Mitten unter allen muslimischen Flüchtlingen:
So hatte er sich sein Leben in Deutschland nach 35 Jahren Arbeit nicht vorgestellt!
Harald Milter (65) lebt auf 15 Quadratmetern. Zwei Einzelbetten, zwei Kleiderschränke, zwei Tische, zwei Stühle. Denn nur, wenn ihm gerade kein Mitbewohner zugeteilt wird, hat er das kleine Zimmer für sich allein.
Milter wohnt seit drei Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft. Er ist in seiner Zwangs-WG der einzige Deutsche: „Verständigung ist nahezu unmöglich. Ich werde mit Fäusten bedroht, wenn ich mich über Chaos oder Lärm beschwere.“
Dass er einmal so wohnen muss, hat er nie für möglich gehalten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hamburg hat ja eine Masseneinwanderung von illegalen Flüchtlingen, die ihresgleichen sucht. Volkswirtschaftlicher Schaden für die Stadt Hamburg. Mehrere Milliarden Euro, die die Grünen und Sozialisten gerne aus den Haushalten des fleissigen Steuerzahlers klauen !