Stadt Pforzheim " erlaubte" Moslemauflauf aus Angst
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Wer will jetzt noch behaupten, die brd sei nicht islamisiert?In Pforzheim kommt Stück für Stück ein handfester Politik-Skandal ans Tageslicht. Die Stadt soll Muslimen eine öffentliche Prozession untersagt haben. Gemäß einer im Netz kursierenden Sprachnachricht, drohten die Migranten daraufhin mit Gewalt und Vergeltung. Der Vorwurf: Die Politik ließ sie aus Angst gewähren.
Wie häufig mögen Moslems schwache Deutsche schon unter Druck gesetzt haben, damit ihre Wünsche umgesetzt werden?
Hier ist der Staat auf einer Ebene angelangt, die vor 2015 kaum möglich gewesen wäre, jetzt aber sicher zum Alltag gehört. Den Millionen an islamischen Kämpfern reicht eine Drohung, damit der Staat einknickt.Der Absender der Sprachnachricht spricht davon, dass eine islamische Prozession vergangenen Samstag von der Stadt verboten wurde. Daraufhin sollen Muslime der Stadtverwaltung gedroht haben: „Sonst passiert etwas!“ – das zeigte offenbar Wirkung: Die Moslems versammelten sich vor dem Pforzheimer Rathaus und marschierten durch die Stadt. Weder die Polizei noch die politischen Verantwortlichen sollen das eigentliche Verbot der Kundgebung durchgesetzt haben.
Abseits davon werden weitere Möglichkeiten eingeführt, dass islamische Einwanderung noch " reibungsloser" und schneller stattfinden kann. Nun berechtigen selbst abstruseste Gründe, damit Moslems erst mit dem Wort "Asyl" durch das Tor kommen können, um dann für immer zu bleiben.
Das Ereignis in Pforzheim wird von Politik und Systempresse unterm Deckel gehalten. Lediglich irgendein Bericht hinter einer Vezahlschranke einer lokalen Zeitung und wenige alternative Medien berichten darüber.
Erfreut Euch am Video dieser Kundgebung.
Demnächst auch bei Euch.
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Schwäche halt.
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Zitat von Sathington Willoughby
