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Thema: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

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  1. #1
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Als erstes brauchst du möglichst hoch angereichertes Uran. Und das in kleinen "Portionen", die beim Zusammenführen reagieren. Und schweren Wasserstoff - da brauchst du Zentrifugen. Entweder Wasser selbst zentrifugieren, oder eben Wasserstoff als Gas, und diesen dann in Verbindungen dazu"geben". Die 21 Atombombenversuche der Franzosen in Algerien wären gut geeignet, mal nachzusehen. Ich würde da aber nicht hingehen. Ist verstrahltes Gebiet.
    Die unterirdischen Atombombentests waren nie nur unterirdisch. Da kam immer oben was raus, gut sichtbar. Wenn du mit einem Zählrohr spazierengehen würdest, müsstest du fündig werden.
    Die Hochanreicherung gelang eben den Forschern im Jonastal. Sie war der Knackpunkt für eine funktionierende Langstreckenrackete... A10.
    Und weil die Amis und die Knilche um Oppenheimer keine Ahnung hatten, haben sie auch ne fette dreckige Bombe über zwei japanischen Städten gezündet.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  2. #2
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Die Hochanreicherung gelang eben den Forschern im Jonastal. Sie war der Knackpunkt für eine funktionierende Langstreckenrackete... A10.
    Und weil die Amis und die Knilche um Oppenheimer keine Ahnung hatten, haben sie auch ne fette dreckige Bombe über zwei japanischen Städten gezündet.
    Um für 6 Gramm Materie Energie zu gewinnen brauchte man wohl etwa 50 Kilogramm mittel - oder hochangereichertes Uran oder so. Und hoch anreichern ist schwer. Brauchst -zig Zentrifugen dafür, ich weiss noch nichtmal, in welchem Aggregatzustand das Uran sein müsste. Der "Rest" strahlt halt, und das ist eine Masse.
    Die Amis haben davon Wind bekommen und sich die Technik angeeignet. Und danach Hiroshima und Nagasaki plattgemacht.

  3. #3
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Die Hochanreicherung gelang eben den Forschern im Jonastal. Sie war der Knackpunkt für eine funktionierende Langstreckenrackete... A10. [...]
    Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...
    • Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?


    • Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?


    • Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?


    Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.

    Fragen ueber Fragen ...

  4. #4
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    (....)

    • Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?


    Fragen ueber Fragen ...
    Na also, mit derlei läppischen Fragen eine Falle stellen zu wollen, ist schon ein bissschen enttäuschend....

    Wie wär's mit der ungeraden oder geraden Anzahl an Neutronen und damit des Potentials frei herumfliegender überschüssiger Neutronen bei U-235 und dadurch dann erst die Möglichkeit der Kettenreaktion?

    Meintest du dies, oder wolltest du eine andere Falle aufbauen?
    Geändert von Chronos (23.08.2023 um 14:37 Uhr)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...
    • Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?


    • Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?


    • Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?


    Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.

    Fragen ueber Fragen ...
    Mit dem späteren Wismut SDAG Bergbau, spricht man bei der Entwicklungsphase der 1. russischen Bomben von 80% deutschen Uran, dazu kommt noch das tschechische Material.

  6. #6
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...
    • Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?


    • Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?


    • Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?


    Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.

    Fragen ueber Fragen ...
    Das sind Fragen die ich dir nicht beantworten kann. Warum, erwähnte ich hier schon.
    Beantworte du sie doch und kläre mich wissenschaftlichen Laien auf.
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  7. #7
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Als erstes brauchst du möglichst hoch angereichertes Uran. Und das in kleinen "Portionen", die beim Zusammenführen reagieren. Und schweren Wasserstoff - da brauchst du Zentrifugen. Entweder Wasser selbst zentrifugieren, oder eben Wasserstoff als Gas, und diesen dann in Verbindungen dazu"geben". Die 21 Atombombenversuche der Franzosen in Algerien wären gut geeignet, mal nachzusehen. Ich würde da aber nicht hingehen. Ist verstrahltes Gebiet.
    Die unterirdischen Atombombentests waren nie nur unterirdisch. Da kam immer oben was raus, gut sichtbar. Wenn du mit einem Zählrohr spazierengehen würdest, müsstest du fündig werden.
    Kommt drauf an, in Wasser sind es lediglich 350g! Da braucht man ein Hundertstel…. Feynman, der selbst in Los Alamos gearbeitet, schreibt:
    “Es stellte sich heraus, dass die Armee erkannt hatte, wie viel Zeug wir brauchten, um eine Bombe zu machen - zwanzig Kilogramm oder was auch immer es war - und sie erkannten, dass so viel Material, gereinigt, nie in der Fabrik sein würde, so dass es keine Gefahr gab. Aber sie wussten nicht, dass die Neutronen enorm effektiver waren, wenn sie im Wasser verlangsamt wurden. In Wasser braucht es weniger als ein Zehntel - nein, ein Hundertstel - so viel Material, um eine Reaktion zu machen, die Radioaktivität macht. Es tötet Menschen in der Umgebung und so weiter. Es war sehr gefährlich, und sie hatten der Sicherheit überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt.“

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    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  8. #8
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Kommt drauf an, in Wasser sind es lediglich 350g! Da braucht man ein Hundertstel…. Feynman, der selbst in Los Alamos gearbeitet, schreibt:
    “Es stellte sich heraus, dass die Armee erkannt hatte, wie viel Zeug wir brauchten, um eine Bombe zu machen - zwanzig Kilogramm oder was auch immer es war - und sie erkannten, dass so viel Material, gereinigt, nie in der Fabrik sein würde, so dass es keine Gefahr gab. Aber sie wussten nicht, dass die Neutronen enorm effektiver waren, wenn sie im Wasser verlangsamt wurden. In Wasser braucht es weniger als ein Zehntel - nein, ein Hundertstel - so viel Material, um eine Reaktion zu machen, die Radioaktivität macht. Es tötet Menschen in der Umgebung und so weiter. Es war sehr gefährlich, und sie hatten der Sicherheit überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt.“
    350 Gramm ist ja fast garnichts. Klar ist, dass alle experimentiert haben, um das herauszufinden. Franzosen, Amis, Russen, Nordkorea, wer noch?

  9. #9
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Schweres Wasser soll ja schon so 43 rum aus Norwegen ins Reich gebracht worden sein.
    Ich würde das nicht gleich als Gespinne abtun.
    DEU war nie im Besitz auch nur einer Tasse voll Schwerem Wasser gewesen , auch als Deuterium bekannt : zwei Wasserstoff Atome (zwei Protonen) ein Sauerstoffatom (acht Protonen + ein Neutron ( das ist ein schwangeres Proton mit 'nem Elektron im Bauch).

    Schweres Wasser wurde damals in einem schwedischen Elektizitaetswerk hergestellt. DEU wollte deren Gesamtproduktion haben. Die Franzosen kamen DEU jedoch zuvor und 'liehen sich ~ 200 kg. Danach gab es mehrere alliierte Anstrengungen die Produktionsort fuer SW zu sabotieren. Dies gelang schlussendlich einem norwegischen Commando im Februar 1943 durch Sprengung der Produktionsanlagen. Allerdings befanden sich noch viele Faesser mit Deuterium im Bauch zweier Faehren, die wurden dann auch von Commandos in die Luft gesprengt, die Faesser landeten auf Grund und wurden spaeter geborgen. Und das war's dann auch mit dem deutschen 'Atomprogramm'.
    Einer der Commandos der mitgeholfen hatte das Schiff zu sprengen, war spaeter Mitglied der KONTIKI Expedition.

  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    DEU war nie im Besitz auch nur einer Tasse voll Schwerem Wasser gewesen , auch als Deuterium bekannt : zwei Wasserstoff Atome (zwei Protonen) ein Sauerstoffatom (acht Protonen + ein Neutron ( das ist ein schwangeres Proton mit 'nem Elektron im Bauch).

    Schweres Wasser wurde damals in einem schwedischen Elektizitaetswerk hergestellt. DEU wollte deren Gesamtproduktion haben. Die Franzosen kamen DEU jedoch zuvor und 'liehen sich ~ 200 kg. Danach gab es mehrere alliierte Anstrengungen die Produktionsort fuer SW zu sabotieren. Dies gelang schlussendlich einem norwegischen Commando im Februar 1943 durch Sprengung der Produktionsanlagen. Allerdings befanden sich noch viele Faesser mit Deuterium im Bauch zweier Faehren, die wurden dann auch von Commandos in die Luft gesprengt, die Faesser landeten auf Grund und wurden spaeter geborgen. Und das war's dann auch mit dem deutschen 'Atomprogramm'.
    Einer der Commandos der mitgeholfen hatte das Schiff zu sprengen, war spaeter Mitglied der KONTIKI Expedition.
    Deutschland hatte für die Kernkraftforschung reichlich schweres Wasser ab 1940 aus Norwegen bezogen.

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