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Thema: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

  1. #31
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher nicht, dass das reicht. Der Brexit hinterließ doch bestimmt eine dreistellige Milliardenlücke. Ich habe darüber nie wieder was gelesen. Wer weiß da mehr über den EU-Haushalt ?
    Diejenigen, die darüber Bescheid wissen hüllen sich in Schweigen, oder sie lügen was das Zeug hält...
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  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Diejenigen, die darüber Bescheid wissen hüllen sich in Schweigen, oder sie lügen was das Zeug hält...
    Wollen wir hoffen, dass es schnell geht.
    Don't ask for sunshine!

  3. #33
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Die Staatsquote der EU - Länder liegt eben weit über 50%. Und da jetzt weniger Steuereinnahmen erfolgen, weil die Wirtschaft stottert, wird das fehlende Geld gedruckt. Daher die Inflationsrate von ca. 8%, expotentiell steigend.

    Jetzt müssten die Staatsapparate an sich selbst sparen, aber das wollen die Fürsten und Könige nicht.

  4. #34
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Das war der übelste Mafia Stile, wie man die EU Commission, an eine Dumm Kriminelle verkaufte. Grund: sie brauchte Immunität, für den Betrug mit Karin Suder bei der Bundeswehr


    2019

    Ursula von der Leyen: Es bleibt ein Skandal
    Die neue EU-Kommissionspräsidentin ist auf fragwürdige Weise ins Amt gelangt. Diesen Makel kann sie nur beseitigen, wenn sie rasch ihre vielen Versprechungen einlöst.
    Ein Kommentar von Steffen Dobbert, Straßburg
    16. Juli 2019, 23:50 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE 1.307 Kommentare

    Mehr als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union sind der Meinung, dass ihre Stimme in der EU etwas zählt. Das ist der höchste Wert, der jemals in einer Befragung ermittelt wurde. Doch das ist leider kein Grund zur Freude – wegen Ursula von der Leyen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #35
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich vermisse eine Darstellung der Auswirkung des Brexits. Allein das muss doch schon ein gewaltiges Loch gerissen haben.

    Das würde mich auch mal interessieren und wer, oder was die Lücke gefüllt hat. Die EU scheint ja schon längst ihr eigenes Ding zu machen mit Verschenkungen und so. Wer zahlt das alles?????? Man darf ja auch nicht die vielen hohen Einkünfte der dort Beschäftigten vergessen. Wahnsinn!
    Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr

  6. #36
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Die Antwort auf viele Fragen lautet: "Die Deutschen."
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #37
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    50 % der Gelder der EU verschwinden spurlos. Die meisten Posten, Missionen braucht man nicht



    Westbalkan: 20 Jahre uneingelöstes EU-Beitrittsversprechen
    Thomas Brey
    21.08.202321. August 2023

    Vor 20 Jahren gab die EU der Westbalkan-Region das Versprechen des Beitritts. Eingelöst wurde es bisher nicht. Brüssel ist beitrittsmüde, und den politischen Eliten in den Kandidatenländern mangelt es an Reformwillen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Sparen, unnötige Posten beenden kennt die EU nicht.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    50 % der Gelder der EU verschwinden spurlos. Die meisten Posten, Missionen braucht man nicht
    Von "Geld" gibt es keinen Plural. Es gibt höchstens Geldmittel.
    Don't ask for sunshine!

  9. #39
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Alles Geld gestohlen: "Handelsblatt": Der EU geht das Geld aus

    Verbrecher System der EU Commission, wo Niemand gewählt ist, ein Verbrecher Syndikat

    Wo sind die Billiarden, die gestohlen wurden vor allem von Mario Draghi

    Zeitbombe der EU-Schulden tickt

    8 Jan. 2024 11:18 Uhr

    Schulden-Chaos in der EU: Zwischen steigenden Zinsen, politischem Hickhack und wirtschaftlicher Unsicherheit bahnt sich eine Krise für 2024 an.
    Zeitbombe der EU-Schulden tickt
    Quelle: Sputnik

    Von Russian Market


    Die wirtschaftliche Landschaft der Europäischen Union steht im Jahr 2024 vor einem heiklen Balanceakt, angesichts steigender Schuldenstände in mehreren Mitgliedsländern. Der Blick auf das zweite Quartal 2023 deutet bereits auf eine angespannte Situation hin, die sich bis Ende 2024 zu einer potenziellen Krise entwickeln könnte.

    Frankreich und Italien führen die Liste der Länder mit den höchsten Schulden an. Mit einer Staatsverschuldung von rund 3,05 Billionen Euro im zweiten Quartal 2023 liegt Frankreich an der Spitze. Italien folgt dicht dahinter mit etwa 2,85 Billionen Euro. Im Gegensatz dazu weist Estland mit lediglich rund 6,88 Milliarden Euro die geringste Staatsverschuldung in der EU auf.
    Financial Times: Wirtschaft der Eurozone sieht düsterem Jahr 2024 entgegen


    Die Europäische Zentralbank (EZB) gerät verstärkt in den Fokus, vor allem aufgrund der eindeutigen Auswirkungen ihrer Politik mit negativen Zinsen. Diese lassen unangenehme Erinnerungen aus der Vergangenheit aufsteigen. Die Entscheidung, den Einlagenzins erstmals seit 2014 nicht mehr negativ zu halten, wird kontrovers diskutiert. Experten äußern Bedenken, dass die EZB möglicherweise in eine Falle getappt ist, indem sie sich selbst durch massive Anleihekäufe in eine ungünstige Position gebracht hat.

    Ein Rückblick auf die Vergangenheit, insbesondere auf die Eurokrise im Jahr 2010, lässt die Befürchtung aufkommen, dass sich eine ähnliche Situation mit noch größeren Auswirkungen wiederholen könnte. Die aktuellen Schuldenstände und die begrenzten Handlungsmöglichkeiten einiger Länder, diese durch herkömmliche Maßnahmen wie Steuererhöhungen oder Ausgabenkürzungen zu bewältigen, schüren die Sorge vor einer tickenden Zeitbombe im Jahr 2024.


    Die Europäische Union befindet sich angesichts ihres besorgniserregenden Schuldenproblems in einer äußerst prekären Lage

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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