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Thema: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Du erinnerst mich gerade an was , ich könnte mal wieder eine Brumme Tarte backen !
    Dann viel Spaß beim Ess Vergnügen

    ich esse nur Haus gemachte Torte, bekommen über Vereinsfeste, Privat genug. Der Rest ist fast immer Industrie Müll mit viele schlechten Industrie Zucker. Auch Marmelade, zig Sorten, bekomme ich privat. Leider esse ich heute 20 mal solche Sachen, wie vor 10 oder 30 Jahren.

    Zum Thema: Die Medien kann man abhacken, was die wegen Krieg, Corona, Schweinegrippe, Krebs brachten

    "Nadelöhr für Führungskräfte": Wie sich die Herrschenden die Universitäten unterwarfen
    21 Aug. 2023 07:00 Uhr
    Medien, Wissenschaft, Behörden: Die akademischen Betriebe sind zum verlängerten Arm der Politik geworden, wer widerspricht, wird denunziert und gemobbt. Wie kam es dazu? Der ostdeutsche Journalist und Professor Michael Meyen gibt in seinem neuen Buch erhellende Einsichten.

    Von Susan Bonath

    Dashboards mit fragwürdigen Zahlenkolonnen, moralgeschwängerte Propaganda, getarnt als Berichterstattung, und die immergleichen "Experten", welche "die Wissenschaft" verkörpern sollen: Medienrealität und Wirklichkeit driften zunehmend auseinander, eine unsichtbare politische Moralkeule schwingt über jedem Aufstiegswilligen. Viele spüren das, ob bei Corona, Klima, Energie oder Ukraine. Und viele wundern sich: Warum bleibt der Aufschrei aus den akademischen Institutionen aus?



    Schuldig der "Querdenkerei": Münchner Uni schwärzt Professor beim Geheimdienst an
    Wer das Ende August erscheinende [Links nur für registrierte Nutzer] des Journalisten und Medienwissenschaftlers Michael Meyen liest, bekommt eine Ahnung, warum das so ist. In "Wie ich meine Uni verlor" beschreibt der aus Ostdeutschland stammende, heute an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München lehrende, inzwischen als Abweichler geschasste Professor die in mehr als 30 Jahren von ihm erlebten Veränderungen im akademischen Betrieb. Deutlich wird: Die Saat spross bereits, als Meyen begann, wenn auch gut getarnt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dafür ist die korrupte, Dumm Quacke des Ethikrates Buxy noch an der Uni in München, gesponsert als korrupte Organisation, Frau, von der Pharma Industrie
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Na, Pythia, warste Flaschensammeln, oder was? Und liest du deinen Mist eigentlich nochmal durch, bevor du ihn abschickst?
    Grün dafür!

  3. #13
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    Standard AW: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Das Stern-Magazin lieferte ein Interview mit Ulrike Guérot, einer Geächteten —

    Diese Frau hat einen Aufstieg hingelegt. Als Stimme der Vernunft und des Anstandes, als eine der letzten Kämpferinnen für ein Land, das sich immer noch als Demokratie vorstellt, sich aber mehr und mehr in einem Gesinnungsdespotismus verliert.
    Ja, es ist wahr, dass Guerot einen Aufstieg hingelegt hatte.
    Aber womit?

    Mit der Vision über ein Europa der Regionen!
    Und der verqueren Vorstellung von DEMOKRATIE!

    Aus:
    [Links nur für registrierte Nutzer] vom 17.1.18
    „Der alte Nationalstaat als politischer Körper ist ausgehöhlt“, sagt Ulrike Guérot. Die deutsch-französische Politikwissenschaftlerin lehrt an der Donau-Universität Krems in Österreich und gilt als „Europa-Aktivistin“. 2013 verfasste sie mit dem Schriftsteller Robert Menasse ein Manifest für die Begründung einer europäischen Republik, die ihrer Meinung nach schon in wenigen Jahrzenten kommt.
    2016 legte Guérot mit ihrem Buch „Warum Europa eine Republik werden muss“, Untertitel: „Eine politische Utopie“, ein engagiertes Plädoyer für ein Europa der Regionen nach. Ihr wichtigstes Argument: „Die Region ist der natürliche politische Organisationsrahmen.“

    Der Nationalstaat steckt in der Krise. Globalisierung (und EU) knabbern von oben an seiner Souveränität. Von unten fordert die Zivilgesellschaft mehr Mitsprache und Transparenz.
    Nur die Demokratie setze weiter auf Methoden aus dem 19. Jahrhundert: Repräsentation und Nationalstaat. „Die Frage ist: Wie wollen wir den Modernisierungsschub überstehen – nur durch nationalstaatliche Regression oder durch etwas Neues?“, fragt Guérot provokant.

    Sie plädiert für einen dritten Weg: ein Europa der Regionen. Guérot verweist auf europäische Landkarten – mit den Stadtrepubliken aus dem Mittelalter und von heute. Was die kleingliedrige Einteilung betrifft, sind die Abbildungen fast deckungsgleich. 50 bis 60 Regionen sind darauf zu sehen mit je fünf bis zehn Millionen Einwohnern.
    In Deutschland könnte sich etwa eine Region Sachsen rund um die Zentren Dresden und Leipzig konstituieren
    Will das jemand, eine EU der Regionen ohne Nationalstaat mit einem Gewirr aus unterschiedlichsten Völkerbestandteilen mit all´ den Brutalitäten eines Vielvölkerstaates?

    Das ist genau der Klumpatsch, der Europa der NWO der obersten Oligarchen in den Rachen werfen.

    Warum wurde Guérot mißliebig?
    Die Brutalität der Coronamaßnahmen wurden von ihr kritisiert - ohne zu ahnen, dass diese Zustände eine höchste Priorität hatten.

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß diejenigen, die gegen diesen Stachel löcken, ausgespielt haben.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Bei mir ist die Qualitätskontrolle meiner Beiträge strikter als bei der HPF-Mehrheit. Wo hast Du denn in meinem [Links nur für registrierte Nutzer] Mist gefunden? War Tomate mit Zehkah geschrieben? Oder magst Du Annal-ena Schalottina von Uni-Versagen und Robertienchen Insolventius von Schweinesuhle nicht als Kosenamen für unsere Umwelt-Zerstörer?

    ... häng Dir doch dieses Bild übers Bett.



    ceterum censeo hoc monstrum esse delendum
    Es scheint doch ernster zu werden, als ich dachte. Hoffentlich lässt es bei mir im Alter mal nicht auch so nach....
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #15
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Mir geht es besser als ich zugeben will. Trotz enormer Kriegs-Steuer auf Lebensmittel, Gas, Strom, Sprit und Diesel steigt mein nominaler Wohlstand, der nun aber leider viel weniger wert ist: ante bellum (vor dem Ukra-Krieg) kaufte ich für 100,00 € satte 100 kg Krustenbrot. Nun kauf ich für 100,00 € nur noch 59 kg Krustenbrot. Meine 120,00 € Wohlstand jetzt sind also weniger als meine 100,00 € ante bellum waren.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]

    Trampolina und Habenix bleiben dabei: mit der Merz-Ampel-Koalition wollen sie die BRD möglichst flott entindustrialisiern und entwalden, also Waldwirtschaft und Indstrie mit Kahlschlag beglücken. Damit Keiner pleite geht, wird das Insolvenzgesetz abgetrieben.

    Da Abu Dhabi selbst keine femanzierte Ministerinnen haben wollte, versiffte die Trampolina denen mit 160 Tonnen Kerosin ihres Regierungs-Fliegers die Golf-Fischerei. Die Golf-Fischer werden sich noch lange an die Deutschland Trampolina erinnern. Ich hoffentlich nicht.



    ceterum censeo hoc monstrum esse
    Vielleicht waren die 160 Tonnen Ölregen von Baerbock ja aus Wut über die Brics-Aufnahme der VAE in Dubai abgelassen worden. Erst 80 Tonnen Ölregen als Drohung
    und als sie dennoch bei Brics blieben, gab es noch die nächsten 80 Tonnen Öl. Würden die Araber hierzulande 160 Tonnen Schweröl über das Kanzleramt abwerfen,
    würden die Grünen aber sofort den Flugverkehr einstellen. Für die Anderen natürlich nur. Sie selbst fliegen natürlich weiterhin mit den dreckigsten Maschinen.

  6. #16
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Journaille- "Journalismus" für den Kotzkübel...Teil 1.

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ... "Nadelöhr für Führungskräfte": Wie sich die Herrschenden die Universitäten unterwarfen...
    Unis sind weltweit versklavt von den Regierungen. Zuvor waren sie Slaven von Religionen, auch der Religionen von Marx und Himmler, aber nun haben alle Regierungen ihre Unis fest im Griff, da an jeder Uni diverse Institute ohne Fördergeld nicht aktiv werden oder bleiben können.

    Also gilt: "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing." Auch für alle Hofschranzen in Diktaturen wie BRD, Ukrainistan, Bläck-Mätter-Staaten, Sharía-Staaten und im Jahwe-Sondervolk-Staat. Die letzten echten Demokratien, Türkei mit Nordkorea und Putinien, werden uns wohl auch nicht retten.

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