Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Um für 6 Gramm Materie Energie zu gewinnen brauchte man wohl etwa 50 Kilogramm mittel - oder hochangereichertes Uran oder so. Und hoch anreichern ist schwer. Brauchst -zig Zentrifugen dafür, ich weiss noch nichtmal, in welchem Aggregatzustand das Uran sein müsste. Der "Rest" strahlt halt, und das ist eine Masse.
Die Amis haben davon Wind bekommen und sich die Technik angeeignet. Und danach Hiroshima und Nagasaki plattgemacht.
Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...
- Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?
- Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?
- Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?
Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.
Fragen ueber Fragen ...
Na also, mit derlei läppischen Fragen eine Falle stellen zu wollen, ist schon ein bissschen enttäuschend....
Wie wär's mit der ungeraden oder geraden Anzahl an Neutronen und damit des Potentials frei herumfliegender überschüssiger Neutronen bei U-235 und dadurch dann erst die Möglichkeit der Kettenreaktion?
Meintest du dies, oder wolltest du eine andere Falle aufbauen?
Geändert von Chronos (23.08.2023 um 14:37 Uhr)
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
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Kommt drauf an, in Wasser sind es lediglich 350g! Da braucht man ein Hundertstel…. Feynman, der selbst in Los Alamos gearbeitet, schreibt:
“Es stellte sich heraus, dass die Armee erkannt hatte, wie viel Zeug wir brauchten, um eine Bombe zu machen - zwanzig Kilogramm oder was auch immer es war - und sie erkannten, dass so viel Material, gereinigt, nie in der Fabrik sein würde, so dass es keine Gefahr gab. Aber sie wussten nicht, dass die Neutronen enorm effektiver waren, wenn sie im Wasser verlangsamt wurden. In Wasser braucht es weniger als ein Zehntel - nein, ein Hundertstel - so viel Material, um eine Reaktion zu machen, die Radioaktivität macht. Es tötet Menschen in der Umgebung und so weiter. Es war sehr gefährlich, und sie hatten der Sicherheit überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt.“
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
DEU war nie im Besitz auch nur einer Tasse voll Schwerem Wasser gewesen , auch als Deuterium bekannt : zwei Wasserstoff Atome (zwei Protonen) ein Sauerstoffatom (acht Protonen + ein Neutron ( das ist ein schwangeres Proton mit 'nem Elektron im Bauch).
Schweres Wasser wurde damals in einem schwedischen Elektizitaetswerk hergestellt. DEU wollte deren Gesamtproduktion haben. Die Franzosen kamen DEU jedoch zuvor und 'liehen sich ~ 200 kg. Danach gab es mehrere alliierte Anstrengungen die Produktionsort fuer SW zu sabotieren. Dies gelang schlussendlich einem norwegischen Commando im Februar 1943 durch Sprengung der Produktionsanlagen. Allerdings befanden sich noch viele Faesser mit Deuterium im Bauch zweier Faehren, die wurden dann auch von Commandos in die Luft gesprengt, die Faesser landeten auf Grund und wurden spaeter geborgen. Und das war's dann auch mit dem deutschen 'Atomprogramm'.
Einer der Commandos der mitgeholfen hatte das Schiff zu sprengen, war spaeter Mitglied der KONTIKI Expedition.
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