Die durch Weltreligionen gespaltene Weltgesellschaft und ihre heilsame Zukunftsperspektive.

[Pulchritudo]

Womit er absolut Recht hatte.

Religionen sind etwas für Menschen, welche zum selber-Denken entweder zu blöd oder zu faul sind.

Außerdem sind Religionen und Nationalismus nachweislich für die meisten Gewalt-Toten in der Menschheitsgeschichte verantwortlich.

Yo, Antifantenkonny, und wenn es um die Umvolkung und Aursottung der Europäer geht, kommst du bestimmt mit Jesus und der "Christlichen Nächstenliebe" für die Ausrottylanten um die Ecke. Gell?

[konrad]

Yo, Antifantenkonny, und wenn es um die Umvolkung und Aursottung der Europäer geht, kommst du bestimmt mit Jesus und der "Christlichen Nächstenliebe" für die Ausrottylanten um die Ecke. Gell?

Auch wenn es Dir ganz offensichtlich schwer fällt:
Gewöhne Dir eine sachliche, niveauvolle und intelligente Argumentation an.
Anderenfalls musst Du leider vergeblich auf Antwort von mir hoffen!

Nimm Dir ein Beispiel an den vielen anderen Usern, welche sachliche, niveauvolle und intelligente Beiträge verfassen (z.B. oberhalb Deines pubertären HB-Männchen-Beitrags).

[Freund der Wesen]

Unter [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] finden sie einige heilsame & zukunftsfähige Antworten.

Möge die Zukunft mit Uns allen sein.

Ihr/Dein Freund der Wesen

[konrad]

Der Glauben ist für den einzelnen Menschen und natürlich für die Gesellschaft von hoher Bedeutung. Wieviel Sinn macht es allerdings noch sein Schicksal in Zeiten der ökologischen Krisen in die Hände eines nie erblickten Gottes zu legen? Ist es nicht Sinnvoller das Menschen die volle Verantwortung für den Planeten in ihre eigenen Hände legen? Antworten auf diese wichtigen und weitere Fragen finden Sie in verschiedenen Sprachen unter therevolution.earth.

Natürlich ist das sinnvoller, gar keine Frage.

Religionen benötigt niemand wirklich. Es sei denn, er ist zu dumm oder zu faul, selber darüber nachzudenken, was für ihn gut oder böse ist.

Allerdings halte ich es nicht für sinnvoll, wenn Du hier im Forum permanent und in jedem Beitrag auf eine Internetplattform hinweist, welche angeblich Antworten auf wichtige und weitere Fragen gibt. Das hat so etwas von einem starken Missionierungsdrang, was sicherlich nicht jeden User begeistert. Auch glaube ich nicht, dass ein Forum für politische Diskussion mit einer Werbeplattform für eine "heilsame Zukunftsperspektive" verwechselt werden sollte!

[Forthcoming Fire]

Ich maße mir nicht an zu schreiben.."Religionen benötigt niemand". Das sollte alleine jeder Einzelne für sich entscheiden.Das hat auch nichts mit Dummheit oder Faulheit zu tun, was für eine böswillige Unterstellung. Ich bin Agnostiker. Ich schließe Gott nicht aus,aber sehr wohl d.(derzeitige?) Erkennbarkeit.

[Nachbar]

Werden die Kommentare aufmerksam durchgelesen, so fällt dem geübten Auge auf, dass dieser Begriff "Religion" ausschließlich einseitig verwendet wird. Es ginge auch anders.

Wer wollte bsp. behaupten, dass die Religion, die als Bewusstsein den freien Geist einforderte, und daraus die (olympische) Philosophie entstand (eine andere gibt es nicht, auch wenn es krampfhaft versucht wird), die Demokratie und in jeder wissenschaftlicher Richtung einen der ihrigen als Vater dieser wissenschaftlichen Richtung aufweisen kann, niemand benötige?

(Diese Entwicklung hielt über Jahrhunderte an, bis das Christentum das alles zerstörte, und seitdem nur Kirchenglocken und Kirchenpredigten zu hören waren. Bis zur Renaissance, der Wiederbelebung der antiken philosophischen Religion, die wir heute als "europäische Werte" kennen.).

Es bedarf daher etwas mehr als diesen Begriff so zu sehen, wie er heute, eingeprügelt in den Gehirnen der Menschen, verwendet wird.

Ich wiederhole daher meine Worte, worüber sich der User mabac aufregte:
=> "man kann über Themata erst dann diskutieren, wenn einem die Begriffe bekannt seien!"

[nurmalso2.0]

Werden die Kommentare aufmerksam durchgelesen, so fällt dem geübten Auge auf, dass dieser Begriff "Religion" ausschließlich einseitig verwendet wird. Es ginge auch anders.

Wer wollte bsp. behaupten, dass die Religion, die als Bewusstsein den freien Geist einforderte, und daraus die (olympische) Philosophie entstand (eine andere gibt es nicht, auch wenn es krampfhaft versucht wird), die Demokratie und in jeder wissenschaftlicher Richtung einen der ihrigen als Vater dieser wissenschaftlichen Richtung aufweisen kann, niemand benötige?

(Diese Entwicklung hielt über Jahrhunderte an, bis das Christentum das alles zerstörte, und seitdem nur Kirchenglocken und Kirchenpredigten zu hören waren. Bis zur Renaissance, der Wiederbelebung der antiken philosophischen Religion, die wir heute als "europäische Werte" kennen.).

Es bedarf daher etwas mehr als diesen Begriff so zu sehen, wie er heute, eingeprügelt in den Gehirnen der Menschen, verwendet wird.

Ich wiederhole daher meine Worte, worüber sich der User mabac aufregte:
=> "man kann über Themata erst dann diskutieren, wenn einem die Begriffe bekannt seien!"

Aberglaube (Religion) ist steinzeitlichem Denken geschuldet, als Menschen mangels Wissen an Göttern für Allesmögliche glaubten, Aberglaube ist Vor-Steinzeit!!!

[Kikumon]

Der Mensch braucht ein Wesen über sich.

Zuerst sind es die Eltern. Sind sie gestorben, tritt die Religion in Kraft, IMHO.

[Nachbar]

Aberglaube (Religion) ist steinzeitlichem Denken geschuldet, als Menschen mangels Wissen an Göttern für Allesmögliche glaubten, Aberglaube ist Vor-Steinzeit!!!

Ihr Standpunkt ist akzeptiert, warum auch nicht.
Doch sollten Sie in Ruhe meinen zitierten Kommentar lesen.

[opppa]

Wie nannte MARX die Religionen? OPIUM für das Volk....

Und wenn Du Das Religionsopium weglässt, biste auf Entzug!