Liveticker von Radio Leipzig
00:46 Uhr: Polizeiwache Wiedebachpassage attackiert - Beamte verletzt
Am Connewitzer Kreuz haben sich nach Polizeiangaben am Samstagabend rund 300 Menschen aus der gewaltbereiten linken Szene versammelt. An der Wiedebachpassage wurde die Polizeiwache mit Steinen beworfen. Dabei wurden laut Polizei zwei Beamte verletzt, die das Objekt bewachten.
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Ticker T-online meldet u.a.:
Kessel aufgelöst: Personalien von 1.000 Personen aufgenommen
5.30 Uhr: Am frühen Sonntagmorgen ist die Umschließung der Personen beendet worden. Die Polizei stellte die Identitäten von rund 1.000 Personen fest, so eine Polizeisprecherin auf Anfrage. Einige Personen wurden demnach in Gewahrsam genommen, zum Teil sind sie wieder entlassen worden.
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Zumindest können die Ossis nicht mehr mit dem Finger auf die bösen Wessis zeigen...die größten Linksknaller und Umvolker gibt's ja offensichtlich immer noch bei euch.
Merkel kam auch aus dem Osten über uns.
Da stellt sich die Frage welche Kampfkraft die deutsche Antifa noch hat? Im Vergleich erzielt z.B die französische Antifa ein weitaus höheres Schadenspotential. Die letzte erwähnenswerte Aktion der deutschen Antifa war der G20 Gipfel Hamburg mit hohem Schaden und gestreßter Polizei.[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein paar Hundert linksradikale Demonstranten sehen sich am Samstag in Leipzig einer übermächtigen Polizei gegenüber.
Der angekündigte Krawall-Tag X fällt aus.
Die Polizei ist von einer Präsenz, die fast übertrieben wirkt angesichts der überschaubaren Menge. Um die zehn Wasserwerfer umstellen den Platz. Zwei Räumpanzer. Tausende Polizisten, auch sie ganz in schwarz, mit Helmen und Knüppeln, zusammengezogen aus dem ganzen Land. Bayern, NRW, Hessen, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen. Sachsen sowieso und Bundespolizei. Es geht schnell mit dem Kessel. Dann sitzt der schwarze Block in der Falle. Nun ist klar, was der Sinn dieser Polizeimacht ist. Beim Militär würde man sagen, eine Show of Force. Mal ein Zeichen setzen, wer hier das Heft in der Hand hat. Ein Zeichen, gesendet in dieses flackernde Viertel Connewitz, diese Hoch- und Fluchtburg der radikalen Linken von Leipzig.
Dieser 3. Juni wurde, noch bevor er da war, in der linksradikalen Szene zum historischen Datum hochgeraunt, zum historischen Tag von Leipzig. Vom „größten Black Block in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung“ schwärmte der Aufruf, von einem Tag, „bei dem Erfolg oder Misserfolg vielleicht noch Generationen von radikalen Linken prägen werden“. Danach sieht es am Samstagabend nicht aus. Und am Sonntagmorgen auch nicht. Aber dass dieser Tag irgendetwas geändert hätte, danach sieht es auch nicht aus.
Seitdem erleidet die Antifa nur noch Mißerfolge. Räumung des Hauses Liebig34., der Szenenkneipe "Syndikat" oder des Wagenplatz Köpi. Jedesmal kündigten die Linken martialischen Widerstand an. Letztendlich hat die Polizei aber keine Probleme den Widerstand zügig zu brechen. Vorherige Kampfansagen entpuppten sich als heiße Luft und auch in Leipzig ist es nicht anders. Angebliche europaweite Mobilisierung für TagX, herorische Kampfansage und am Ende hocken die Antifas zehn Stunden im Polizeikessel und jammern über Polizeigewalt. Einige Antifanten simulierten angeblich sogar Ohnmachtsanfälle um dem Kessel zu entkommen. Wie peinlich ist das?
Eben, die Autonomassis in Connewitz sind größtenteils irgendwelche Westimporte welche die Förderung vom Leipziger Rathaus gerne angenommen haben.
So eine bescheuerte Stadtspitze musst du als linksradikaler Krawallmacher ja erst mal finden in Deutschland.
In der Dresdner Neustadt mit der beknackten bunten Republik, das scheint sich ja auch etwas verflüchtigt zu haben.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Sächsischen Zeitung
4.06.2023
16:32
Nach "Tag X"-Demo in Leipzig: Auch Sonntags-Demo wird verboten
Bei der Großdemonstration "Tag X" in Leipzig wurden mehr als 50 Polizisten verletzt, bei 30 Demonstranten droht Haft. Nun wurde eine weitere Demonstration verboten. Unser Liveblog zur Lage.
16.33 Uhr:*Vor dem Polizeirevier Leipzig-Zentrum an der Dimitroffstraße gibt es Konflikte. Dort haben sich einige Menschen versammelt, um Solidarität mit dort festgehaltenen Demonstranten zu zeigen. Offenbar wurden die rund 40 Menschen als Versammlung gewertet - die nun von Polizisten eingekesselt wurde. Es laufen Identitätsfeststellungen.
15.41 Uhr:*Am Samstag wurden 50 Personen von der Polizei in Gewahrsam genommen. Die vorerst letzte Ingewahrsamnahme habe es am Sonntag gegen 12 Uhr gegeben. Festgenommen wurden 30 Personen - derzeit prüft die Staatsanwaltschaft Haftanträge.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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