Antifeminismuswelle schwappt endlich nach Europa

[Grenzer]

Ist doch kein Geheimnis: Für Männer ist die Ehe der Preis für Sex. Und für Frauen ist Sex der Preis für die Ehe. Im Arbeitsleben stört sich auch keiner dran, vom Arbeitgeber abhängig zu sein und dafür bezahlt zu werden.

Du bist ja sowas von romantisch veranlagt ......

[Minimalphilosoph]

Ich verfolge das aus den USA schon ein paar Monate. Ich konnte es erst gar nicht glauben, aber da gibt es tatsächlich viele junge Frauen, die den Feminismus in die Mülltonne der Geschichte werfen wollen. Geschehen noch Zeichen und Wunder? Aber ich hätte nie gedacht, dass junge, hübsche deutsche Frauen auf den Zug aufspringen würden. Färbt das jetzt von den Muslimas ab, die nie was von Feminismus wissen wollten? Merken die Biodeutschen jetzt, dass sie sich anpassen müssen, wenn sie die Kurve noch kriegen wollen?




Die werden natürlich sofort in die rechte Ecke gestellt, aber es scheint ihnen schnurzpiepegal zu sein. Weiter so! Wäre schön gewesen, wenn das vor 30 Jahren passiert wäre, aber ist immer noch besser so, als würden die immer mehr verschlampen.

Die kleine Blonde ist ganz plietsch. Leider komme ich nicht auf ihren Namen. Sie hat ein paar Strasseninterviews oder auch eine dramatische Flucht bei einer Linken oder Klimademo kanalisiert.

Lustig halt...

[-jmw-]

Frauen sollte das aktive und passive Wahlrecht entzogen und in die finanzielle Abhaengigkeit von Maennern gebracht werden. Es kann keine Gleichstellung zwischen dem schwachen weiblichen und starken maennlichen Geschlecht geben, weil Frauen das psychische Problem des Penisneid niemals ueberwinden werden.

Es reicht, das aktive Wahlrecht auf Haushaltsvorstände zu beschränken. Wenn das eine Frau sein sollte, bitte, soll sie halt wählen; und wenn eine Frau von der Männer-Mehrheit gewählt wird, bitte, mir auch recht!

[-jmw-]

Aus Mangel an Alternativen. Diese Alternativen sind beim Menschen jedoch vorhanden.

Bis zu einer gewissen Grenze, ja. Kultur, auch politische Kultur in Form von z.B. Staatlichkeit oder demokratischer Verfassung, ist ja auch eine Einhegung von Konflikten. Aber ausgetragen werden müssen sie dennoch und der Fall in die direkte Gewalt schwingt da immer mit.

[-jmw-]

Auf dem Meeresgrund: Kampf überall
Im Urwald: Kampf überall
Und auch sonst wo: Kampf überall

Das ist Natur. Konflikt ist Evolution. Das heißt ja nicht, dass Kampf alles ist, aber er ist allgegenwärtig und war es immer

Die Zukunft gehört denen, die dann noch da sind, schrub mal irgendwer sinngemäss.

[navy]

Baerbock spinnt noch mehr mit ihren Botschafterinnen herum und ihrer dummi Weiber Politik

Alles illegal, gegen dem Völkerrecht. Die dümmsten sind Botschafterinnen seit Steinmeier. Sozialmedia verblödet

zialmedia verblödet und so geht es weiter. Diplomatie abgeschafft und Völkerrecht

[Buella]

Antifeminismuswelle ?

Ganz im Gegenteil:
Grinsekanzler Scholz will ein "Fifty-Fifty" im deutschen Bundestag anpeilen.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Was die Grinse-Backe will, weiß sie doch längst nicht mehr.
Da schwappen die Befehle ins Kanzleramt und werden ausgeführt.

[Neu]

Das der Feminismus in den westeuropäischen Staaten nach dem 2 Weltkrieg so gefördert wurde, lag nicht an einem Gerechtigkeitsempfinden, sondern daran,
das man mehr Steuerzahler wollte und die traditionellen Rollenbilder und die Familien zerstören wollte. Das hat Nicholas Rockefeller in einem Interview sogar
offen zugegeben.

Exakt. Und da wollen Frauen wieder Frau sein und selbst die Kinder grossziehen! Wo kämen wir denn da hin, wer soll denn noch arbeiten? Die werden ab sofort als rechtsradikal und antidemokratisch gebrandmarkt. Kinder ab in die Krippe, und überhaupt, gibts nicht schon künstliche Gebärmuttern, damit das Krankfeiern in den letzten Schwangerschaftswochen und bei der Geburt entfällt? Wenn die Babies dann anonym in die Aufzuchtsanstalten kommen, hätte man das Thema doch erschlagen.

[Nietzsche]

Es reicht, das aktive Wahlrecht auf Haushaltsvorstände zu beschränken. Wenn das eine Frau sein sollte, bitte, soll sie halt wählen; und wenn eine Frau von der Männer-Mehrheit gewählt wird, bitte, mir auch recht!

Der, der arbeitet (und Steuern und Sozialversicherung bezahlt) der wählt. Der Rest nicht. Immerhin sind die, die arbeiten die, die es bezahlen.

Bis zu einer gewissen Grenze, ja. Kultur, auch politische Kultur in Form von z.B. Staatlichkeit oder demokratischer Verfassung, ist ja auch eine Einhegung von Konflikten. Aber ausgetragen werden müssen sie dennoch und der Fall in die direkte Gewalt schwingt da immer mit.

Ist ja auch in Ordnung um sich selbst zu schützen. Wenn ich hier Gäste einlade und sag die sollen mir nachher beim Aufräumen helfen und einer von denen lacht mir immer ins Gesicht dann wird der nicht mehr eingeladen. Und sollte der dennoch kommen darf er gehen. Und geht der nicht, dann schmeiß ich den raus. Und wenn der dann mit Mehreren kommt müssen meine weiteren Gäste und ich die alle rauswerfen. Geschlossen, einig.

Dazu muss man eine nationale Sicherung einbauen wenn eine europäische nicht funktioniert. Für alles Andere gibt es Handel und Diplomatie.

[Forthcoming Fire]

Ist doch kein Geheimnis: Für Männer ist die Ehe der Preis für Sex. Und für Frauen ist Sex der Preis für die Ehe. Im Arbeitsleben stört sich auch keiner dran, vom Arbeitgeber abhängig zu sein und dafür bezahlt zu werden.

Dein Frauenbild ist deinem hohlen Geist geschuldet.