man dem zustimmt, dann sind begründete Zweifel an der Zielsetzung und dem wahren Auftrag staatlicher Institutionen anzumelden, allen voran den der Zentralbanken.

    Das dürfte zunächst einmal für viele Menschen irritierend sein. Schließlich werden Zentralbanken ja in der breiten Öffentlichkeit als „Währungshüter“, als „Inflationsbekämpfer“, als „Konjunkturunterstützer“ und insbesondere auch als „Krisenlöser“ wahrgenommen. Fehldeutungen, die ihresgleichen suchen. Zentralbanken bewahren nicht den Geldwert, sie setzen ihn herab. Sie bekämpfen nicht die Inflation, sie verursachen sie. Mit ihrer Geldpolitik glätten die Zentralbanken nicht die Konjunktur, sie stören sie. Und die Zentralbanken lösen nicht Finanz- und Wirtschaftskrisen, sie lösen sie aus. Nein, Zentralbanken und ihre Geldpolitik befördern nicht das Gemeinwohl, sie begünstigen einige und benachteiligen viele andere.

    Die Zentralbanken sorgen vor allem dafür, dass die Staaten größer und mächtiger werden – auf Kosten bürgerlicher und unternehmerischer Freiheiten. Nur vergleichsweise wenige ausgewählte Gruppen profitieren von der Geldpolitik der Zentralbanken – wie Big Banking, Big Business, Big Pharma, Big Tech –, während viele andere – etwa kleine und mittlere Firmen – das Nachsehen haben. Eines der größten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Übel, für das die Zentralbanken und das von ihnen erzeugte Fiatgeld sorgen, ist jedoch eine Art „Schuldsklaverei“: Konsumenten und Produzenten geraten unweigerlich in die Fänge einer Verschuldungskultur. Denn sich zu verschulden, dafür Zinsen zu zahlen, das Rückzahlungsrisiko einzugehen, wird unausweichlich für alle, die wirtschaftlich aufsteigen oder nicht zurückfallen wollen.
    ...

    Kein Zweifel: Die Zivilisation der westlichen Welt hat sich schon vor langer Zeit einen bösartigen Virus eingefangen,
    indem sie die Idee angenommen hat, das Geld als das Tauschobjekt des täglichen Lebens der Menschen den Zentralbanken des Staates auszuliefern.
    Und indem die Zentralbanken – in einem durchaus langgestreckten Prozess –
    das ehemals vorherrschende Gold- und Silbergeld durch ihr eigenes, beliebig vermehrbares, inflationäres Fiatgeld ersetzt haben.

    ...

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    Ende Zitat.
    Wegen Paywall
    für den ganzen Artikel bitte hier klicken:


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  7. #17
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    Standard AW: ef und cicero

    17. Dezember 2023
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    Das Ende der Hochvertrauenskultur

    ...

    Das hohe Vertrauen in die Institutionen ist gewiss Symptom oft günstiger Charakterzüge und kultureller Errungenschaften. Gerade in Deutschland allein dem Staat zu vertrauen, überrascht jedoch aus historischer Perspektive.

    Die Entwaffnung der Juden in Nazi-Deutschland wurde immerhin systematisch vor ihrer Vernichtung betrieben. Der Staat, der sich innerhalb kurzer Zeit vom Beschützer zum Todfeind gewandelt hatte, nutzte dabei das in der Weimarer Republik aufgebaute Waffenregister.


    Hier zeigt sich, dass das „Nie wieder“ in Teilen auch immer Verdrängen ist. Die große Ablehnung gegenüber Waffen in Bürgerhand ist auch ein Nichtwahrhabenwollen. Bürgerbewaffnung bei Waffenkonzentration in Behördenhänden ist immerhin Symptom einer Hochvertrauenskultur, die eine weitere Verbreitung bürgerlicher Zweifel an den Institutionen kaum überleben würde.

    ...
    Schon das Einbruchsverhalten ändert sich in Abhängigkeit von der Bürgerbewaffnung: Bei höherer Waffendichte finden Einbrüche fast immer bei Abwesenheit der Eigentümer statt, sonst ist den Einbrechern die Anwesenheit der Eigentümer eher egal – bei potenzieller Gewalt gegen Letztere.
    Noch ist die Selbstbewaffnung der Bürger ein bizarrer Gedanke für Außenseiter und damit zu Recht verdächtig. Bei kollabierendem Institutionenvertrauen wird aber Verdrängung alleine kein goldenes Zeitalter der Sicherheit durch totale Harmlosigkeit zurückbringen. Gerade die Harmlosigkeit der Bürger führt letztlich zu Schusswaffen: In der Ohnmacht vermögen nur diese wieder ein Kräftegleichgewicht herzustellen.
    Sie waren und sind eben Werkzeuge für die Schwächsten.


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