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Thema: Die Kraft der Ahnen

  1. #21
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Naja, es bringt ja nix jetzt hier über die Boomer oder über die kiddies zu maulen, man sollte sich nüchtern angucken, was da an Potenzialen da ist, und wenn vorne und hinten alles festgefahren ist (weil auch keiner mehr dem anderen traut, was ich persönlich für einen gewaltigen Hemmschuh halte!), dann sollte man nicht zum dummen Grantler werden, sondern die wenigen Leute zusammenhalten, die NOCH NICHT verblödet oder zum zynikerarsch mutiert sind.
    Was kann man auch sonst groß machen? als einzelner ?

    Hört sich gut an, aber ich glaube, die Dichte an Gefallenen und Verblödeten ist zu groß, um noch nennenswerte Gemeinschaften im nächsten Umfeld bilden zu können, die dann versuchen die Kraft unserer Ahnen widerzufinden.

    Ich glaube für mich, ich muß das als Einzelner tuen, wieder von ganz vorne anfangen und meinen Kindern ein selbstbewußtes (im wahrsten Sinne des Wortes) Bild von sich und ihren Ahnen vermitteln.
    Ob ich das schaffen kann in Anbetracht der Tatsache, daß ich mit meinen Eltern mental brechen mußte, um mich selbst zu schützen, weiß ich noch nicht.
    Aber ich habe keine Wahl, ich bin allein.
    Der einzige Familienvater in meiner Straße, ausser mir, der seine intakte Familie noch mit wertschöpfender Arbeit ernährte hat sich vor einigen Wochen auch noch das Leben genommen (hier ist ne extreme Selbstmordrate). Sein Geschäft war insolvent und seine Frau mit den Kindern abgehauen.
    Hier leben nur gescheiterte Existenzen, verbitterte Rentner, Geniesser, gehässige Ökoweiber und Narzisten.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    ... Der einzige Familienvater in meiner Straße, ausser mir, der seine intakte Familie noch mit wertschöpfender Arbeit ernährte hat sich vor einigen Wochen auch noch das Leben genommen (hier ist ne extreme Selbstmordrate). Sein Geschäft war insolvent und seine Frau mit den Kindern abgehauen. ...
    Wie alt war der und seine Familie?
    Warum haut die Frau da ab, unverständlich.

    ---
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  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Diese Nachkriegsgeneration hat alles verpfuscht. Völlig kranke Menschen.

    Ich denke, ihnen wurden keine Grenzen aufgezeigt und daher sind sie im Kollektiv heute so wie sie sind.
    Vor einigen Jahren habe ich dazu mal ein Video eines amerikanischen Pastors einer evangelikalischen Freikirche gesehen. Der hatte die 68er auf internationaler Ebene scharf verurteilt als die furchtbarste und widerwärtigste Generation der Menschheitsgeschichte. Die haben auf so vielen Ebenen versagt, dass der Schaden nur noch irreversibel ist.

    Meine Eltern waren zur Zeit der 68er Anfang bis Mitte 20. Für damalige Verhältnisse waren sie keine Jugendlichen mehr, die ständig ihre Triebe rauslassen mussten, und das ganze Hippiezeugs und flowerpower ging denen teilweise schon gegen den Strich. Die jüngste Schwester meiner Mutter, Jahrgang 1952, war schon ziemlich linksradikal. Die war auch die Einzige aus der Familie, die sich scheiden ließ.

    Insgesamt waren die Familien meiner Eltern nicht das Gelbe vom Ei. Mein Cousin und Cousine väterlicherseits bekamen nie Kinder, sind also Sackgassen der Evolution, und von den 16 Enkeln meiner Oma mütterlicherseits gibt es nur einen, der nie geschieden wurde, und zwei Kinder bekam. Alle anderen leben mehr oder weniger in prekären Verhältnissen. Zu meinen Eltern sage ich noch nichts. Meine Kinder sind Halbdeutsche, aber hier aufgewachsen. Gerade die Tochter wird stark brasilianisch beeinflusst und ist Lichtjahre von Zucht und Ordnung entfernt, aber sehr gerecht und nicht falsch. Nur eben etwas faul. Sie wird leider von ihrer Mutter zu sehr verwöhnt und gleichzeitig leicht vernachlässigt. Gefährliche Mischung. Die Mutter meines Sohnes, eine rechtskonservative Mexikanerin, wäre die Frau fürs Leben gewesen. Aber die hatten sich was besseres als Schwiegersohn gewünscht, und der Vater kämpfte von Anfang an gegen mich. Ich war dem nicht gewachsen, und sie war ihren Eltern hörig. Ein Jahr nach unserer Scheidung ließen die sich auch scheiden. Also, wohin ich auch blicke: Vorbilder für mein Leben sind weit und breit nicht in Sicht.
    Don't ask for sunshine!

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ich kann meine Vorfahren durch Dokumente mütterlicherseits bis 1825 nachverfolgen...väterlicherseits bis 1857...Fotos...Porträts eher rar...es gibt erst ab 1900 regelmäßige Bilder...
    Niemandem dieser Vorfahren gebe ich irgendeinen Grund oder eine "Schuld" für irgendetwas...
    Individuell nicht. Aber kollektiv schon. Das Fatale an der Gruppendynamik ist ja, dass sich kaum einer dem Sog entziehen kann. Ich würde ja am liebsten den ganzen DDR-Funktionären, Wirtschaftszerstörern, Stasi-Spitzeln und Mauerschützen auch heute noch die Fresse polieren, aber die waren letzten Endes auch nur Opfer der Umstände.
    Don't ask for sunshine!

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vor einigen Jahren habe ich dazu mal ein Video eines amerikanischen Pastors einer evangelikalischen Freikirche gesehen. Der hatte die 68er auf internationaler Ebene scharf verurteilt als die furchtbarste und widerwärtigste Generation der Menschheitsgeschichte. Die haben auf so vielen Ebenen versagt, dass der Schaden nur noch irreversibel ist.

    Meine Eltern waren zur Zeit der 68er Anfang bis Mitte 20. Für damalige Verhältnisse waren sie keine Jugendlichen mehr, die ständig ihre Triebe rauslassen mussten, und das ganze Hippiezeugs und flowerpower ging denen teilweise schon gegen den Strich. Die jüngste Schwester meiner Mutter, Jahrgang 1952, war schon ziemlich linksradikal. Die war auch die Einzige aus der Familie, die sich scheiden ließ.

    Insgesamt waren die Familien meiner Eltern nicht das Gelbe vom Ei. Mein Cousin und Cousine väterlicherseits bekamen nie Kinder, sind also Sackgassen der Evolution, und von den 16 Enkeln meiner Oma mütterlicherseits gibt es nur einen, der nie geschieden wurde, und zwei Kinder bekam. Alle anderen leben mehr oder weniger in prekären Verhältnissen. Zu meinen Eltern sage ich noch nichts. Meine Kinder sind Halbdeutsche, aber hier aufgewachsen. Gerade die Tochter wird stark brasilianisch beeinflusst und ist Lichtjahre von Zucht und Ordnung entfernt, aber sehr gerecht und nicht falsch. Nur eben etwas faul. Sie wird leider von ihrer Mutter zu sehr verwöhnt und gleichzeitig leicht vernachlässigt. Gefährliche Mischung. Die Mutter meines Sohnes, eine rechtskonservative Mexikanerin, wäre die Frau fürs Leben gewesen. Aber die hatten sich was besseres als Schwiegersohn gewünscht, und der Vater kämpfte von Anfang an gegen mich. Ich war dem nicht gewachsen, und sie war ihren Eltern hörig. Ein Jahr nach unserer Scheidung ließen die sich auch scheiden. Also, wohin ich auch blicke: Vorbilder für mein Leben sind weit und breit nicht in Sicht.
    Vorbilder für mein Leben sind weit und breit nicht in Sicht.
    ..kein Mensch ist so schlecht dass man ihn nicht als Vorbild nehmen kann –

    so will ich nicht werden !
    Einige kennen mich - viele können mich.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    ... Während mich dann die Schule zu einem Linken erziehen wollte. Da ich aber glücklicherweise mich gegen meine Eltern und deren Verhalten auflehnte, lehnte ich mich genauso gegen die Indoktrination in der Schule auf. Daher etwas schlechtere Noten. Das war mir egal. Ich sah mich eben nicht als Täter und ich sah auch nicht Hitler als denjenigen der alle Juden vergasen wollte wie man es mir rüberbringen wollte. Mein Verweis auf sein Buch wurde nicht gut aufgefasst..... ich sagte, nur so könne man doch begreifen, was in jemandem vorgeht, wenn derjenige schon ein Buch schreibt... Schwerer Fehler. ...
    Die hatten eben Angst, weil in dem Buch ja nichts drin steht, was auf irgendeinen Plan zur Vernichtung der Juden oder Slawen hindeutete.

    ---
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  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    In welchem Land dieser Welt denkt man überhaupt noch an Ahnen? Nordamerikaner sind oft wie verrückt dahinter her, aber die sind eine Ausnahme. Vermutlich, weil die USA so gut wie keine eigene, längere Geschichte hat, und sie heute noch orientierungslos sind bezüglich ihrer fehlenden Wurzeln.

    Wenn sich zwei fremde Türken treffen, fragen sie sich zuerst, aus welcher Großfamilie (Sippe) sie kommen. Das Wort "Sippe" ist hier nicht erst seit den 68ern hoffnungslos verpönt. Familiäre Bindungen, die offen gezeigt werden, sind peinlich. In den USA könnte das auch so sein, aber wer da essen geht, sieht überall komplette Familien in den Restaurants, sehr oft sogar gleich mit drei Generationen. Wo gibt's das denn hier noch? Zu 99% doch nur bei runden Geburtstagsfeiern. Man würde sich hier überall beobachtet und abgewertet fühlen, und die Kinder schreien sowieso nur noch darum

    Ja, es stimmt. Türken und Araber werden instinktiv beneidet, weil sie noch intakte Familien haben. Jeder weiß, dass die offensichtlich funktionieren, daher wird oft unterstellt, dass die Frauen unterdrückt werden. Aber wie kann es sein, dass diese Frauen so gut wie nie in die Arme eines Ungläubigen laufen? Ist es wirklich nur die Angst, familiär geächtet zu werden? Ich glaube, eher nicht. Wir sind für die sehr oft nur abschreckendes Beispiel. Das können wir nicht nachempfinden, weil wir über die Jahrzehnte völlig verpeilt und verhetzt wurden.
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  8. #28
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Vor einigen Jahren habe ich dazu mal ein Video eines amerikanischen Pastors einer evangelikalischen Freikirche gesehen. Der hatte die 68er auf internationaler Ebene scharf verurteilt als die furchtbarste und widerwärtigste Generation der Menschheitsgeschichte. Die haben auf so vielen Ebenen versagt, dass der Schaden nur noch irreversibel ist.

    Meine Eltern waren zur Zeit der 68er Anfang bis Mitte 20. Für damalige Verhältnisse waren sie keine Jugendlichen mehr, die ständig ihre Triebe rauslassen mussten, und das ganze Hippiezeugs und flowerpower ging denen teilweise schon gegen den Strich. Die jüngste Schwester meiner Mutter, Jahrgang 1952, war schon ziemlich linksradikal. Die war auch die Einzige aus der Familie, die sich scheiden ließ.

    Insgesamt waren die Familien meiner Eltern nicht das Gelbe vom Ei. Mein Cousin und Cousine väterlicherseits bekamen nie Kinder, sind also Sackgassen der Evolution, und von den 16 Enkeln meiner Oma mütterlicherseits gibt es nur einen, der nie geschieden wurde, und zwei Kinder bekam. Alle anderen leben mehr oder weniger in prekären Verhältnissen. Zu meinen Eltern sage ich noch nichts. Meine Kinder sind Halbdeutsche, aber hier aufgewachsen. Gerade die Tochter wird stark brasilianisch beeinflusst und ist Lichtjahre von Zucht und Ordnung entfernt, aber sehr gerecht und nicht falsch. Nur eben etwas faul. Sie wird leider von ihrer Mutter zu sehr verwöhnt und gleichzeitig leicht vernachlässigt. Gefährliche Mischung. Die Mutter meines Sohnes, eine rechtskonservative Mexikanerin, wäre die Frau fürs Leben gewesen. Aber die hatten sich was besseres als Schwiegersohn gewünscht, und der Vater kämpfte von Anfang an gegen mich. Ich war dem nicht gewachsen, und sie war ihren Eltern hörig. Ein Jahr nach unserer Scheidung ließen die sich auch scheiden. Also, wohin ich auch blicke: Vorbilder für mein Leben sind weit und breit nicht in Sicht.
    Das kann ich nur bestätigen.

    Aber ich arbeite seit Jahren an mir.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    In welchem Land dieser Welt denkt man überhaupt noch an Ahnen? Nordamerikaner sind oft wie verrückt dahinter her, aber die sind eine Ausnahme. Vermutlich, weil die USA so gut wie keine eigene, längere Geschichte hat, und sie heute noch orientierungslos sind bezüglich ihrer fehlenden Wurzeln.

    Wenn sich zwei fremde Türken treffen, fragen sie sich zuerst, aus welcher Großfamilie (Sippe) sie kommen. Das Wort "Sippe" ist hier nicht erst seit den 68ern hoffnungslos verpönt. Familiäre Bindungen, die offen gezeigt werden, sind peinlich. In den USA könnte das auch so sein, aber wer da essen geht, sieht überall komplette Familien in den Restaurants, sehr oft sogar gleich mit drei Generationen. Wo gibt's das denn hier noch? Zu 99% doch nur bei runden Geburtstagsfeiern. Man würde sich hier überall beobachtet und abgewertet fühlen, und die Kinder schreien sowieso nur noch darum

    Ja, es stimmt. Türken und Araber werden instinktiv beneidet, weil sie noch intakte Familien haben. Jeder weiß, dass die offensichtlich funktionieren, daher wird oft unterstellt, dass die Frauen unterdrückt werden. Aber wie kann es sein, dass diese Frauen so gut wie nie in die Arme eines Ungläubigen laufen? Ist es wirklich nur die Angst, familiär geächtet zu werden? Ich glaube, eher nicht. Wir sind für die sehr oft nur abschreckendes Beispiel. Das können wir nicht nachempfinden, weil wir über die Jahrzehnte völlig verpeilt und verhetzt wurden.
    So ist es.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die Kraft der Ahnen

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    So ist es.
    In 2007 hatte ich mal ein date mit einer jungen Frau, die man als "schwarzes Schaf der Familie" bezeichnen könnte. Sie hatte eine leicht ältere Schwester, die schon verheiratet war und zwei süße Kinder hatte. Sie war natürlich das Lieblingskind der Mutter. Und das schwarze Schaf hatte einen unehelichen Sohn und war alleinerziehend. Die Mutter wollte aber noch, dass die alle zusammen in Urlaub fahren.

    Frage: Was spürt ein schwarzes Schaf generell bei solchen Konfrontationen? Kurz und knapp: Angst vor zu viel heiler Welt, und Vermeidung in Folge. Das Gute, Schöne, Wahre kann unmöglich idealisiert werden, wenn man gleichzeitig sein eigenes Leben nicht als völliges Versagen anerkennen will. Was nicht passt, muss verdrängt werden. Und in einer Welt mit vielen schwarzen Schafen werden irgendwann die weißen Schafe als dreckig und zurückgeblieben verunglimpft. Irgendwann lügt man sich sein eigenes Versagen schön. Das passiert natürlich auch in ganz großen Maßstäben. Und so kann ein Volk nicht mehr erkennen, wie es zum Verrecken verurteilt ist.
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