Rentner sollen ihre Häuser und Wohnungen verlassen für Familien und andere Dauergäste !

[Hay]

Also noch hat man ja hier Eigentumsschutz, wenn die Rotgrüngelblinge anfangen würden zu enteignen, dann wäre jede Maske gefallen, dann sind das offen Kommunisten der übelsten Sorte.

Es geht doch anders. Du hast zwar den Schutz deines Eigentums, du kannst dir dieses aber nicht mehr leisten: Die Auflagen in Wartung und Sanierung "energetisch" werden zu teuer, der Sanierungszwang für deine Heizungsanlage ist finanziell nicht leistbar und jenseits der 50 Jahre bekommst du auch nicht den nötigen Kredit, der mindestens ein Drittel des heutigen Immobilienwerts beträgt, die Grundsteuer ist nicht mehr leistbar, also gehst du sozusagen "freiwillig" mit der Faust in der Tasche. Die Vererbung wird heute schon durch den Sanierungszwang bei Heizungen scheitern und natürlich am angepassten Immobilienwert bei gleichzeitiger Nichtanpassung der Freibeträge für die Erben, die bereits jetzt in Größenordnungen liegen, die eine Erbschaftssteuer selbst bei relativ bescheidenem Wohnraum auslösen. Und dann wären noch - wenngleich diese gemessen an den anderen Kosten Peanuts sind - die Betriebskosten für deine Immobilie, die dank staatlicher Eingriffe ebenfalls explodieren. Für einen Kleinrentner (also der Durchschnittsrentner) bleibt dann automatisch nur noch das Wohnklo. Die großzügige Wohnung geht dann an Hartz IV-Empfänger, bei denen der Sachbearbeiter sämtliche Hühneraugen wegen der Angemessenheit zudrückt. Das betrifft dann aber meist nicht den deutschen Bürgergeldempfänger, bei dem schon etwas genauer hingeschaut wird, aber der bekommt ja auch keine Wohnung zugewiesen, sondern muss sie selbst suchen.
Wie ging das noch in der DDR: Haben da nicht auch viele aus der Not ihre Immobilien dem Staat geschenkt?

[Ruprecht]

Es geht doch anders. Du hast zwar den Schutz deines Eigentums, du kannst dir dieses aber nicht mehr leisten: Die Auflagen in Wartung und Sanierung "energetisch" werden zu teuer, der Sanierungszwang für deine Heizungsanlage ist finanziell nicht leistbar und jenseits der 50 Jahre bekommst du auch nicht den nötigen Kredit, der mindestens ein Drittel des heutigen Immobilienwerts beträgt, die Grundsteuer ist nicht mehr leistbar, also gehst du sozusagen "freiwillig" mit der Faust in der Tasche. Die Vererbung wird heute schon durch den Sanierungszwang bei Heizungen scheitern und natürlich am angepassten Immobilienwert bei gleichzeitiger Nichtanpassung der Freibeträge für die Erben, die bereits jetzt in Größenordnungen liegen, die eine Erbschaftssteuer selbst bei relativ bescheidenem Wohnraum auslösen. Und dann wären noch - wenngleich diese gemessen an den anderen Kosten Peanuts sind - die Betriebskosten für deine Immobilie, die dank staatlicher Eingriffe ebenfalls explodieren. Für einen Kleinrentner (also der Durchschnittsrentner) bleibt dann automatisch nur noch das Wohnklo. Die großzügige Wohnung geht dann an Hartz IV-Empfänger, bei denen der Sachbearbeiter sämtliche Hühneraugen wegen der Angemessenheit zudrückt. Das betrifft dann aber meist nicht den deutschen Bürgergeldempfänger, bei dem schon etwas genauer hingeschaut wird, aber der bekommt ja auch keine Wohnung zugewiesen, sondern muss sie selbst suchen.
Wie ging das noch in der DDR: Haben da nicht auch viele aus der Not ihre Immobilien dem Staat geschenkt?

In dem Fall würde ich versuchen das Haus zu verkaufen, soll der Käufer was draus machen wenn ich dafür zu alt bin.
Der neue Eigentümer wird auch keine Kanaken da wohnen lassen nehm ich mal an.

[leberwurstdieb01]

Selbst wenn immer neue Wohnungen gebaut werden und durch den Zuzug der Kanacken, Ölaugen usw.
Wir brauchen ABER Anbaufläche für die Landwirtschaft.
Immer mehr Esser , auch witterungsbedingt gibt es immer schlechtere Ernten.
Und wenn ich gerade in Meck-Pomm (was ja nun ein Agrarbundeslandist) an Solaranlagen mittlerweile bestehen bzw.
wegen dem Ökodreck noch mehr erweitert wird.
Das geht alles ab von der Agrarnutzfläche.
Begreifen Die das da nicht in der Politik ???
Naja wird noch spannend.
Erst wird es um Wasser gehen dann ums Fressen.
Ich freue mich auf diese Politscheisse....

[Heinrich_Kraemer]

Es geht doch anders. Du hast zwar den Schutz deines Eigentums, du kannst dir dieses aber nicht mehr leisten: Die Auflagen in Wartung und Sanierung "energetisch" werden zu teuer, der Sanierungszwang für deine Heizungsanlage ist finanziell nicht leistbar und jenseits der 50 Jahre bekommst du auch nicht den nötigen Kredit, der mindestens ein Drittel des heutigen Immobilienwerts beträgt, die Grundsteuer ist nicht mehr leistbar, also gehst du sozusagen "freiwillig" mit der Faust in der Tasche. Die Vererbung wird heute schon durch den Sanierungszwang bei Heizungen scheitern und natürlich am angepassten Immobilienwert bei gleichzeitiger Nichtanpassung der Freibeträge für die Erben, die bereits jetzt in Größenordnungen liegen, die eine Erbschaftssteuer selbst bei relativ bescheidenem Wohnraum auslösen. Und dann wären noch - wenngleich diese gemessen an den anderen Kosten Peanuts sind - die Betriebskosten für deine Immobilie, die dank staatlicher Eingriffe ebenfalls explodieren. Für einen Kleinrentner (also der Durchschnittsrentner) bleibt dann automatisch nur noch das Wohnklo. Die großzügige Wohnung geht dann an Hartz IV-Empfänger, bei denen der Sachbearbeiter sämtliche Hühneraugen wegen der Angemessenheit zudrückt. Das betrifft dann aber meist nicht den deutschen Bürgergeldempfänger, bei dem schon etwas genauer hingeschaut wird, aber der bekommt ja auch keine Wohnung zugewiesen, sondern muss sie selbst suchen.
Wie ging das noch in der DDR: Haben da nicht auch viele aus der Not ihre Immobilien dem Staat geschenkt?

Das stimmt. Man darf auch nicht vergessen, daß wir 21 haarscharf an einer zusätzlichen Substanzbesteuerung auf Immos vorbeigeschrammt sind. Das hat die FDP zum Glück verhindert. SPD, Grüne und Ex-SED wollten ja eine Substanzbesteuerung auf immos einführen, um umzuverteilen.

Prost Mahlzeit, kalte Enteignung.

[Bruddler]

Die sollen mal lieber Wohnungen bauen für die vielen Menschen, die sie ins Land holen oder lassen und die diesen Wohnraumbedarf erst auslösen. Die Deutschen selber lösen diesen nicht aus, denn sie schrumpfen. Viele Wohnungen und Häuser würden leerstehen, ohne Zuwanderung, also wenn in Deutschland nur Deutsche lebten.

Aber billige Wohnungen, denn zahlen kann dies letztendlich niemand mehr.

Wer tagtäglich Menschenmassen ins Land hereinholt, trotz fehlendem Wohnraum, der plant etwas, was mit dem "Wohle des dt. Volkes" nix zu tun hat...

[nurmalso2.0]

Es wird ja von Tag zu Tag schlimmer, was da die Politiker der Altparteien, viele ohne Ausbildungsberuf oder Studiumabschluss, gerne möchten oder fordern !!

Jetzt kam der Gedanke der Grünen Abgeordneten Christina-Johanne Schröder auf, dass man doch den vielen Wohnraum den Rentner oder Eigentümer haben, für andere Zwecke zweckentfremden könnte z.B. durch Einzug einer Großfamilie etc..

"„Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen und umgekehrt.“

Auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zeigt sich im Gespräch mit der „Bild“ aufgeschlossen gegenüber der Idee.



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Ihre Qualifikation:

Zwischen 2003 und 2008 studierte sie Germanistik und Geschichte auf Lehramt an den Universitäten Oldenburg, Wuppertal und Bremen. Bis 2013 arbeitete sie als selbstständige Einzelhandelskauffrau in Brake (Unterweser). Danach studierte sie Sozialwissenschaften in Oldenburg und schloss 2015 mit einem Bachelor of Arts ab. Bis 2017 absolvierte Schröder den Master-Studiengang Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung der NRW School of Governance an der Universität Duisburg-Essen.

Dauerlangzeitstudentin , mit Masterstudiengang an der öffentlichen Verwaltung !! Abschluß überhaupt ????

Laut Bundestageigeninfo: Politikreferentin

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Also keinen Ausbildungsberuf und kein abgeschlossenes Studium ?

Sie möchten Familien gegen Rentner austauschen. Das die Grünen mit Familien importierten ausländischen Bevölkerungsüberschuß meinen, meist Kanacken-Familien, die Spatzen pfeifen es von Dächern.

[-jmw-]

Es wird ja von Tag zu Tag schlimmer, was da die Politiker der Altparteien, viele ohne Ausbildungsberuf oder Studiumabschluss, gerne möchten oder fordern !! [...]

Woher kommt eigentlich diese komische Idee, mit "ordentlichem" Abschluss seien die Leute qualifizierter für die Politik? Zig Millionen Wähler und hunderttausende von Parteimitgliedern der Blockparteien haben ordentliche Berufs- oder Hochschulabschlüsse und stehen/standen im Arbeitsleben - was hat's genützt?

[ich58]

Selbst wenn immer neue Wohnungen gebaut werden und durch den Zuzug der Kanacken, Ölaugen usw.
Wir brauchen ABER Anbaufläche für die Landwirtschaft.
Immer mehr Esser , auch witterungsbedingt gibt es immer schlechtere Ernten.
Und wenn ich gerade in Meck-Pomm (was ja nun ein Agrarbundeslandist) an Solaranlagen mittlerweile bestehen bzw.
wegen dem Ökodreck noch mehr erweitert wird.
Das geht alles ab von der Agrarnutzfläche.
Begreifen Die das da nicht in der Politik ???
Naja wird noch spannend.
Erst wird es um Wasser gehen dann ums Fressen.
Ich freue mich auf diese Politscheisse....

Wird eine Neuauflage vom Lebensraum im Osten!

[Hay]

In dem Fall würde ich versuchen das Haus zu verkaufen, soll der Käufer was draus machen wenn ich dafür zu alt bin.
Der neue Eigentümer wird auch keine Kanaken da wohnen lassen nehm ich mal an.

Das ist ja das Ziel. Und eventuell findet sich eine Investmentgesellschaft, die beste Beziehungen zur Lokalpolitik oder zur großen hat und daher dieses Haus umwandelt oder der Staat bzw. die Gemeinde kauft direkt oder eine Privatperson (hatten wir ja bereits schon), die zufälligerweise selber Parteipolitiker ist oder dessen Verwandtschaft eben.

Die Steuerzahler zahlen ab da für den Unterhalt des Hauses inklusive der Miete.

[Hay]

Wer tagtäglich Menschenmassen ins Land hereinholt, trotz fehlendem Wohnraum, der plant etwas, was mit dem "Wohle des dt. Volkes" nix zu tun hat...

Die sind doch völlig planlos, sie wissen nur die ideologische Richtung. Folgewirkungen werden nicht bedacht (es wird nichts zu Ende gedacht, was mittlerweile auch auf die Gesetzgebung zutrifft), was aber nicht so schlimm ist, weil die Verursacher ja nicht selber von den Folgewirkungen betroffen sind.