Hoffentl. geht dann nicht der gleiche Eiertanz wie 1914 los. Diesmal werdens die Amis sein die um ihre wirtschaftliche Vormachtstellung fürchten. 1919 wurde D in Schulden geritten wie bei der Griechenland- und Eurorettung. Dann hat einer gesagt wir steigen aus den Versailler Diktat aus und erkennen die Schulden nicht mehr an. wo das 1945 geendet hat brauch ich dir nicht sagen. 4 Jahre mußte die Schlägertruppe (US-Armee) der Wallstreet hinarbeiten aber letztendlich schaffte sie es mit der City of London D auf "Linie" zu bringen.
Ja, das merkt man immer wieder. Wenn die AFD in Umfragen wieder vorne liegt, dann kommen garantiert Zeitungsartikel, die die Partei diffamiert und es werden wieder Berichte vom Verfassungsschutz folgen, wo wieder betont wird, das die AFD vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Unsere Bundesregierung ist keinen deut besser als die Regierung vom Erdoğan. Ihm wirft man vor, der Opposition keine Sendezeiten im Fernsehen eingeräumt zu haben. Bei uns hängt man der AFD einfach nur eine Kette mit Diffamierungen und der Beobachtung vom Verfassungsschutz um den Hals. Die Wirkung ist die gleiche.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Da bin ich völlig unbesorgt. Die Amis sind genauso bankrott wie die
ganze westliche Welt. Sie treiben vielleicht etwas länger noch an der
Wasseroberfläche, aber dann gehen sie auch im Bankrott unter.
Die BRICS machen grade den Dollar platt und das ist es dann für
die USA gewesen...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Die Gleichsetzung der derzeitigen Staats- und Verfassungsordnung oder des Parteienparlamentarismus oder gar des Status quo mit "der Demokratie" finde ich auch immer wieder bemerkenswert. Nach mancher "Logik", die man so hört, kann z.B. die Schweiz gar nicht demokratisch sein, denn sie hat ja durchaus ein anderes, vom hiesigen abweichendes System - aber wenn's hiesige System doch "die Demokratie" ist, dann das der Eidgenossen ja wohl nicht. Rundheraus albern, diese Sache!
Die Alternativen zur Demokratie oder, präzisier: zum freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat sind - immernoch! - 'geordnete Anarchie', Bolschewismus, Feudalismus, Faschismus, absolute oder ständische Monarchie-Aristokratie, Einparteienherrschaft, Theokratie-Theonomie und ein paar andere. Was davon will die AfD? Nichts! Schaut man sich die Geschichte politischer Systeme an, würde eine Höcke-BRD vollends in dieselbe Kategorie fallen, wie die jetzige.
Also was soll das Gerede einer Frau Mast? Es ist einfach nur Agitation zugunsten der eigenen Herrschaft, oder es ist schiere Dummheit.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Es stelt sich freilich durchaus die Frage, warum überhaupt man Demokrat in irgendeinem Sinne sein solle oder müsse. Das ist doch nicht in Stein gemeisselt oder vom Himmel gefallen als göttliches Gebot!
Man kann Freiheit ohne Demokratie haben.
Man kann Grund- und Bürgerrechte ohne Demokratie haben.
Man kann Jedermanns- und Menschenrechte ohne Demokratie haben.
Man kann Rechts- und Verfassungsstaatlichkeit ohne Demokratie haben.
Man kann dezentrale Entscheidungen ohne Demokratie haben.
Man kann eine funktionierende, effiziente, effektive, transparente Politik und Verwaltung ohne Demokratie haben.
Man kann öffentliche Ordnung ohne Demokratie haben.
Man kann Frieden ohne Demokratie haben.
Man kann Wohlstand ohne Demokratie haben.
Man kann Marktwirtschaft und Privateigentum ohne Demokratie haben.
Man kann Solidarität und Sozialstaatlichkeit ohne Demokratie haben.
Man kann Fortschritt ohne Demokratie haben.
All dies kann man haben - wenn man denn will, denn freilich muss man auch nicht alles aus dieser Liste wollen. (Wiewohl etliches mir selbst arg sinnvoll erscheint.)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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