Pforzheim ist eh gekippt. Fast 75% Migrationshintergrund der unter 6-jährigen. So zumindest mal das BW-Archiv. Also spätestens in 12 Jahren ist der Zug ab.
Pforzheim ist eh gekippt. Fast 75% Migrationshintergrund der unter 6-jährigen. So zumindest mal das BW-Archiv. Also spätestens in 12 Jahren ist der Zug ab.
Stimmt! Die Jesiden sind etwas Besonderes. Naemlich eine besonders bescheuerte Religionsgemeinschaft.
150.000 von global ca. 1 Millionen schwer gestoerten jesidischen Zwangsneurotikern leben in " Jesidistan " (Deutschland)
Jesiden - Wer sind die Jesiden? Daten und Fakten zur Religionsgemeinschaft
Die Jesiden bilden eine eigene Religionsgemeinschaft. Weltweit bekennen sich mindestens 800.000 Menschen zum jesidischen Glauben. Die Heimat der meisten Jesiden ist der Nordirak. Dort befindet sich nördlich der Millionenstadt Mossul auch ihr religiöses Heiligtum, Lalisch.
Woran glauben Jesiden?
Das Jesidentum ist eine monotheistische Religion, deren Wurzeln bis 2.000 Jahre vor Christus zurückreichen sollen. Der jesidische Autor Darwis Hasso vermutet, dass sich das Jesidentum aus dem Zoroastrismus entwickelte. Jeside wird man ausschließlich durch Geburt, beide Elternteile müssen der Religionsgemeinschaft angehören. Niemand kann übertreten oder bekehrt werden. Bei Ehen mit Nicht-Jesiden verlieren Gläubige ihre Religionszugehörigkeit.
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Wer ist Melek Taus?
Melek Taus oder Tausi Melek ist im Glauben der Jesiden ein von Gott geschaffener Engel und wird von einem blauen Pfau symbolisiert. Nach jesidischer Mythologie hat Gott aus seinem Licht in der Form eines siebenfarbigen Regenbogens den Engel Melek Taus geschaffen. Melek Tau ist einer von sieben Erzengeln. Das jesidische Neujahrsfest wird ihm gewidmet. Nach einem Schöpfungsmythos ist der Engel auch an der Erschaffung Adams beteiligt. Demnach stammen Jesiden allein von Adam ab. Dies begründet das Gebot zur Endogamie, also eine Heiratsordnung, die Eheschließungen innerhalb der eigenen Volks- und Glaubensgruppe bevorzugt.
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Bevölkerung der Jesiden - Diaspora in Deutschland
Weltweit gibt es Schätzungen zufolge etwa eine Million Jesiden. Ihre ursprünglichen Heimatländer im Nahen Osten sind allen voran der Irak, die Türkei, Syrien und der Iran. Die Mehrheit der Jesiden spricht das Kurdische "Kurmancî“. Das Hauptsiedlungsgebiet der Jesiden befindet sich in der nordirakischen Provinz Ninive, vor allem in den beiden Distrikten Sindschar ("Sinjar“) und Sheikhan. Hier lebten vor dem Sindschar-Genozid 2014 schätzungsweise zwischen 600.000 und 700.000 Jesiden. Rund 500.000 Jesiden waren es noch bis zum Beginn des am 3. August 2014 einsetzenden Völkermords in der Region Sindschar.
Die weltweit größte Diasporagemeinde der Jesiden mit rund 150.000 Menschen lebt in Deutschland, viele bereits in dritter und vierter Generation. Mehrheitlich leben sie in den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen sowie Bremen, Hamburg und Berlin.
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Geändert von ABAS (06.08.2023 um 20:46 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Meine Güte, weil solche Leute wie du Fake News basteln!
Der Filmer des Videos versucht einen Demonstranten zu fragen, um was für eine Demonstration es sich handelt, dem Ton zu entnehmen.
Lügen werden nicht dadurch besser, indem man sie wiederholt. Und Kritik auf die Grundlage von Lügen zu stellen, bekommt der Kritik nicht gut.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Eben!
Weshalb sollte da eine Stadtverwaltung eine angemeldete Demo untersagen? Gegen eine Mehrheit der Bewohner?
Zwischenzeitlich habe ich ein bisschen gegoogelt und folgenden Artikel gefunden (hier auszugsweise):
Also nichts weiter als ein Sturm im Wasserglas.Eine Falschinformation, wie die Stadt mitteilt, und das für Demonstrationsanmeldungen zuständige Amt für öffentliche Ordnung betont, dass ein Verbot zu keinem Zeitpunkt im Raum stand, da es hierfür keinerlei Grundlage gab. Ebenso wurde im Vorfeld keinerlei Druck von Seiten der Veranstalter ausgeübt. Davon abgesehen, so die Stadt, ließe sie sich „grundsätzlich nicht durch Drohungen in ihren Entscheidungen beeinflussen“, sondern handele immer auf der „Grundlage von Recht und Gesetz“.
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Pforzheim ist eh völlig im Eimer, da spielt so eine Posse doch keine Rolle mehr.
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