Das bestreitet ja auch niemand. Das Problem ist nur, dass so ziemlich jede Schlampe meint alle Maenner von Sexualdelikten beschuldigen zu koennen. Da passiert ja auch nichts, wenn die Vorwuerfe nicht erhaertet werden koennen... Will heissen wenn ein Mann faelschlicherweise beschuldigt wird Sexualdelikte begangen zu haben, so hilft es ihm nicht mal, wenn er seine Unschuld beweisen kann. Ihm wird nicht geglaubt, die Schlampe die einen auf Opfer macht, ihr wird sogar noch geglaubt, wenn klar ist, dass sie eine Luegnerin ist. Ist so aehnlich wie mit "Kriegsverbrecherprozessen" - Die "Nazis" (Maenner) sind immer schuldig, Die Juden sind immer unschudlige Opfer mit einer Lizenz zu luegen. Wohlgermerkt... Mir ist klar, dass die Realitaet komplexer ist und das es durchaus Maenner und von mir aus auch Nazis gegeben hat, die Verbrechen begangen haben.... Das ergibt sich schon daraus, weil es in jeder Gesellschaft Restbestaende kriminellen Verhaltens gibt.
Andererseits muss ich hier durchaus sagen. Selbst wenn das stimmt wie Du das schilderst. Es ist eine Sauerrei ja. Aber man sollte als junge Frau durchaus auch wissen, dass es solche Arschloecher gibt... und was die Sitten auf solchen After-Show-Parties sind. Das ist nun wirklich nichts neues und ganz im Sinne des von interessierter Seite erzeugten Musikkultes. Auch wahr ist der Umstand, dass in der Klatschpresse jede Menge Skandalgeschichten verbreitet werden. Wenn man da als Laie dann nur muede laechelt, dann darf das an sich nicht sonderlich ueberraschen. Persoenlich wuerde ich mich von solchen Konzerten und "After Shows" lieber fernhalten. Gibt besser Dinge seine Zeit zu verbringen. Bevorzugt im privaten Kreis wo die Leute wissen, dass es Anstandsregeln gibt. Aber das ist fuer die meisten mittlerweile 'altmodisch bis Nazi'. Ja, wenn ihr so denkt, haelt sich mein Sympathie mit den Folgen ziemlich in Grenzen.
Wahrheit Macht Frei!
Staatsanwaltschaft ermittelt
Bild.de
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Nutzer Navy stellte den Verweis rein. Offensichtlich hat ihn keiner gelesen. darum zitiere ich mal den Volltext von Vera Lengsfeld.
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Ich bin kein Fan von Rammstein, muss aber zugeben, dass durch die dunklen brandenburgischen Wälder fahren und Ramstein hören etwas Magisches hat. Man muss weder Till Lindemann mögen noch seine Videos goutieren, um die Kampagne gegen ihn abstoßend, ja, besorgniserregend zu finden.
Was da seit Tagen publiziert wird, sind Vorwürfe, für die es bislang keine Belege gibt. Es sind auch keine staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen bekannt geworden. Die Vorwürfe sind nicht nur anonym, sondern zum großen Teil Hörensagen. Diese Kampagne schlägt allen rechtsstaatlichen Prinzipien ins Gesicht. Das wissen die meisten Kampagnenbetreiber auch und verstecken sich nach erfolgter Skandalberichterstattung hinter dem Satz: Für Lindemann gelte selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Das ist pure Heuchelei, nachdem man alles getan hat, Lindemann schuldig aussehen zu lassen.
Ausgelöst wurde die Kampagne von einer Irin, die nach einem Rammstein-Konzert in Vilnius blaue Flecken auf ihrem Körper gepostet hat, von denen sie nicht weiß, wie sie entstanden sind. Sie vermutet, Backstage mit Ko-Tropfen betäubt worden zu sein. Till Lindemann, setzte sie hinzu, hätte sie nicht angefasst.
Darauf beschloss eine andere You-Tuberin, die sich im Netz mit aufreizenden Fotos in Szene setzt, von ihren Erfahrungen bei einem lang zurückliegenden Rammstein-Konzert zu berichten. Das Video dauert eine gefühlte Ewigkeit. Fakt ist, sie wurde angesprochen, ob sie und ihre Begleiterin an einer Backstage-Party mit Till Lindemann teilnehmen möchten und hat eingewilligt. Als sie mit anderen jungen Frauen in einen Raum geleitet wurde, wo sie dann abgeholt werden sollten, hat sie sich entschlossen, doch nicht mitzuwollen und hat den Raum mit ihrer Begleiterin problemlos verlassen. Statt der angeblichen Gefahr zu entgehen, die sie wortreich beschreibt, und nach Hause zu laufen, ist sie bei der Backstage-Party geblieben. Allein das zeigt, dass die Situation, die sie mit viel Aufwand und endlosen Wiederholungen als gefährlich dargestellt hat, es nicht gewesen ist. Niemand hat sie angefasst, niemand zu etwas genötigt, ihre wiederholten Behauptungen, sie sei für Till Lindemann zum F… ausgewählt worden, sind nichts als das. Hier hat sich eine Frau zu Wort gemeldet, die ihre Chance erkannt hat, zu ihren 15 Minuten Ruhm zu gelangen und das ist ihr voll gelungen. Sie soll inzwischen etwa eine Million Follower, oder wie immer das auf You Tube heißt, haben.
Das hat einen anderen You-Tuber animiert, der seinerzeit mit einem Video, in dem er zur Zerstörung der CDU aufgerufen hat, reüssierte und der nun anscheinend unter Aufmerksamkeitsverlust leidet, mit der Wiederholung aller Behauptungen seiner Kollegin auch noch Quote zu machen. Natürlich fehlt auch hier der Hinweis, auch für Lindemann gelte die Unschuldsvermutung, nicht.
Wirklich erschreckend ist, dass die „Qualitätsmedien“ die Worte der You-Tuberin für bare Münze genommen und dafür gesorgt haben, dass aus unbewiesenen Anschuldigungen eine öffentliche Anklage aus allen Kanälen wird.
Das erinnert fatal an die Hexenprozesse. Damals genügte, dass eine Frau als Hexe angezeigt wurde, um einen Prozess in Gang zu setzen, der in den allermeisten Fällen mit ihrem Tod endete. Das benötigte Geständnis wurde unter Folter erpresst. Wer den Vergleich zu weit hergeholt findet, der sei an den Fall Kachelmann erinnert, der jahrelang als angeblicher Sex-Täter durch die Presse gezerrt wurde. Kachelmann verlor seine Sendung und seine bürgerliche Reputation. Am Ende eines jahrelangen Prozesses, erwiesen sich die Vorwürfe gegen ihn als haltlos. Da war der Schaden schon irreparabel. Gelernt hat die Presse anscheinend nichts daraus.
Till Lindemann droht, ein ähnlicher Fall zu werden. Angeblich soll es hunderte Frauen geben, die anonyme Beschuldigungen erhoben haben. Da muss doch was dran sein! Kein Rauch ohne Feuer! Zwar hat ein Qualitätspresse-Recherche-Team nur mit einem Dutzend Frauen gesprochen, von denen lediglich zwei vage Behauptungen, dass Sex von ihnen gefordert worden sein soll. Die anfängliche Meldung, es hätte eidesstattliche Erklärungen dazu gegeben, sind nicht wiederholt worden. Solche Erklärungen, gegenüber Journalisten abgegeben, bedeuten überhaupt nichts. Sie spielen nur vor Gericht eine Rolle, wenn klar ist, dass der Wahrheit nicht entsprechende Aussagen strafrechtlich belangt werden.
Dass sich Lindemann nun gegen diese Kampagne wehrt, wird ihm von den Kampagnen-Betreibern und ihren willigen Helfern als Unverschämtheit ausgelegt. Statt in Sack und Asche zu gehen und seine öffentliche Hinrichtung mit einem Geständnis zu legitimieren, wagt es der Kerl, seine Unschuld beweisen zu wollen. Dabei haben irgendwelche Ollies und Männeken vom Öffentlich-Rechtlichen bereits gefordert, dass dies das Ende der Band Rammstein sein soll. Das ist das Ziel der Hetze: Vernichtung.
Der MDR belässt es nicht beim Reden. Er hat eine Umfrage gestartet, ob man nicht die Band boykottieren sollte, auch wenn die Vorwürfe noch nicht rechtlich geklärt worden seien.
Die Fragen wörtlich:
- Was verbinden Sie persönlich mit der Band Rammstein, die lange ein Aushängeschild für den Osten war?
- Sollte es aktuell Konsequenzen für die Konzerte der Band geben, auch wenn es bislang Vorwürfe sind, die juristisch noch aufgearbeitet werden müssen?
Das ist ein Bruch aller rechtsstaatlichen Regeln und des Auftrags eines Öffentlich-Rechtlichen Senders, die Öffentlichkeit neutral zu informieren. Hier wird gegen den Osten gehetzt, indem die Band als „Aushängeschild für den Osten“ bezeichnet wird. Aber der Ruf nach Konsequenzen, noch bevor geklärt werden kann, ob an den Vorwürfen überhaupt etwas dran ist, oder ob sie sich, wie bei Kachelmann, als haltlos erweisen, zeigt, dass die Macher vom MDR nicht begriffen haben, wofür sie da sind und zu Machtmissbrauch neigen. Das sollte Konsequenzen haben, denn wir werden gezwungen, diesen Missbrauch zu finanzieren.
Auch die Politik konnte sich wieder einmal nicht zurückhalten. Familienministerin Lisa Paus hat Änderungen im Konzertbetrieb gefordert. “Gerade junge Menschen müssen hier vor Übergriffen besser geschützt werden”. Paus schlug Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten sowie den Einsatz sogenannter Awareness-Teams vor, die als Ansprechpartner beim Verdacht auf sexuelle Übergriffe zur Verfügung stehen. Das ist die Paus, die mit einem Gesetz dafür gesorgt hat, dass Männer in Frauenkleidern unwidersprochen Zugang zu solchen Schutzräumen haben müssen. Das ist die Paus, die der Meinung ist, dass schon 16-jährige über die politischen Geschicke des Landes mitbestimmen dürfen, die aber mit ihrem Statement klar macht, dass 20-30ig jährige Frauen nicht in der Lage sein sollen, Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen und geschützt werden müssten. Sekundiert wird Paus von der Berliner Innensenatorin Iris Spranger, die ankündigte, dass nach den Shows in der Hauptstadt keine Partys stattfinden werden.
Damit wird aus dem völlig ungeklärten Fall Lindemann eine Staatsaffäre. Beide Politikerinnen befürworten übrigens die unbegrenzte Zuwanderung von Männern aus frauenfeindlichen Gesellschaften. Von keiner von beiden haben ich bisher ein Wort gegen die frauenhassenden Raps gehört, die in bestimmten Milieus in unserer Gesellschaft Gang und Gäbe sind.
Überhaupt ist die ganze Kampagne von einer unglaublichen Bigotterie geprägt. Da erregen sich Leute über Videos für Erwachsene, die es zeitgemäß finden, dass wirklich wehrlose Grundschul- oder gar Kindergartenkinder mit den Sexspielzeugen einer Mikrominderheit traktiert werden, der es nicht genügt, dass sie nach ihrer Facon selig werden kann, sondern Zugriff auf unseren Nachwuchs fordert.
Was wir erleben ist, wie Moralisieren die Rechtsstaatlichkeit und jede demokratischen Regeln außer Kraft setzt. Die hemmungslose Kampagne gegen Lindemann und Rammstein ist ein Indiz dafür, wie weit dieser Prozess schon vorangetrieben wurde.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
"Durch dunkle brandenburgische Wälder fahren...und .Rammstein hören...hat etwas Magisches."...
Geht es noch Frau Lengsfeld !?
Hätten Sie wenigstens Tamara Danz in brandenburgischen Wäldern getroffen...aber Linnemann...der fettgefressene Pseudo-Bösewicht...erregt sie als "DDR-Dissidentin" !?
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
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