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Thema: * Das Baudesaster in Deutschland *

  1. #21
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    *** Rausschmiss wegen Abriss! ****

    .
    ...
    Die Wohnhäuser am Schimmelfelsen in Johanngeorgenstadt (Erzgebirge) sollen abgerissen werden, obwohl sie gut erhalten sind und mehrmals saniert worden. Der Leerstand und damit die Betriebskosten seien laut Stadt zu hoch...
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer] ...
    .
    .. war da nicht mal so ein Gerücht , in Deutschland gibt es keine Wohnungen ..
    Direkt an der Grenze zu Tschechien,
    ehemalige Bergbaustadt,
    keine 4000 Einwohner.

    Der Bergbau hatte Setzungen zufolge,
    wodurch die Altstadt anfang der 1960er
    komplett abgerissen werden musste.

    Kaum Wirtschaft,
    hauptsächlich Tourismus.

    Für ungebundene Rentner könnte es dort
    ganz attraktiv sein.

    de.wikipedia.org/wiki/Johanngeorgenstadt
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

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  2. #22
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Direkt an der Grenze zu Tschechien,
    ehemalige Bergbaustadt,
    keine 4000 Einwohner.

    Der Bergbau hatte Setzungen zufolge,
    wodurch die Altstadt anfang der 1960er
    komplett abgerissen werden musste.

    Kaum Wirtschaft,
    hauptsächlich Tourismus.

    Für ungebundene Rentner könnte es dort
    ganz attraktiv sein.

    de.wikipedia.org/wiki/Johanngeorgenstadt
    Und, was kosten die Umlagen im Vergleich zu Deutschland? Habe gerade die Umlagenberechnung für 2022 gemacht, komme auf über 9.000 € im Jahr für 2 1/2 Wohnungen / 4 Personen in einem Mehrfamilienhaus. Ein Wahnsinn. Ich schätze, über der Grenze wirds ein paartausend € billiger. Und die neue Grundsteuer haut rein, dazu permanent steigende Kosten ... Man muss ganzschön reich sein, um sich den Luxus, in Deutschland zu wohnen, auch leisten zu können.

  3. #23
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und, was kosten die Umlagen im Vergleich zu Deutschland? Habe gerade die Umlagenberechnung für 2022 gemacht, komme auf über 9.000 € im Jahr für 2 1/2 Wohnungen / 4 Personen in einem Mehrfamilienhaus. Ein Wahnsinn. Ich schätze, über der Grenze wirds ein paartausend € billiger. Und die neue Grundsteuer haut rein, dazu permanent steigende Kosten ... Man muss ganzschön reich sein, um sich den Luxus, in Deutschland zu wohnen, auch leisten zu können.
    Ungebunden ist man, wenn man mobil ist,
    bzw. keine Immobilien am Bein hat.
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  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Was bin ich froh, dass ich in 2004 gebaut habe. Heute hätte ich für dieselbe Wohnfläche glatt das Doppelte ausgeben müssen.

    Hier die Eckwerte: Grundstück stand seit 2001 für 20.000 DM zum Verkauf = 10.225,84 EUR für 502 m², also 20,37 EUR/m². Darauf Keller aus Fertigbetonteilen mit Bodenplatte für rund 20.000 EUR und rund 140.000 EUR für ein Fertighaus mit 127 m² Wohnfläche im Rohbau. Alles in allem kostete mich der Bau mit Grundstück und Ausbau rund 210.000 EUR.

    In einer Woche werde ich zu 95% energieautark sein mit PV und Speicher. Dass ich das noch erleben darf...
    Don't ask for sunshine!

  5. #25
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Ungebunden ist man, wenn man mobil ist,
    bzw. keine Immobilien am Bein hat.
    Wenn man den Anstieg der Immobilienpreise insbesondere in Großstädten betrachtet haben die die gekauft haben als die Preise noch bedeutend niedriger waren wohl kaum ein Bein am Hals^^

  6. #26
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Das Kalkutta an der Spree, ist im Chaos schon bei etwas Regen.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #27
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    .*** Deutschland: Massenzuwanderung verschärft Wohnungsmangel dramatisch ***
    .

    ... report24.news/deutschland-massenzuwanderung-verschaerft-wohnungsmangel-dramatisch/ ...
    .
    ... kann doch nicht sein , kann ich mir nicht vorstellen , sind doch alles Facharbeiter die da zu uns kommen ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #28
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Habe 2010 das Grundstück für unser privates Häuschen tatsächlich noch für 84 Eus erschlossen schießen können.
    400 Meter entfernt entsteht ein neues Baugebiet, Kaufpreis 180 der Quadratmeter.
    Jetzt nicht unken das würde keiner zahlen, alles verkauft da Speckgürtel einer immerhin Großstadt, auch wenn sie im Osten liegt.
    Da so günstig hab ich damals knapp 1000 Quadratmeter gekauft ich altes Cleverle
    Ich will ja nicht schwarz malen - aber verkauft heißt noch lange nicht dass gebaut wird.

    Da wo mein alter Herr wohnt bekommst Du den Bauplatz nur mit einer 5-jährigen "Bau"bindung, sprich Du musst spätestens nach 5 Jahren ab Kauf mit dem Bau beginnen und scheinbar sind da in der Zwischenzeit sehr viele Interesenten abgesprungen, weil die Finanzierung nicht mehr hinhaut. Ich habe mir auch sagen lassen, dass so manche Kommune in der Zwischenzeit von "Bauplatzkäufern" Bankbestätigungen einfordern, worin positiv bescheinigt wird, dass der Bauplatzkäufer auch einen Kredit bekommt / beantragt hat um bauen zu können.

    Nur, denke einemal daran - 100 € weniger an Bauplatzkosten sind immerhin bei einem heutigen durchschnittlichen Bauplatz von 5 - 6Ar irgendwas von 50 000 - 60 000 € weniger an Kosten und dies ist wohl durchaus eine nicht zu unterschätzende Hausnummer (wobei ich bei den 285 € ja von der Walachai rede, also 50 Kilometer von Stuttgart entfernt) - im Stuttgarter Speckgürtel dürfe der qm-Preis wohl eher bei 400 bis 500 € + X liegen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  9. #29
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und, was kosten die Umlagen im Vergleich zu Deutschland? Habe gerade die Umlagenberechnung für 2022 gemacht, komme auf über 9.000 € im Jahr für 2 1/2 Wohnungen / 4 Personen in einem Mehrfamilienhaus. Ein Wahnsinn. Ich schätze, über der Grenze wirds ein paartausend € billiger. Und die neue Grundsteuer haut rein, dazu permanent steigende Kosten ... Man muss ganzschön reich sein, um sich den Luxus, in Deutschland zu wohnen, auch leisten zu können.
    Finde ich nun ganz schön happig - ich habe mir die aktuelle Nebenkostenabrechung meiner Wohnung angesehen - knapp 9 500 € für das ganze Haus (5 Wohnheiten, 2 Geschäfsräume) mit knapp 700qm an (Wohn-)Fläche - also irgendwas von 14 € / qm - ist also etwas mehr als einen Euro im Monat je qm und finde ich zumindest jetzt nicht übertrieben teuer (vor allem da ist Warmwasser und Heizung dabei) zzgl. natürlich die Grundsteuer und für meinen Mieter zzgl. der Stromkosten.

    Allerdings - der Ehrlichkeit halber - auf meinen Druck hin haben wir in den 2021er Jahren noch für (ich glaube um die 0,50 € / Liter) den Öltank bis unter die Halskrause gefüllt, dies macht sich natürlich deutlich bemerkbar und das Öl dürfte beim ktuellen Verbrauch ist Mitte / Ende 2024 reichen - danach wird wohl der € für den qm zum Traum werden, denn politisch ist ja gewollt, dass die Nebenkosten, neben den Mieten, für die Mieter zu steigen haben.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #30
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Es werden immer weniger Wohnungen gebaut? Verstehe ich nicht?! Die Politik hat doch immerhin alles Menschenmögliche getan, um das Bauen zu verteuern, zu verkomplizieren und die Risiken unkalkulierbarer werden zu lassen?! Und nun wird tatsächlich nicht mehr gebaut?
    Es sollen doch nach Willen von Eurem Kanzler und dessen Regierungen - so zumindest war zu lesen - pro Jahr 400 000 Wohneinheiten neu gebaut werden. Aktuell soll, so ist wiederrum zu lesen (z.B. Handelblatt), in 2023 kaum mehr als 250 000 gebaut (Rückgang um ca. 15% gegenüber 2021) werden(auch in 2024 soll es, Stand heute, nicht besser aussehen) und originäre Vermietungsgesellschaften wie Vonovia, Deutsche Wohnen etc. haben scheinbar Neubauten nicht nur drastisch reduziert, sondern je nach Gesellschaft sopgar komplett eingestellt. Die rot-grün-gelbe Bundesregierung beginnt zu wirken....

    Seltsamerweise herrscht da aber bei den öffentlich-rechtlichen Medien ein eisernes Schweigen dazu und auch in des deutschen liebsten Kindes - den TalkShows - kommt diese Thematik faktisch nicht vor. Wohl dem, der Wohneigentum besitzt und diesen vermieten kann - noch nie war es so lukrativ wie heute
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