Nein. Ein Oberstudienrat am Gymnasium in Düsseldorf war über einige Jahre Mitglied im Bundesvorstand, was Kontroversen auslöste auf ein berufsverbot lief es aber nie hinaus.
Ich erinnere mich dass ich mich 1993 mit ihm über die Wahlerfolge von Alessandra Mussolini und Gianfranco Fini in Neapel und Rom unterhalten hatte .
Er war kein nationalsozialist, er war Mitte der 1960er von der CDU zur NPD gewechselt, selbst unser eingefleischter sozialdemokratischer geschichtslehrer nahm ihn immer in Schutz.
Nicht überraschenderweise hat er die Partei Anfang der 90er verlassen. Könnte mir vorstellen dass ein Deckert für ihn untragbar war.
Was dann aus der Partei wurde haben Politologen in Hülle und Fülle beschrieben
Na ja, schauen wir uns dann mal in Zukunft an, Kollege.
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*** Gericht entscheidet ***
*** NPD bekommt kein Geld mehr vom Staat ***
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... Die rechtsextreme NPD, die sich inzwischen „Die Heimat“ nennt, wird für sechs Jahrevon der Parteienfinanzierung ausgeschlossen. Heißt im Klartext: Es gibt kein Geld mehr vom Staat! Das hat das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe entschieden.Die Möglichkeit zum sogenannten Finanzierungsausschluss hatte der Gesetzgeber nach dem zweiten erfolglosen NPD-Verbotsverfahren 2017 geschaffen. Ein Verbot hatte das Verfassungsgericht damals abgelehnt, weil es keine Anhaltspunkte dafür gebe, dass die Partei ihre verfassungsfeindlichen Ziele durchsetzen könne. Der Gesetzgeber schuf daraufhin die Möglichkeit zum Ausschluss von der Parteienfinanzierung. Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung beantragten beim Verfassungsgericht, für sechs Jahre die NPD und mögliche Ersatzparteien von der Parteienfinanzierung auszuschließen. Der Zeitraum ist gesetzlich vorgegeben. Mit dem Urteil entfallen auch steuerliche Begünstigungen der Partei und der Zuwendungen an sie. ...
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