3 Millionen Asylanten - SPD und Grüne für eine Politik der Offenen Grenzen

[Götz]

Alle Drohungen gegen Ungarn, ein leeres Getöse, wo die EU Banden, auch die Katharina Barley, sich direkt massiv in den Wahlkampf in Ungarn einmischte

An ihrer Wirkung erkennt man den (Un)Sinn solcher Maßnahmen, die Bundesrepublik wirkt längst nur noch als schlechtes Beispiel und zunehmend als Sündenbock, wie von "höchster Stelle" gewünscht und konsequent langfristig vorbereitet.

[navy]

Sollte man sich anhören, dann versteht man Vieles

Wie lächerlich diese Spinner der EU und Berlin sind, welche die Geschichte ignorieren

Folgen einer Mafiösen EU Politik, wo Niemand in der EU Commission je gewählt ist. Nicht einmal Rückfrage, macht Ursula von der Leyen und die EU Commission Banden



Lawrow über die Undankbarkeit Deutschlands und die erbärmliche EU-Elite

[Bruddler]

3 Millionen Asylanten - SPD und Grüne für eine Politik der Offenen Grenzen...

Würden die SPD- und Grünenpolitiker auch dafür plädieren, dass sie ihre eigenen Haus- und Wohnungstüren offen halten müssen ?

[Fortuna]

3 Millionen Asylanten - SPD und Grüne für eine Politik der Offenen Grenzen...

Würden die SPD- und Grünenpolitiker auch dafür plädieren, dass sie ihre eigenen Haus- und Wohnungstüren offen halten müssen ?

Die kapieren halt nicht, dass sie über kurz oder lang auch die Kosten dafür tragen müssen. Ihre Kinder und Enkel auf jeden Fall. Die zahlen nicht nur mit Geld, sondern auch mit schwindender Sicherheit und dem Verlust guter Versorgungsposten. Denn die nächste Generation der Versorgungssuchenden wird die aufgrund bester Frühförderung und Bevorzugung von vielen Pfründen verdrängen und verbeißen.

[Buella]

3 Millionen Asylanten - SPD und Grüne für eine Politik der Offenen Grenzen...

Würden die SPD- und Grünenpolitiker auch dafür plädieren, dass sie ihre eigenen Haus- und Wohnungstüren offen halten müssen ?

Wer Wohlstand erarbeitet generiert Freiheit, Wissen, Wahrheit und Zukunft.
Wer Wohlstand umverteilt (raubt) generiert Armut, Unfreiheit, Unwissen, düstere Zwangshaftigkeit, Angst, Hass, Neid, Spaltung, Bösartigkeit, Terror und Krieg, um von seinem Versagen abzulenken.

[navy]

3 Millionen Asylanten - SPD und Grüne für eine Politik der Offenen Grenzen...

Würden die SPD- und Grünenpolitiker auch dafür plädieren, dass sie ihre eigenen Haus- und Wohnungstüren offen halten müssen ?

Hamburger Politik, Senat und die Mafia, denn die Drogen Netzwerke brauchten Nachschub

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Fotos habe ich genug von der Bande

Altona: Bezirkschef erfuhr erst aus dem Abendblatt, wer das Flüchtlingsheim betreibt
13.11.2006, 00:00 | Lesedauer: 3 Minuten
Gita Ekberg

2004 hatte der Albaner mit seiner Grundstücksgesellschaft GGS die Unterkunft übernommen. 102 Menschen leben dort derzeit.

Die Osmani-Affäre hat eine neue Dimension erreicht: Während die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Polizei gegen Burim und Bashkim Osmani ermitteln, kommt heraus: Burim Osmani ist seit Anfang 2004 der Betreiber eines Asylantenheims in Altona. Und er kassiert jeden Monat knapp 39 000 Euro dafür. Das bestätigte Bezirksamtsleiter Hinnerk Fock (63, FDP). Der Amtschef musste auch eingestehen, nicht gewusst zu haben, dass Osmani der Betreiber ist und die 39 000 Euro an seine Firma GGS Grundstücksgesellschaft gehen.

Die Isebekstraße 33a, Altona-Nord. Eine Sackgasse, gleich neben dem S-Bahnhof Diebsteich. Am Ende ein grau-weißer Zweckbau, einer Lagerhalle ähnlich. Dies ist die "Flüchtlingsunterkunft" des Bezirks Altona für 127 Menschen aus Afghanistan, Ägypten, Armenien, Aserbaidschan, Ghana, Pakistan und Russland.

Im Vertrag ist festgelegt, was Burim Osmani (42) dafür leisten muss. Etwa für ein Zweipersonenzimmer die Bereitstellung von zwei Betten, mit "Rahmen und Matratzen, Bettdecken, Kopfkissen und eine Erstausstattung Bezüge". Pauschal gibt es dafür monatlich 38 960 Euro.

Betrieben hatte bis Ende 2003 das Flüchtlingsheim die Isebek-Verwaltungsgesellschaft. Um die Jahreswende 2004 meldete sich als neuer Eigentümer Burim Osmani mit seiner GGS Grundstücksgesellschaft bei der Liegenschaftsbehörde und zeigte an, dass er das Grundstück Isebekstraße 33a übernommen hatte. Sein Vertrag läuft bis 28. Februar 2009. Osmani ist Geschäftsführer und Alleingesellschafter der GGS.

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[Memory]

PERVERSION DES GRUNDGESETZES:
NUR 0,43 PROZENT ALLER ASYLANTEN IN SACHSEN SIND POLITISCH VERFOLGTE

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In welchem Ausmaß das Asylrecht des deutschen Grundgesetzes inzwischen ad absurdum geführt und dauermissachtet wird, brachte die [Links nur für registrierte Nutzer] – wer sonst – sächsischen AfD-Landtagsfraktion ans Licht. Es war die weitere unfreiwillige Offenlegung eines skandalösen Aspekts der Migrationspolitik: Die Kretschmer-Regierung musste zugeben, dass von den 17.484 Asylbewerbern, die 2023 nach Sachsen kamen, nur ganze 75 (!) als politisch verfolgt im Sinne von Artikel 16 a des Grundgesetzes gelten. Das entspricht rund 0,43 Prozent. Weitere 6.597 Migranten erhielten aus anderen rechtlichen Gründen einen „Schutzstatus“. 88 Prozent der insgesamt 73.320 anerkannten Asylbewerber in Sachsen verfügen über einen befristeten Schutzstatus. Deren Abschiebung müsste eigentlich regelmäßig überprüft werden. Die bereits vor sieben Jahren erfolgte Ankündigung der Sachsen-CDU, auch nach Syrien abzuschieben, erwies sich natürlich als Luftnummer.

[Ichverstehsnicht]

Die Lösung geht nur über die AfD, also über den Osten von Deutschland.

Wer glaubt wird selig, wer mahlt wird mehlig.